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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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Zusammenkunft mit der Rache!, die damals ihre Laufbahn eben angetreten hatte, und
sich mit der Grazie eines verzogenen Kindes von einem Dutzend galanter Journalisten
die Cour machen ließ. -- Sie sind eine Göttin! sagte der Eine; in drei Jahren können
Sie Sich 100,000 Francs verdienen. -- Ein voller Beutel als Attribut der Gottheit!
In der That, unsere Zeit besitzt einen Ueberfluß an Narrheit, aber höllisch wenig Poesie.

-- Noch einige theatralische Neuigkeiten. Im Odeon hat ein Lustspiel von Camille
Doucet: die Feinde des Hauses, in 3 Acten, Erfolg gehabt. Ein Notar Nerval,
eifersüchtig wie alle Notare, hat einen Grafen Se. Remy in Verdacht, obgleich dieser
Biedermann sich aus keinem andern Grunde in der Nähe seiner Wohnung aufhält, als
um in einem angrenzenden See zu fischen: dagegen erscheint ihm ein sentimentaler Ma¬
rine-Lieutenant, Maurice, entschieden gefahrlos. Und doch hat dieser mit Me. Nerval,
noch ehe sie Me. Nerval war, ein Verhältniß gehabt, und die Sache würde sehr schlimm
ausgehen, wenn sich nicht noch zur rechten Zeit eine anderweitige Geliebte fände, die
Ehre des biedern Notars zu retten. Sentimentalen Marine-Lieutenants ist nicht zu
trauen! -- In den Varivlvs hat Paul Vermont in seinem Fechtmeister einen rüh¬
renden Tugendspiegel gegeben, der den thränenreichen Paillasse noch übertrifft; der gute
Fechtmeister will einen Dandy massacriren, der eine Verwandte beleidigt hat; aber es
findet sich, daß dieser junge Löwe der Sohn eines alten Kriegskameraden ist; und diese
Erinnerung bewegt den Fechtmeister, sich selber im Duelle verwunden zu lassen, um dem
Sohn seines Freundes den Ruf eines Unbesiegbaren zu geben, und ihn, dadurch gegen
künftige Duelle sicher zu stellen. Das ist doch recht gutmüthig.

Den geläufigsten Gegenstand der komischen Muse bilden in diesem Augenblicke die
sympathetischen Schrecken. Ein Charlatan oder Spaßvogel, ich weiß es selber
nicht recht, will die Entdeckung gemacht haben, man könne zwei Schnecken auf eine
solche Weise magnetisiren, daß jede Bewegung der einen in demselben Augenblicke den
Körper der andern durchzucke, wie weit sie auch von einander getrennt sein mögen.
Das gäbe allerdings den schnellsten und pünktlichsten Telegraphen von der Welt. Will
einer aus Leipzig nach Wisconsin in Nordamerika auswandern, so braucht er blos eine
sympathetische Schnecke in die Tasche zu stecken, und dem guten Freund, der in Leipzig
bleibt, die andere zurückzulassen. Wer von ihnen dem andern etwas mittheilen will,
erregt in dem Körper seiner Schnecke bestimmte Bewegungen, und diese theilen sich in
demselöen Augenblick der tausend Meilen entfernt wohnenden sympathetischen Bestie mit. --
Die Komödie hat natürlich diesen Einfall auf das reichlichste ausgebeutet, und die illustrirten
Witzblätter sind nicht zurückgeblieben:


Kleine Leiden auf einer russischen Eisenbahn.

-- Granice ist
die erste russisch-polnische Eisenbahnstation. Der Reisende sieht beim Aussteigen
aus seinem Waggon russische Uniformen, und eine gewisse Unbehaglichkeit lähmt ihm die
Zunge. Er will in's Wartezimmer; "Paß!" ruft ihm ein schnautzbärtiger Gcnsd'arme
entgegen. Das Document wird hervorgesucht, abgegeben und wandert in das nahe
Postcomptoir. Jetzt öffnet sich ihm das Wartezimmer. Der Eisenbahnconducteur
schleicht ihm nach und bittet sehr höflich um ein kleines Biergeld. Bald stellt sich ein
zerruppter Packträger ein und erinnert daran, daß die Koffer untersucht werden sollen
und daß sie überhaupt erst sicher verwahrt sind, wenn man sie aus dem Revisionslocal


Zusammenkunft mit der Rache!, die damals ihre Laufbahn eben angetreten hatte, und
sich mit der Grazie eines verzogenen Kindes von einem Dutzend galanter Journalisten
die Cour machen ließ. — Sie sind eine Göttin! sagte der Eine; in drei Jahren können
Sie Sich 100,000 Francs verdienen. — Ein voller Beutel als Attribut der Gottheit!
In der That, unsere Zeit besitzt einen Ueberfluß an Narrheit, aber höllisch wenig Poesie.

— Noch einige theatralische Neuigkeiten. Im Odeon hat ein Lustspiel von Camille
Doucet: die Feinde des Hauses, in 3 Acten, Erfolg gehabt. Ein Notar Nerval,
eifersüchtig wie alle Notare, hat einen Grafen Se. Remy in Verdacht, obgleich dieser
Biedermann sich aus keinem andern Grunde in der Nähe seiner Wohnung aufhält, als
um in einem angrenzenden See zu fischen: dagegen erscheint ihm ein sentimentaler Ma¬
rine-Lieutenant, Maurice, entschieden gefahrlos. Und doch hat dieser mit Me. Nerval,
noch ehe sie Me. Nerval war, ein Verhältniß gehabt, und die Sache würde sehr schlimm
ausgehen, wenn sich nicht noch zur rechten Zeit eine anderweitige Geliebte fände, die
Ehre des biedern Notars zu retten. Sentimentalen Marine-Lieutenants ist nicht zu
trauen! — In den Varivlvs hat Paul Vermont in seinem Fechtmeister einen rüh¬
renden Tugendspiegel gegeben, der den thränenreichen Paillasse noch übertrifft; der gute
Fechtmeister will einen Dandy massacriren, der eine Verwandte beleidigt hat; aber es
findet sich, daß dieser junge Löwe der Sohn eines alten Kriegskameraden ist; und diese
Erinnerung bewegt den Fechtmeister, sich selber im Duelle verwunden zu lassen, um dem
Sohn seines Freundes den Ruf eines Unbesiegbaren zu geben, und ihn, dadurch gegen
künftige Duelle sicher zu stellen. Das ist doch recht gutmüthig.

Den geläufigsten Gegenstand der komischen Muse bilden in diesem Augenblicke die
sympathetischen Schrecken. Ein Charlatan oder Spaßvogel, ich weiß es selber
nicht recht, will die Entdeckung gemacht haben, man könne zwei Schnecken auf eine
solche Weise magnetisiren, daß jede Bewegung der einen in demselben Augenblicke den
Körper der andern durchzucke, wie weit sie auch von einander getrennt sein mögen.
Das gäbe allerdings den schnellsten und pünktlichsten Telegraphen von der Welt. Will
einer aus Leipzig nach Wisconsin in Nordamerika auswandern, so braucht er blos eine
sympathetische Schnecke in die Tasche zu stecken, und dem guten Freund, der in Leipzig
bleibt, die andere zurückzulassen. Wer von ihnen dem andern etwas mittheilen will,
erregt in dem Körper seiner Schnecke bestimmte Bewegungen, und diese theilen sich in
demselöen Augenblick der tausend Meilen entfernt wohnenden sympathetischen Bestie mit. —
Die Komödie hat natürlich diesen Einfall auf das reichlichste ausgebeutet, und die illustrirten
Witzblätter sind nicht zurückgeblieben:


Kleine Leiden auf einer russischen Eisenbahn.

— Granice ist
die erste russisch-polnische Eisenbahnstation. Der Reisende sieht beim Aussteigen
aus seinem Waggon russische Uniformen, und eine gewisse Unbehaglichkeit lähmt ihm die
Zunge. Er will in's Wartezimmer; „Paß!" ruft ihm ein schnautzbärtiger Gcnsd'arme
entgegen. Das Document wird hervorgesucht, abgegeben und wandert in das nahe
Postcomptoir. Jetzt öffnet sich ihm das Wartezimmer. Der Eisenbahnconducteur
schleicht ihm nach und bittet sehr höflich um ein kleines Biergeld. Bald stellt sich ein
zerruppter Packträger ein und erinnert daran, daß die Koffer untersucht werden sollen
und daß sie überhaupt erst sicher verwahrt sind, wenn man sie aus dem Revisionslocal


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/130>, abgerufen am 22.06.2024.