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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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Der Angeklagte gehört einer sehr angesehenen Familie Belgiens an. Sein Vater,
Graf Julian Bocarmi, vermählt mit einer Nichte des Oestrci'chischen Generals Chasteler,
war Generalinspcctor der Domainen aus Java, wo ihm Hyppolite als einziger Sohn
geboren wurde. Er erhielt eine Farbige als Amme und wuchs unter Malayen auf,
deren wilden und treulosen Charakter er angenommen zu haben scheint. Später begab
sich Gras Julian wieder nach Belgien zurück und lebte einige Zeit in Tournay. Er
sand hier aber noch keine Ruhe; die Lust an Abenteuern trieb ihn wieder in die Ferne,
und er begab sich in Begleitung seines Sohnes nach Nordamerika, wo er am Ohio
mitten unter den Wilden eine Kolonie gründete. Hier blieb der junge Hyppolite bis
zu seinem 18. Jahre, wo er nach Europa zurückkehrte, und sich bald daraus mit
einem Fräulein Lydia Fougnies aus Pernwctz vermählte. Seine junge Gemahlin war
geistreich, gebildet, von lebhafter Phantasie und voll leidenschaftlicher Bewunderung der
Französischen Romantiker. Mit einigen derselben stand sie in persönlichen Beziehungen,
unter Andern mit Balzac, der im Sommer öfter einige Wochen aus dem Schlosse
Bury bei Tournay, wo sich das junge Paar niedergelassen, zubrachte. Sie schrieb
auch einige, jedoch unbedeutende Romane. Ein solcher Charakter war nicht geeignet,
einen Mann, wie Gras Hyppolite, der die Jnstincte eines Halbwilden mit aus der
Fremde gebracht hatte, im Zaume zu halten. Er überließ sich ganz seinen unge¬
zügelten Leidenschaften, war der Schrecken seiner Umgebung und der Kummer seiner
Verwandten; in seinem Dorfe war er wegen seiner Härte und Grausamkeit im höchsten
Grade verhaßt.

Die ausschweifende Lebensweise des Grafen hatte bald eine gänzliche Zerrüttung
seiner Finanzen zur Folge. Er war tief verschuldet, hatte schon einen bedeutenden Theil
seines Vermögens verzehrt, und hatte nur noch eine Hoffnung, die Hinterlassenschaft
seines Schwagers. Dieser, Hr. Gustav Fougnies, versprach kein langes Leben. Er
war von schwächlicher Gesundheit, und hatte in Folge eines Sturzes mit dem Pferde ein
Bein verloren. Ein tiefes Mißtrauen gegen seinen Schwager scheint, man weiß nicht
aus welchem Grunde, frühzeitig Wurzel in ihm geschlagen zu haben. Obgleich er
seine Schwester sehr liebte und sie zur Universalerbin eingesetzt hatte, kam er doch
höchst selten nach Bury, und äußerte öfter, er getraue sich dort Nichts zu genießen,
bevor uicht sein Schwager davon genossen, Er wisse recht wohl, daß Dieser sich nach
dem Besitze seines Vermögens sehne, und seinen Tod aus das Lebhafteste herbeiwünsche.
Einem Gerüchte nach soll er sogar den Verdacht geäußert haben, Graf Hyppolite habe
seinen Vater vergiftet.

Gegen Ende vorigen Jahres faßte Fougnies den Entschluß, sich mit der Gräfin
de Grandmctz zu verheirathen. Der Hochzeitstag war bereits festgesetzt, die Braut¬
geschenke waren gekauft, am 23. November sollte der Ehecontract unterzeichnet werden,
als Fougnies, obgleich ahnungsvoll von seiner Braut abgemahnt, aus den unglücklichen
Einfall kam, zu seiner bevorstehenden Hochzeit seine Schwester und seinen Schwager
persönlich einzuladen. Als dem Grasen am 20. November der zu erwartende Besuch
von seiner Gemahlin angemeldet wurde, äußerte er gegen diese: sHourä'Kul que
M lui this son sffgirt!. Gustav Fougnies speiste ans dem Schlosse zu Mittag Abends
war er todt.

Am andern Morgen verbreitete man im Dorfe die Nachricht, daß Fougnies in
der Nacht aus dem Schlosse plötzlich verstorben sei; die Volksstimme aber zögerte keinen


Der Angeklagte gehört einer sehr angesehenen Familie Belgiens an. Sein Vater,
Graf Julian Bocarmi, vermählt mit einer Nichte des Oestrci'chischen Generals Chasteler,
war Generalinspcctor der Domainen aus Java, wo ihm Hyppolite als einziger Sohn
geboren wurde. Er erhielt eine Farbige als Amme und wuchs unter Malayen auf,
deren wilden und treulosen Charakter er angenommen zu haben scheint. Später begab
sich Gras Julian wieder nach Belgien zurück und lebte einige Zeit in Tournay. Er
sand hier aber noch keine Ruhe; die Lust an Abenteuern trieb ihn wieder in die Ferne,
und er begab sich in Begleitung seines Sohnes nach Nordamerika, wo er am Ohio
mitten unter den Wilden eine Kolonie gründete. Hier blieb der junge Hyppolite bis
zu seinem 18. Jahre, wo er nach Europa zurückkehrte, und sich bald daraus mit
einem Fräulein Lydia Fougnies aus Pernwctz vermählte. Seine junge Gemahlin war
geistreich, gebildet, von lebhafter Phantasie und voll leidenschaftlicher Bewunderung der
Französischen Romantiker. Mit einigen derselben stand sie in persönlichen Beziehungen,
unter Andern mit Balzac, der im Sommer öfter einige Wochen aus dem Schlosse
Bury bei Tournay, wo sich das junge Paar niedergelassen, zubrachte. Sie schrieb
auch einige, jedoch unbedeutende Romane. Ein solcher Charakter war nicht geeignet,
einen Mann, wie Gras Hyppolite, der die Jnstincte eines Halbwilden mit aus der
Fremde gebracht hatte, im Zaume zu halten. Er überließ sich ganz seinen unge¬
zügelten Leidenschaften, war der Schrecken seiner Umgebung und der Kummer seiner
Verwandten; in seinem Dorfe war er wegen seiner Härte und Grausamkeit im höchsten
Grade verhaßt.

Die ausschweifende Lebensweise des Grafen hatte bald eine gänzliche Zerrüttung
seiner Finanzen zur Folge. Er war tief verschuldet, hatte schon einen bedeutenden Theil
seines Vermögens verzehrt, und hatte nur noch eine Hoffnung, die Hinterlassenschaft
seines Schwagers. Dieser, Hr. Gustav Fougnies, versprach kein langes Leben. Er
war von schwächlicher Gesundheit, und hatte in Folge eines Sturzes mit dem Pferde ein
Bein verloren. Ein tiefes Mißtrauen gegen seinen Schwager scheint, man weiß nicht
aus welchem Grunde, frühzeitig Wurzel in ihm geschlagen zu haben. Obgleich er
seine Schwester sehr liebte und sie zur Universalerbin eingesetzt hatte, kam er doch
höchst selten nach Bury, und äußerte öfter, er getraue sich dort Nichts zu genießen,
bevor uicht sein Schwager davon genossen, Er wisse recht wohl, daß Dieser sich nach
dem Besitze seines Vermögens sehne, und seinen Tod aus das Lebhafteste herbeiwünsche.
Einem Gerüchte nach soll er sogar den Verdacht geäußert haben, Graf Hyppolite habe
seinen Vater vergiftet.

Gegen Ende vorigen Jahres faßte Fougnies den Entschluß, sich mit der Gräfin
de Grandmctz zu verheirathen. Der Hochzeitstag war bereits festgesetzt, die Braut¬
geschenke waren gekauft, am 23. November sollte der Ehecontract unterzeichnet werden,
als Fougnies, obgleich ahnungsvoll von seiner Braut abgemahnt, aus den unglücklichen
Einfall kam, zu seiner bevorstehenden Hochzeit seine Schwester und seinen Schwager
persönlich einzuladen. Als dem Grasen am 20. November der zu erwartende Besuch
von seiner Gemahlin angemeldet wurde, äußerte er gegen diese: sHourä'Kul que
M lui this son sffgirt!. Gustav Fougnies speiste ans dem Schlosse zu Mittag Abends
war er todt.

Am andern Morgen verbreitete man im Dorfe die Nachricht, daß Fougnies in
der Nacht aus dem Schlosse plötzlich verstorben sei; die Volksstimme aber zögerte keinen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/244>, abgerufen am 27.07.2024.