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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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Die deutsche Weltgeschichte aber spinnt bei uns so eingezogen, so heimlich wie Frau
Holle im Märchen, daß man nicht viel mehr von ihr zu sehen bekommt, als den schmutzi¬
gen Sand, der als eine unschöne Nothwendigkeit die an dem Conferenzpalais vorbei-
sührende Straße bedeckt, um das Wagengerassel zu vermindern, nach dem Dresdner
Volkswitz aber, um uns in die Augen gestreut zu werdeu.

Die Konferenzen! Sie wissen, daß es bei den zu gewinnenden Resultaten auf
eine Ueberraschung abgesehen ist. Und wenn ein ministerielles Berliner Blatt sich noch
vor Kurzem kleine Jndiscretionen erlaubte, so scheint ein um so strengeres Festhalten am
Princip der verschlossenen Thüren jene vorlauten Veröffentlichungen der Deutschen Reform
wieder gut machen zu sollen. Als ich jüngst einem hier durchreisenden Freunde die
Statuen am Palais zeigte, und wir bei dieser Gelegenheit einige Minuten bei denselben
am Brühl'schen Palais stehen blieben, bedeutete uus eine Stimme, deren kernige Frische
zugleich eine stillschweigende Bitte um Vermeidung jeglichen Widerspruchs enthielt, daß
"dies" gegenwärtig nicht erlaubt sei. Dieses "dies" ist freilich ein unbestimmter Begriff;
zum Glück vermeidet die ohnehin abgestumpfte Neugier des wohlgezogenen Dresdners zu¬
meist die Augustusstraße und das heilige Schweigen des großen Saales wird von keinem
eingebornen Frager unterbrochen.

Nicht ohne Grund betone ich die "eingebornen" Dresdner; denn vor und hinter
den Congreßdeputirten her ist ein unruhiges und unzufriedenes Volk bei uns mit ein¬
gezogen, das gewerbemäßig den ganzen Tag "Nachrichten aus der besten Quelle" empfängt.'
Die Journalisten, die Korrespondenten, die stillen Beobachter sind es, die aus Pflicht
und Beruf das Interesse an den Conferenzberathungen, d. h. die Indiscretion, reprä-
sentiren und darin den grellsten Gegensatz zum Eingeborenen bilden. Den herabgelasse¬
nen Vorhang des Brühl'schen Palais betrachten sie als ein Zeichen offener Feindseligkeit.
Dem ersten Schrecken über die zeitungsstofflosen letzten Decembcrtage des vergangenen
Jahres ließen sie bald eine Entschlossenheit folgen, von der einzelne Zeitungen schon
abschreckende Belege veröffentlicht haben. Die Federthätigkeit der auswärtigen Korre¬
spondenten, die man theils auf einem vielbesuchten Caso, theils auf dem literarischen
Museum tagtäglich beobachten kann, ist in der That erstaunlich. Früh und spät berich¬
ten diese Arbeiter im Weinberge der Völker über immer neue erstaunliche Projecte, die
den Berathungen vorgelegt werden sollen, als ob der heilige Geist sie inspirirte. "Noth
bricht Eisen", schreiben müssen die Herren, es ist am Ende ebenso amüsant zu erfinden,
als zu erhorchen. Das einzige Versöhnende dabei ist, daß es unter den Quellenersin¬
dern wenigstens einzelne offene humoristische Seelen gibt "Machen die Conferenzherren
im Stillen ihre Weltgeschichte," -- sagte mir ein Unbekannter mit fast undeutschem
Accente, -- "nun dann machen wir weniger geheimnißvoll auch die unsrige; wir erfinden
Maaßregeln, wie sie, und unsere sind nicht schlechter". So rächt sich ein gereizter
Journalist. >

Vor einem Jahr noch eine Mischung von Nestaurationsgelüsten und revolutionärer Unsitte!
Jetzt Alles uutadlig, aristokratisch, harmonisch, keine Mischung mit Plebejerthum! Die
Hofuniformen, die Wappen, die Equipagen feiern ihren wiedergekehrten Frühling. Mit
dem steigenden Selbstvertrauen kehrt auch der alte Glanz und die alte Würde zurück
und das Andenken an die magern Tage der Revolution verblaßt vor dem blendenden
Lichtschimmer des königlichen Thronsaales. Restauration! Noceoco! Ruhe!




Verlag von F. L. Herbig. -- Redacteure: Gustav Fveytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. Elvert.

Die deutsche Weltgeschichte aber spinnt bei uns so eingezogen, so heimlich wie Frau
Holle im Märchen, daß man nicht viel mehr von ihr zu sehen bekommt, als den schmutzi¬
gen Sand, der als eine unschöne Nothwendigkeit die an dem Conferenzpalais vorbei-
sührende Straße bedeckt, um das Wagengerassel zu vermindern, nach dem Dresdner
Volkswitz aber, um uns in die Augen gestreut zu werdeu.

Die Konferenzen! Sie wissen, daß es bei den zu gewinnenden Resultaten auf
eine Ueberraschung abgesehen ist. Und wenn ein ministerielles Berliner Blatt sich noch
vor Kurzem kleine Jndiscretionen erlaubte, so scheint ein um so strengeres Festhalten am
Princip der verschlossenen Thüren jene vorlauten Veröffentlichungen der Deutschen Reform
wieder gut machen zu sollen. Als ich jüngst einem hier durchreisenden Freunde die
Statuen am Palais zeigte, und wir bei dieser Gelegenheit einige Minuten bei denselben
am Brühl'schen Palais stehen blieben, bedeutete uus eine Stimme, deren kernige Frische
zugleich eine stillschweigende Bitte um Vermeidung jeglichen Widerspruchs enthielt, daß
„dies" gegenwärtig nicht erlaubt sei. Dieses „dies" ist freilich ein unbestimmter Begriff;
zum Glück vermeidet die ohnehin abgestumpfte Neugier des wohlgezogenen Dresdners zu¬
meist die Augustusstraße und das heilige Schweigen des großen Saales wird von keinem
eingebornen Frager unterbrochen.

Nicht ohne Grund betone ich die „eingebornen" Dresdner; denn vor und hinter
den Congreßdeputirten her ist ein unruhiges und unzufriedenes Volk bei uns mit ein¬
gezogen, das gewerbemäßig den ganzen Tag „Nachrichten aus der besten Quelle" empfängt.'
Die Journalisten, die Korrespondenten, die stillen Beobachter sind es, die aus Pflicht
und Beruf das Interesse an den Conferenzberathungen, d. h. die Indiscretion, reprä-
sentiren und darin den grellsten Gegensatz zum Eingeborenen bilden. Den herabgelasse¬
nen Vorhang des Brühl'schen Palais betrachten sie als ein Zeichen offener Feindseligkeit.
Dem ersten Schrecken über die zeitungsstofflosen letzten Decembcrtage des vergangenen
Jahres ließen sie bald eine Entschlossenheit folgen, von der einzelne Zeitungen schon
abschreckende Belege veröffentlicht haben. Die Federthätigkeit der auswärtigen Korre¬
spondenten, die man theils auf einem vielbesuchten Caso, theils auf dem literarischen
Museum tagtäglich beobachten kann, ist in der That erstaunlich. Früh und spät berich¬
ten diese Arbeiter im Weinberge der Völker über immer neue erstaunliche Projecte, die
den Berathungen vorgelegt werden sollen, als ob der heilige Geist sie inspirirte. „Noth
bricht Eisen", schreiben müssen die Herren, es ist am Ende ebenso amüsant zu erfinden,
als zu erhorchen. Das einzige Versöhnende dabei ist, daß es unter den Quellenersin¬
dern wenigstens einzelne offene humoristische Seelen gibt „Machen die Conferenzherren
im Stillen ihre Weltgeschichte," — sagte mir ein Unbekannter mit fast undeutschem
Accente, — „nun dann machen wir weniger geheimnißvoll auch die unsrige; wir erfinden
Maaßregeln, wie sie, und unsere sind nicht schlechter". So rächt sich ein gereizter
Journalist. >

Vor einem Jahr noch eine Mischung von Nestaurationsgelüsten und revolutionärer Unsitte!
Jetzt Alles uutadlig, aristokratisch, harmonisch, keine Mischung mit Plebejerthum! Die
Hofuniformen, die Wappen, die Equipagen feiern ihren wiedergekehrten Frühling. Mit
dem steigenden Selbstvertrauen kehrt auch der alte Glanz und die alte Würde zurück
und das Andenken an die magern Tage der Revolution verblaßt vor dem blendenden
Lichtschimmer des königlichen Thronsaales. Restauration! Noceoco! Ruhe!




Verlag von F. L. Herbig. — Redacteure: Gustav Fveytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. Elvert.
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[0172] Die deutsche Weltgeschichte aber spinnt bei uns so eingezogen, so heimlich wie Frau Holle im Märchen, daß man nicht viel mehr von ihr zu sehen bekommt, als den schmutzi¬ gen Sand, der als eine unschöne Nothwendigkeit die an dem Conferenzpalais vorbei- sührende Straße bedeckt, um das Wagengerassel zu vermindern, nach dem Dresdner Volkswitz aber, um uns in die Augen gestreut zu werdeu. Die Konferenzen! Sie wissen, daß es bei den zu gewinnenden Resultaten auf eine Ueberraschung abgesehen ist. Und wenn ein ministerielles Berliner Blatt sich noch vor Kurzem kleine Jndiscretionen erlaubte, so scheint ein um so strengeres Festhalten am Princip der verschlossenen Thüren jene vorlauten Veröffentlichungen der Deutschen Reform wieder gut machen zu sollen. Als ich jüngst einem hier durchreisenden Freunde die Statuen am Palais zeigte, und wir bei dieser Gelegenheit einige Minuten bei denselben am Brühl'schen Palais stehen blieben, bedeutete uus eine Stimme, deren kernige Frische zugleich eine stillschweigende Bitte um Vermeidung jeglichen Widerspruchs enthielt, daß „dies" gegenwärtig nicht erlaubt sei. Dieses „dies" ist freilich ein unbestimmter Begriff; zum Glück vermeidet die ohnehin abgestumpfte Neugier des wohlgezogenen Dresdners zu¬ meist die Augustusstraße und das heilige Schweigen des großen Saales wird von keinem eingebornen Frager unterbrochen. Nicht ohne Grund betone ich die „eingebornen" Dresdner; denn vor und hinter den Congreßdeputirten her ist ein unruhiges und unzufriedenes Volk bei uns mit ein¬ gezogen, das gewerbemäßig den ganzen Tag „Nachrichten aus der besten Quelle" empfängt.' Die Journalisten, die Korrespondenten, die stillen Beobachter sind es, die aus Pflicht und Beruf das Interesse an den Conferenzberathungen, d. h. die Indiscretion, reprä- sentiren und darin den grellsten Gegensatz zum Eingeborenen bilden. Den herabgelasse¬ nen Vorhang des Brühl'schen Palais betrachten sie als ein Zeichen offener Feindseligkeit. Dem ersten Schrecken über die zeitungsstofflosen letzten Decembcrtage des vergangenen Jahres ließen sie bald eine Entschlossenheit folgen, von der einzelne Zeitungen schon abschreckende Belege veröffentlicht haben. Die Federthätigkeit der auswärtigen Korre¬ spondenten, die man theils auf einem vielbesuchten Caso, theils auf dem literarischen Museum tagtäglich beobachten kann, ist in der That erstaunlich. Früh und spät berich¬ ten diese Arbeiter im Weinberge der Völker über immer neue erstaunliche Projecte, die den Berathungen vorgelegt werden sollen, als ob der heilige Geist sie inspirirte. „Noth bricht Eisen", schreiben müssen die Herren, es ist am Ende ebenso amüsant zu erfinden, als zu erhorchen. Das einzige Versöhnende dabei ist, daß es unter den Quellenersin¬ dern wenigstens einzelne offene humoristische Seelen gibt „Machen die Conferenzherren im Stillen ihre Weltgeschichte," — sagte mir ein Unbekannter mit fast undeutschem Accente, — „nun dann machen wir weniger geheimnißvoll auch die unsrige; wir erfinden Maaßregeln, wie sie, und unsere sind nicht schlechter". So rächt sich ein gereizter Journalist. > Vor einem Jahr noch eine Mischung von Nestaurationsgelüsten und revolutionärer Unsitte! Jetzt Alles uutadlig, aristokratisch, harmonisch, keine Mischung mit Plebejerthum! Die Hofuniformen, die Wappen, die Equipagen feiern ihren wiedergekehrten Frühling. Mit dem steigenden Selbstvertrauen kehrt auch der alte Glanz und die alte Würde zurück und das Andenken an die magern Tage der Revolution verblaßt vor dem blendenden Lichtschimmer des königlichen Thronsaales. Restauration! Noceoco! Ruhe! Verlag von F. L. Herbig. — Redacteure: Gustav Fveytag und Julian Schmidt. Druck von C. E. Elvert.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/172>, abgerufen am 27.06.2024.