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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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Einfluß des consequenten Materialismus nachweisen, wie er sich auf den Gebieten der
Kunst und Wissenschaft, im Theaterwesen wie in der Musik, in Malerei und Baukunst,
in Kirche und Schule geltend macht; allein ich begnüge mich vorläufig an zweierlei zu
erinnern. Einmal nämlich ist es mir immer verhängnißvoll erschienen, daß Winkelmann
hier nur seinen Tod und kaum ein Grabmal gefunden hat; dann fällt mir stets als
ein treffliches Heilmittel für jeden krankhaft sentimentalen Dichter und jeden über¬
spannten Idealisten ein, ihn aus einige Monate sicher zu schicken, denn praktisch, was
man so nennt, sind die Leute hier; sie lieben die Ruhe, denn in stürmischen Zeiten
liegt ihr Handel darnieder; Revolutionen sind ihnen ein Greuel; wie die meisten Menschen
in' Allen nur sich selber wieder suchen, so erklärt man hier jedes geschichtliche Ereigniß
in der Art, daß man z, B. als einzigen Beweggrund der Reformation gelten läßt:
"den Fürsten wurden Kirchengüter, den Priestern Weiber, den Völkern Freiheit (von
Zehnten und Abgaben) geboten."

Es kann demnach nicht fehlen, daß die Triestiner gute Oestreicher sind, so lange
sie noch irgend dem Kaiseradler die Kraft zutrauen, ihre Magazine und Schiffe zu
schützen. Noch heute rühmen sie sich dabei nicht wenig ihrer einst zur Zeit des Italie¬
nischen Krieges bewiesenen Festigkeit und Anhänglichkeit; noch heute sonnt sich eine
xusräs na/ioiialö in dem Bewußtsein ihrer Großthaten, oder vielmehr in der Versiche¬
rung, daß sie, wenn die Italienische Flotte gekommen wäre, Wunder einer loyalen Tapfer¬
keit gethan haben würden. Sonst freilich wissen die Helden der Bürgerwehr auch hier
eigentlich nicht recht, was sie zu thun haben, da selbst für die Ruhe der Stadt durch
eine zahlreiche Besatzung sattsam gesorgt scheint. Natürlich sind darum Alle des Dienstes
sehr überdrüssig, die nicht etwa stolz sind eine Uniform zu tragen, und in Folge dessen
werden seit Kurzem zu allgemeinem Aergerniß die saumseligen Bürgcrwehrmänner bei
nächtlicher Weile aus den Betten geholt, um für den Mangel an Diensteifer in Arrest
geführt zu werden. Immerhin mag der Stadt der Ruhm bleiben, daß es in ihr nie
zu einem eigentlichen Straßencravall gekommen ist. Für die bewiesene Treue hat denn
der junge Kaiser auch seine Stadt mehrfach und vor wenigen Wochen insbesondere aus
längere Zeit mit seiner Gegenwart beehrt. An diese seine letzte Anwesenheit knüpfte
sich ein mehrseitiges Interesse.

Zunächst kam er, um in dem ganzen Stolze seiner Macht, begleitet von seinen
Stützen Radetzky und Jellacich, die armen Venetianer mit der Erneuerung des Frei¬
hafens zu begnadigen. Daß hier über diese Maßregel keine große Freude sein würde,
war zu erwarten, mindestens erwuchs daraus für Triest kein Vortheil, wenn die einst
so mächtige Nachbarin berücksichtigt ward; man hatte ihr den traurigen Verfall wegen
ihres unklugen, revolutionairen Widerstandes schon ziemlich gegönnt, und wenn die
Gnade des Kaisers gelobt ward, geschah es theils nur, weil man doch gute Miene zum
bösen Spiele machen mußte, hauptsächlich aber, weil in der That die Blüthe Trieft's
dadurch kaum gefährdet werden kann. Die Erfahrung lehrt, daß Handel und Verkehr
schwer oder nie in die einmal verlassenen Bahnen zurückkehren, und jedenfalls hat der
hiesige Platz den unermeßlichen Vortheil jugendlicher Strebsamkeit, regen Unternehmungs¬
geistes, hoffnungsvoller Thätigkeit, während die alte Lagunenstadt an ihren stolzen Er¬
innerungen gerade unheilbar krankt.

Der Hauptzweck aber, um welchen Franz Joseph Hieher gekommen, sollte die Be¬
sichtigung und Verbesserung der Kriegsmarine sein. Es ist nicht leicht, unter den vielen


Einfluß des consequenten Materialismus nachweisen, wie er sich auf den Gebieten der
Kunst und Wissenschaft, im Theaterwesen wie in der Musik, in Malerei und Baukunst,
in Kirche und Schule geltend macht; allein ich begnüge mich vorläufig an zweierlei zu
erinnern. Einmal nämlich ist es mir immer verhängnißvoll erschienen, daß Winkelmann
hier nur seinen Tod und kaum ein Grabmal gefunden hat; dann fällt mir stets als
ein treffliches Heilmittel für jeden krankhaft sentimentalen Dichter und jeden über¬
spannten Idealisten ein, ihn aus einige Monate sicher zu schicken, denn praktisch, was
man so nennt, sind die Leute hier; sie lieben die Ruhe, denn in stürmischen Zeiten
liegt ihr Handel darnieder; Revolutionen sind ihnen ein Greuel; wie die meisten Menschen
in' Allen nur sich selber wieder suchen, so erklärt man hier jedes geschichtliche Ereigniß
in der Art, daß man z, B. als einzigen Beweggrund der Reformation gelten läßt:
„den Fürsten wurden Kirchengüter, den Priestern Weiber, den Völkern Freiheit (von
Zehnten und Abgaben) geboten."

Es kann demnach nicht fehlen, daß die Triestiner gute Oestreicher sind, so lange
sie noch irgend dem Kaiseradler die Kraft zutrauen, ihre Magazine und Schiffe zu
schützen. Noch heute rühmen sie sich dabei nicht wenig ihrer einst zur Zeit des Italie¬
nischen Krieges bewiesenen Festigkeit und Anhänglichkeit; noch heute sonnt sich eine
xusräs na/ioiialö in dem Bewußtsein ihrer Großthaten, oder vielmehr in der Versiche¬
rung, daß sie, wenn die Italienische Flotte gekommen wäre, Wunder einer loyalen Tapfer¬
keit gethan haben würden. Sonst freilich wissen die Helden der Bürgerwehr auch hier
eigentlich nicht recht, was sie zu thun haben, da selbst für die Ruhe der Stadt durch
eine zahlreiche Besatzung sattsam gesorgt scheint. Natürlich sind darum Alle des Dienstes
sehr überdrüssig, die nicht etwa stolz sind eine Uniform zu tragen, und in Folge dessen
werden seit Kurzem zu allgemeinem Aergerniß die saumseligen Bürgcrwehrmänner bei
nächtlicher Weile aus den Betten geholt, um für den Mangel an Diensteifer in Arrest
geführt zu werden. Immerhin mag der Stadt der Ruhm bleiben, daß es in ihr nie
zu einem eigentlichen Straßencravall gekommen ist. Für die bewiesene Treue hat denn
der junge Kaiser auch seine Stadt mehrfach und vor wenigen Wochen insbesondere aus
längere Zeit mit seiner Gegenwart beehrt. An diese seine letzte Anwesenheit knüpfte
sich ein mehrseitiges Interesse.

Zunächst kam er, um in dem ganzen Stolze seiner Macht, begleitet von seinen
Stützen Radetzky und Jellacich, die armen Venetianer mit der Erneuerung des Frei¬
hafens zu begnadigen. Daß hier über diese Maßregel keine große Freude sein würde,
war zu erwarten, mindestens erwuchs daraus für Triest kein Vortheil, wenn die einst
so mächtige Nachbarin berücksichtigt ward; man hatte ihr den traurigen Verfall wegen
ihres unklugen, revolutionairen Widerstandes schon ziemlich gegönnt, und wenn die
Gnade des Kaisers gelobt ward, geschah es theils nur, weil man doch gute Miene zum
bösen Spiele machen mußte, hauptsächlich aber, weil in der That die Blüthe Trieft's
dadurch kaum gefährdet werden kann. Die Erfahrung lehrt, daß Handel und Verkehr
schwer oder nie in die einmal verlassenen Bahnen zurückkehren, und jedenfalls hat der
hiesige Platz den unermeßlichen Vortheil jugendlicher Strebsamkeit, regen Unternehmungs¬
geistes, hoffnungsvoller Thätigkeit, während die alte Lagunenstadt an ihren stolzen Er¬
innerungen gerade unheilbar krankt.

Der Hauptzweck aber, um welchen Franz Joseph Hieher gekommen, sollte die Be¬
sichtigung und Verbesserung der Kriegsmarine sein. Es ist nicht leicht, unter den vielen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/411>, abgerufen am 27.07.2024.