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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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Französisches Theater.

Scribe ist in dem verflossenen Jahr von einer
Wahrhaft wunderbaren Fruchtbarkeit gewesen; einer Fruchtbarkeit, die seine gewöhnliche
noch weit hinter sich läßt. Nachdem seine Lontes av 1a reine ac Navarre, die jetzt
auch in Berlin gegeben worden sind, ein Paar Monate hindurch der Löwe des Ineatrs
?ranyais waren, nimmt jetzt eine fünfactige Oper von Ander, wozu er den Text geschrieben
hat: I/villane xroäigue, die Aufmerksamkeit des französischen Publicums in Anspruch.
Um durch den Neiz der Neuheit zu wirken, hat Scribe die Geschichte vom verlorenen
Sohn in die Urzeit Aegyptens verlegt. Der Vater ist Häuptling eines jüdischen No¬
madenstamms. Der Sohn wird von einer fieberhaften Sehnsucht uach der Ferne verzehrt,
und wandert endlich nach Memphis, wo die liederlichen Priester der Isis ein Leben einge¬
führt haben, das der Zeit der i-egenoe so ähnlich sieht, als ein Wassertropfen dem andern,
wenn es auch durch einige Krokodile, Kameele, Obelisken, Pyramiden, Sphinxe u. tgi.
nach Art der Zauberflöte, und durch Anklänge an die Muse von Fvlicien David und
Mosul's Joseph in Aegypten gewürzt wird. Orgien hinter den Coulissen, glänzende
Ballets, ungeheure Schulden sind die Hauptsache; in Folge der Schulden Noth, Dienst
bei einem Kameeltreiber (Jdealisirung der historischen Schweine), endlich Neue, Rückkehr
und Schlachten des berühmten Kalbes geben den erwünschten Schluß.

Bei Gelegenheit des Referats über dieses Stück im Journal ach ,vebal8 geht
Hector Berlioz aus die Manie der Anbetung von Künstlern und namentlich Künstlerinnen
ein, was auch uns zu einigen Bemerkungen veranlaßt. -- Die Verehrung gegen diese
herumreisenden Göttinnen hat einen Grad erreicht, der nicht allein dem gesunden Men¬
schenverstand Einzelner, sondern unserer gesammten Sprache den Untergang droht. Man
hat die Hyperbeln auf eine solche Weise gesteigert, daß auch der wahnsinnigste Enthu¬
siasmus bereits als flach, nüchtern, ja als unehrerbietig erscheint. Wenn z. B. heute,
nach der Apotheose Jenny Lind's in Amerika, Jemand zu ihr also sprechen wollte:
"Gottheit! Verzeih, wenn der Sohn des Staubes von Deiner Allmacht nur stammeln
kann. Deine Stimme ist süßer als der Gesang der Sphären; Deine Schönheit überstrahlt
alle Göttinnen des Olymp; gegen Deine Nase gehalten, ist die Nase des belvederischen
Apoll eine Gurke; selbst der Ring des Saturn ist unwürdig, die Majestät Deiner heiligen
Stirn zu krönen. Vergönne uns, daß wir -- nicht etwa den Staub zu Deinen Füßen
küssen, deß sind wir nicht werth, sondern nur den Stallboden, wo Deine Pferde gestanden
haben;" -- so würde Jenny verächtlich die schöne Nase rümpfen, und fragen: "Wer ist
dieser Lümmel, der mit Mir so zu reden wagt, wie mit der ersten besten Grisette vom
Chor?!" -- Sonst war es etwas, wenn der Adel einer Stadt die Pferde aus dem
Wagen einer Sängerin ausspannte, und sich an deren Stelle setzte; wenn jetzt sich nicht
die ganze Stadt unter ihren Wagen wirft, wie die Jndier vor die Rolle ihrer Götzen,
um sich mit Entzücken zermalmen zu lassen, so ist keine Poesie mehr im Volke. Wenn
in einem Concert nicht die Hälfte des Publicums vor übergroßer Freude ohnmächtig
wird, und die andere in solchen Wahnsinn versetzt, daß sie sich unter einander erdolcht
und erwürgt, so ist das eine unerhörte Geschmacklosigkeit.

Und wozu diese Raserei? -- Je lauter der Lärm, je voller der Saal; je voller
der Saal, je runder der Beutel. -- -- Und darüber geht das Kunsturtheil in die
Hände des Pöbels über, und die innige, warme Freude an dem Schönen geht zu Grunde.
-- Eduard Devrient erzählt in seinen sehr interessanten Briefen aus Paris von einer


Französisches Theater.

Scribe ist in dem verflossenen Jahr von einer
Wahrhaft wunderbaren Fruchtbarkeit gewesen; einer Fruchtbarkeit, die seine gewöhnliche
noch weit hinter sich läßt. Nachdem seine Lontes av 1a reine ac Navarre, die jetzt
auch in Berlin gegeben worden sind, ein Paar Monate hindurch der Löwe des Ineatrs
?ranyais waren, nimmt jetzt eine fünfactige Oper von Ander, wozu er den Text geschrieben
hat: I/villane xroäigue, die Aufmerksamkeit des französischen Publicums in Anspruch.
Um durch den Neiz der Neuheit zu wirken, hat Scribe die Geschichte vom verlorenen
Sohn in die Urzeit Aegyptens verlegt. Der Vater ist Häuptling eines jüdischen No¬
madenstamms. Der Sohn wird von einer fieberhaften Sehnsucht uach der Ferne verzehrt,
und wandert endlich nach Memphis, wo die liederlichen Priester der Isis ein Leben einge¬
führt haben, das der Zeit der i-egenoe so ähnlich sieht, als ein Wassertropfen dem andern,
wenn es auch durch einige Krokodile, Kameele, Obelisken, Pyramiden, Sphinxe u. tgi.
nach Art der Zauberflöte, und durch Anklänge an die Muse von Fvlicien David und
Mosul's Joseph in Aegypten gewürzt wird. Orgien hinter den Coulissen, glänzende
Ballets, ungeheure Schulden sind die Hauptsache; in Folge der Schulden Noth, Dienst
bei einem Kameeltreiber (Jdealisirung der historischen Schweine), endlich Neue, Rückkehr
und Schlachten des berühmten Kalbes geben den erwünschten Schluß.

Bei Gelegenheit des Referats über dieses Stück im Journal ach ,vebal8 geht
Hector Berlioz aus die Manie der Anbetung von Künstlern und namentlich Künstlerinnen
ein, was auch uns zu einigen Bemerkungen veranlaßt. — Die Verehrung gegen diese
herumreisenden Göttinnen hat einen Grad erreicht, der nicht allein dem gesunden Men¬
schenverstand Einzelner, sondern unserer gesammten Sprache den Untergang droht. Man
hat die Hyperbeln auf eine solche Weise gesteigert, daß auch der wahnsinnigste Enthu¬
siasmus bereits als flach, nüchtern, ja als unehrerbietig erscheint. Wenn z. B. heute,
nach der Apotheose Jenny Lind's in Amerika, Jemand zu ihr also sprechen wollte:
„Gottheit! Verzeih, wenn der Sohn des Staubes von Deiner Allmacht nur stammeln
kann. Deine Stimme ist süßer als der Gesang der Sphären; Deine Schönheit überstrahlt
alle Göttinnen des Olymp; gegen Deine Nase gehalten, ist die Nase des belvederischen
Apoll eine Gurke; selbst der Ring des Saturn ist unwürdig, die Majestät Deiner heiligen
Stirn zu krönen. Vergönne uns, daß wir — nicht etwa den Staub zu Deinen Füßen
küssen, deß sind wir nicht werth, sondern nur den Stallboden, wo Deine Pferde gestanden
haben;" — so würde Jenny verächtlich die schöne Nase rümpfen, und fragen: „Wer ist
dieser Lümmel, der mit Mir so zu reden wagt, wie mit der ersten besten Grisette vom
Chor?!" — Sonst war es etwas, wenn der Adel einer Stadt die Pferde aus dem
Wagen einer Sängerin ausspannte, und sich an deren Stelle setzte; wenn jetzt sich nicht
die ganze Stadt unter ihren Wagen wirft, wie die Jndier vor die Rolle ihrer Götzen,
um sich mit Entzücken zermalmen zu lassen, so ist keine Poesie mehr im Volke. Wenn
in einem Concert nicht die Hälfte des Publicums vor übergroßer Freude ohnmächtig
wird, und die andere in solchen Wahnsinn versetzt, daß sie sich unter einander erdolcht
und erwürgt, so ist das eine unerhörte Geschmacklosigkeit.

Und wozu diese Raserei? — Je lauter der Lärm, je voller der Saal; je voller
der Saal, je runder der Beutel. — — Und darüber geht das Kunsturtheil in die
Hände des Pöbels über, und die innige, warme Freude an dem Schönen geht zu Grunde.
— Eduard Devrient erzählt in seinen sehr interessanten Briefen aus Paris von einer


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[0129] Französisches Theater. Scribe ist in dem verflossenen Jahr von einer Wahrhaft wunderbaren Fruchtbarkeit gewesen; einer Fruchtbarkeit, die seine gewöhnliche noch weit hinter sich läßt. Nachdem seine Lontes av 1a reine ac Navarre, die jetzt auch in Berlin gegeben worden sind, ein Paar Monate hindurch der Löwe des Ineatrs ?ranyais waren, nimmt jetzt eine fünfactige Oper von Ander, wozu er den Text geschrieben hat: I/villane xroäigue, die Aufmerksamkeit des französischen Publicums in Anspruch. Um durch den Neiz der Neuheit zu wirken, hat Scribe die Geschichte vom verlorenen Sohn in die Urzeit Aegyptens verlegt. Der Vater ist Häuptling eines jüdischen No¬ madenstamms. Der Sohn wird von einer fieberhaften Sehnsucht uach der Ferne verzehrt, und wandert endlich nach Memphis, wo die liederlichen Priester der Isis ein Leben einge¬ führt haben, das der Zeit der i-egenoe so ähnlich sieht, als ein Wassertropfen dem andern, wenn es auch durch einige Krokodile, Kameele, Obelisken, Pyramiden, Sphinxe u. tgi. nach Art der Zauberflöte, und durch Anklänge an die Muse von Fvlicien David und Mosul's Joseph in Aegypten gewürzt wird. Orgien hinter den Coulissen, glänzende Ballets, ungeheure Schulden sind die Hauptsache; in Folge der Schulden Noth, Dienst bei einem Kameeltreiber (Jdealisirung der historischen Schweine), endlich Neue, Rückkehr und Schlachten des berühmten Kalbes geben den erwünschten Schluß. Bei Gelegenheit des Referats über dieses Stück im Journal ach ,vebal8 geht Hector Berlioz aus die Manie der Anbetung von Künstlern und namentlich Künstlerinnen ein, was auch uns zu einigen Bemerkungen veranlaßt. — Die Verehrung gegen diese herumreisenden Göttinnen hat einen Grad erreicht, der nicht allein dem gesunden Men¬ schenverstand Einzelner, sondern unserer gesammten Sprache den Untergang droht. Man hat die Hyperbeln auf eine solche Weise gesteigert, daß auch der wahnsinnigste Enthu¬ siasmus bereits als flach, nüchtern, ja als unehrerbietig erscheint. Wenn z. B. heute, nach der Apotheose Jenny Lind's in Amerika, Jemand zu ihr also sprechen wollte: „Gottheit! Verzeih, wenn der Sohn des Staubes von Deiner Allmacht nur stammeln kann. Deine Stimme ist süßer als der Gesang der Sphären; Deine Schönheit überstrahlt alle Göttinnen des Olymp; gegen Deine Nase gehalten, ist die Nase des belvederischen Apoll eine Gurke; selbst der Ring des Saturn ist unwürdig, die Majestät Deiner heiligen Stirn zu krönen. Vergönne uns, daß wir — nicht etwa den Staub zu Deinen Füßen küssen, deß sind wir nicht werth, sondern nur den Stallboden, wo Deine Pferde gestanden haben;" — so würde Jenny verächtlich die schöne Nase rümpfen, und fragen: „Wer ist dieser Lümmel, der mit Mir so zu reden wagt, wie mit der ersten besten Grisette vom Chor?!" — Sonst war es etwas, wenn der Adel einer Stadt die Pferde aus dem Wagen einer Sängerin ausspannte, und sich an deren Stelle setzte; wenn jetzt sich nicht die ganze Stadt unter ihren Wagen wirft, wie die Jndier vor die Rolle ihrer Götzen, um sich mit Entzücken zermalmen zu lassen, so ist keine Poesie mehr im Volke. Wenn in einem Concert nicht die Hälfte des Publicums vor übergroßer Freude ohnmächtig wird, und die andere in solchen Wahnsinn versetzt, daß sie sich unter einander erdolcht und erwürgt, so ist das eine unerhörte Geschmacklosigkeit. Und wozu diese Raserei? — Je lauter der Lärm, je voller der Saal; je voller der Saal, je runder der Beutel. — — Und darüber geht das Kunsturtheil in die Hände des Pöbels über, und die innige, warme Freude an dem Schönen geht zu Grunde. — Eduard Devrient erzählt in seinen sehr interessanten Briefen aus Paris von einer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/129>, abgerufen am 23.06.2024.