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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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schuldigst seinen Beifallsruf, obwohl das Stück ein gehaltloses Bänkelsängerproduct ist,
und eher in eine Meßbude als in einen Tempel der Thalia gehört. Hierauf erhob sich
ein Sturm in der ungarischen Presse, durch welchen zunächst auf das hemdärmlige
Gäleriepublieum, dann aber auf die Direction und besonders auf die "Commission zur
Beurtheilung der Dramen" ein Donnerwetter siel. Als Hauptgrund des Zornes
klang hindurch, daß wir in unseren nationalen Leistungen außer der allgemeinen Kritik
noch den Flor und die Hebung unserer nationalen Kunst und Bildung vor Augen haben
müßten. Der Magyar dürfe sich nie an Gemeinem erfreuen, und letzt am wenigsten,
wo es gelte, sich durch Adel, Schönheit und verständiges Urtheil über den Druck zu
erheben und die Sympathien der Besten in der Welt zu gewinnen.

Noch verdient hier der Pest-Ofener Tonkünstlervcrcin Erwähnung. Er hat im
vergangenen Jahre unter der Leitung seines eifrig thätigen Vorstehers, Baron Pronay,
einen schönen Aufschwung genommen. Vor einigen Tagen nahm er in einer Versamm¬
lung der Mitglieder Namen und Organisation eines "Conservatoriums" an. Der Vor¬
steher berichtete, daß der Fonds des Vereins während des verflossenen bedrängnißvollen
Jahres um 2000 Gulden Münze gewachsen und der Verein in den Stand gesetzt sei,
fünf Lehrstellen für Musik zu errichten. Herr Willmars und Madame Lagrange haben
während ihres Hierseins Bedeutendes sür das Emporkommen dieses Instituts geleistet.

Besonders glänzend bewährt sich der Wohlthätigkeitssinn unserer Patrioten gegen
die unglückliche Stadt Losonz, die, wie bekannt, im Sommer 18-49 durch die Russen
gänzlich verheert wurde. Sammlungen lausen aus allen Gegenden des verarmten Vater¬
landes ein, aber das höchste Lob gebührt unserem Dichter Herrn Vachot, der einen
Almanach unter dem Titel "Losonczi Phönix" herausgab, welcher bereits mehrere
Tausend Gulden sür die verunglückten Losonzer einbrachte. Auch unsere väterliche Ne¬
gierung hat in ihrer Art ein Schärflein beigebracht, denn das Buch sollte bereits Weih¬
nachten ausgegeben werden, und liegt noch jetzt auf der -- Polizei, mit der Aussicht,
nächstens, aber mit Auslassung der darin enthaltenen Geschichte der Stadt Losonz,
erscheinen zu dürfen. Auch an Büchern und andern wissenschaftlichen Utensilien für das
vandalisch zerstörte Obergymnasium der Losonzer Protestanten gehen zahlreiche Samm¬
lungen ein, und unter den menschenfreundlichen Sperbern findet sich auch die Vuchhäud-
lersirma "Hahn" aus Leipzig mit 1V0 Bänden. Mögen die übrigen Buchhandlungen
Leipzigs diesem edlen Beispiele folgen; Ungarn bildet einen bedeutenden Markt für den
deutschen Buchhandel, und Losonz heißt jetzt die Stelle, wo man mit Wenigem den
/X Dank der ungarischen Nation erkaufen kann.


Aus T5erurtheilte und Pairs.

-- Die Grenzboten, ehedem so verboten
und doch so beliebt, von Erzherzogen und Erzherzoginnen in der Hofburg Wiens begierig
gelesen, als Vorläufer der neuen Zeit in freundlichem Andenken, sind gegenwärtig viel
strenger verpönt und verfehmt. Was ist Metternich's gefallene Macht verglichen mit der
Macht eines Generals!

Ihr früherer Correspondent aus Böhmens Capitale scheint den Muth verloren zu
haben oder es hat ihm Indignation über Prags Zustände den Schreibefinger gelähmt.

Dem muß Rath werden; der Oeffentlichkeit Deutschlands dürfen unsere Zustände
nicht fremd bleiben, besonders heute nicht, wo man in Dresden auch für Deutschland
dasselbe Glück vorbereitet, welches wir ertragen.


schuldigst seinen Beifallsruf, obwohl das Stück ein gehaltloses Bänkelsängerproduct ist,
und eher in eine Meßbude als in einen Tempel der Thalia gehört. Hierauf erhob sich
ein Sturm in der ungarischen Presse, durch welchen zunächst auf das hemdärmlige
Gäleriepublieum, dann aber auf die Direction und besonders auf die „Commission zur
Beurtheilung der Dramen" ein Donnerwetter siel. Als Hauptgrund des Zornes
klang hindurch, daß wir in unseren nationalen Leistungen außer der allgemeinen Kritik
noch den Flor und die Hebung unserer nationalen Kunst und Bildung vor Augen haben
müßten. Der Magyar dürfe sich nie an Gemeinem erfreuen, und letzt am wenigsten,
wo es gelte, sich durch Adel, Schönheit und verständiges Urtheil über den Druck zu
erheben und die Sympathien der Besten in der Welt zu gewinnen.

Noch verdient hier der Pest-Ofener Tonkünstlervcrcin Erwähnung. Er hat im
vergangenen Jahre unter der Leitung seines eifrig thätigen Vorstehers, Baron Pronay,
einen schönen Aufschwung genommen. Vor einigen Tagen nahm er in einer Versamm¬
lung der Mitglieder Namen und Organisation eines „Conservatoriums" an. Der Vor¬
steher berichtete, daß der Fonds des Vereins während des verflossenen bedrängnißvollen
Jahres um 2000 Gulden Münze gewachsen und der Verein in den Stand gesetzt sei,
fünf Lehrstellen für Musik zu errichten. Herr Willmars und Madame Lagrange haben
während ihres Hierseins Bedeutendes sür das Emporkommen dieses Instituts geleistet.

Besonders glänzend bewährt sich der Wohlthätigkeitssinn unserer Patrioten gegen
die unglückliche Stadt Losonz, die, wie bekannt, im Sommer 18-49 durch die Russen
gänzlich verheert wurde. Sammlungen lausen aus allen Gegenden des verarmten Vater¬
landes ein, aber das höchste Lob gebührt unserem Dichter Herrn Vachot, der einen
Almanach unter dem Titel „Losonczi Phönix" herausgab, welcher bereits mehrere
Tausend Gulden sür die verunglückten Losonzer einbrachte. Auch unsere väterliche Ne¬
gierung hat in ihrer Art ein Schärflein beigebracht, denn das Buch sollte bereits Weih¬
nachten ausgegeben werden, und liegt noch jetzt auf der — Polizei, mit der Aussicht,
nächstens, aber mit Auslassung der darin enthaltenen Geschichte der Stadt Losonz,
erscheinen zu dürfen. Auch an Büchern und andern wissenschaftlichen Utensilien für das
vandalisch zerstörte Obergymnasium der Losonzer Protestanten gehen zahlreiche Samm¬
lungen ein, und unter den menschenfreundlichen Sperbern findet sich auch die Vuchhäud-
lersirma „Hahn" aus Leipzig mit 1V0 Bänden. Mögen die übrigen Buchhandlungen
Leipzigs diesem edlen Beispiele folgen; Ungarn bildet einen bedeutenden Markt für den
deutschen Buchhandel, und Losonz heißt jetzt die Stelle, wo man mit Wenigem den
/X Dank der ungarischen Nation erkaufen kann.


Aus T5erurtheilte und Pairs.

— Die Grenzboten, ehedem so verboten
und doch so beliebt, von Erzherzogen und Erzherzoginnen in der Hofburg Wiens begierig
gelesen, als Vorläufer der neuen Zeit in freundlichem Andenken, sind gegenwärtig viel
strenger verpönt und verfehmt. Was ist Metternich's gefallene Macht verglichen mit der
Macht eines Generals!

Ihr früherer Correspondent aus Böhmens Capitale scheint den Muth verloren zu
haben oder es hat ihm Indignation über Prags Zustände den Schreibefinger gelähmt.

Dem muß Rath werden; der Oeffentlichkeit Deutschlands dürfen unsere Zustände
nicht fremd bleiben, besonders heute nicht, wo man in Dresden auch für Deutschland
dasselbe Glück vorbereitet, welches wir ertragen.


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[0166] schuldigst seinen Beifallsruf, obwohl das Stück ein gehaltloses Bänkelsängerproduct ist, und eher in eine Meßbude als in einen Tempel der Thalia gehört. Hierauf erhob sich ein Sturm in der ungarischen Presse, durch welchen zunächst auf das hemdärmlige Gäleriepublieum, dann aber auf die Direction und besonders auf die „Commission zur Beurtheilung der Dramen" ein Donnerwetter siel. Als Hauptgrund des Zornes klang hindurch, daß wir in unseren nationalen Leistungen außer der allgemeinen Kritik noch den Flor und die Hebung unserer nationalen Kunst und Bildung vor Augen haben müßten. Der Magyar dürfe sich nie an Gemeinem erfreuen, und letzt am wenigsten, wo es gelte, sich durch Adel, Schönheit und verständiges Urtheil über den Druck zu erheben und die Sympathien der Besten in der Welt zu gewinnen. Noch verdient hier der Pest-Ofener Tonkünstlervcrcin Erwähnung. Er hat im vergangenen Jahre unter der Leitung seines eifrig thätigen Vorstehers, Baron Pronay, einen schönen Aufschwung genommen. Vor einigen Tagen nahm er in einer Versamm¬ lung der Mitglieder Namen und Organisation eines „Conservatoriums" an. Der Vor¬ steher berichtete, daß der Fonds des Vereins während des verflossenen bedrängnißvollen Jahres um 2000 Gulden Münze gewachsen und der Verein in den Stand gesetzt sei, fünf Lehrstellen für Musik zu errichten. Herr Willmars und Madame Lagrange haben während ihres Hierseins Bedeutendes sür das Emporkommen dieses Instituts geleistet. Besonders glänzend bewährt sich der Wohlthätigkeitssinn unserer Patrioten gegen die unglückliche Stadt Losonz, die, wie bekannt, im Sommer 18-49 durch die Russen gänzlich verheert wurde. Sammlungen lausen aus allen Gegenden des verarmten Vater¬ landes ein, aber das höchste Lob gebührt unserem Dichter Herrn Vachot, der einen Almanach unter dem Titel „Losonczi Phönix" herausgab, welcher bereits mehrere Tausend Gulden sür die verunglückten Losonzer einbrachte. Auch unsere väterliche Ne¬ gierung hat in ihrer Art ein Schärflein beigebracht, denn das Buch sollte bereits Weih¬ nachten ausgegeben werden, und liegt noch jetzt auf der — Polizei, mit der Aussicht, nächstens, aber mit Auslassung der darin enthaltenen Geschichte der Stadt Losonz, erscheinen zu dürfen. Auch an Büchern und andern wissenschaftlichen Utensilien für das vandalisch zerstörte Obergymnasium der Losonzer Protestanten gehen zahlreiche Samm¬ lungen ein, und unter den menschenfreundlichen Sperbern findet sich auch die Vuchhäud- lersirma „Hahn" aus Leipzig mit 1V0 Bänden. Mögen die übrigen Buchhandlungen Leipzigs diesem edlen Beispiele folgen; Ungarn bildet einen bedeutenden Markt für den deutschen Buchhandel, und Losonz heißt jetzt die Stelle, wo man mit Wenigem den /X Dank der ungarischen Nation erkaufen kann. Aus T5erurtheilte und Pairs. — Die Grenzboten, ehedem so verboten und doch so beliebt, von Erzherzogen und Erzherzoginnen in der Hofburg Wiens begierig gelesen, als Vorläufer der neuen Zeit in freundlichem Andenken, sind gegenwärtig viel strenger verpönt und verfehmt. Was ist Metternich's gefallene Macht verglichen mit der Macht eines Generals! Ihr früherer Correspondent aus Böhmens Capitale scheint den Muth verloren zu haben oder es hat ihm Indignation über Prags Zustände den Schreibefinger gelähmt. Dem muß Rath werden; der Oeffentlichkeit Deutschlands dürfen unsere Zustände nicht fremd bleiben, besonders heute nicht, wo man in Dresden auch für Deutschland dasselbe Glück vorbereitet, welches wir ertragen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/166>, abgerufen am 27.06.2024.