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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band.

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zu Se. Stephan und Se. Peter; denn die Metalliques sind zunickgegangen, das Silber¬
agio ist gestiegen; fremde Devisen sind theurer geworden. Das Silberagio ist bereits
wieder 33^ das will sagen, wer Silber verkaufen will, der kann es gegen Bank¬
noten mit einem Gewinne von 33^ ^ vertauschen. Man würde sich aber sehr täu¬
schen, wollte man etwa glauben, daß man um diesen Preis Silber sür Papier in be¬
liebiger Quantität erhalten könne. Der Cours ist nur nominell, die Metallmünze ist
in der That nicht vorhanden, das emittirte Papiergeld steht zu der circulirenden Mc-
tallmünze in keinem entsprechenden Verhältnisse. Vor zwei Jahren sagte unser Finanz-
minister, er wünschte sich eine Wünschelruthe, um das vergrabene Metallgeld zum Vor¬
schein zu bringen. Heute würde ihm auch all dieses Metallgeld Nichts nützen, so tief
sind indessen die östreichischen Finanzen gesunken. Als im November v. I. das Agio
in wenigen Tagen eine schwindelnde Höhe erreichte, maß man die Schuld davon den
Stockjobbcrn bei. General Melden forderte von dem Finanzminister, er möge die Börse
purificiren, sonst werde er selbst dazu sehen müssen, und der Finanzminister war ge¬
zwungen, ein Börsenreglemcnt zu erlassen, das jede Börse zu Grunde hätte richten
müssen. In jedem andern Lande würde die Kaufmannschaft ehrenhaft genug gewesen
sein, beim Erscheinen eines solchen Gesetzes die Börse nicht mehr zu besuchen. Dieser
Passive Widerstand würde in einigen Tagen die Regierung genöthigt haben, ihre Ma߬
regel zurückzuziehen, da bekanntlich alle Operationen des Herrn v. Kraus in Manipu¬
lationen aus der Börse beruhen; aber unsere Banquiers sind keineswegs mit den Geld¬
männern anderer Länder zu vergleichen, die bei allen Widerwärtigkeiten dieser Menschen¬
klasse doch ein gewisses Selbstgefühl, ein Bewußtsein ihrer Wichtigkeit und Nothwen¬
digkeit bewahren. Unsre Finanz- und Geldmänner haben ihr Geld größtentheils dem
Hasardspiele der Börse zu verdanken; sie haben den Mächtigen gegenüber nicht einmal
den Muth der Passivität. Werden sie getreten, so wagen sie nicht blos nicht zu knur¬
ren, sondern habe" auch nicht einmal die Kühnheit, den Fußtritten zu entgehen. Trotz
aller Vexation, trotzdem, daß der Stadthauptmaun wagte, ihnen Spione an die Seite
zu schicken, die sie behorchten, welche Art von Geschäften sie machen, setzten die Sinas,
die Wertheimstcins, und wie die Könige der Börse alle heißen, unter diesem Drucke
ihre Besuche aus der Börse fort. Die kleinen Börscmnännchcn wurden polizeilich ver¬
folgt, ausgewiesen und bestraft, das Silber aber wollte doch nie wieder ein anderes
Agio als 27 ^ erreichen. Was kümmerte es die Finanzleutc, daß Schwarzenberg
in Dresden und Berlin Triumphe feierte, daß die Zeitungen ausposaunten, die kaiser¬
lichen Fahnen wehen vom Po bis zur Eider, das Silbcragio war nicht zum Weichen
zu bringen, und steigt bei der geringsten ungünstigen Constellation am politischen Hori¬
zonte so rasch, daß die Staatsbewohner, ehe ein Tag vergeht, wieder um den S. oder
6. Theil ihres Vermögens ärmer find. In demselben Verhältnisse steigen gewöhnlich
auch die Lebensmittel, namentlich die Preise des Fleisches. Der Kaiserstaat ist nämlich
gezwungen, einen großen Theil seines Bedarfes an Schlachtvieh durch Einfuhren aus
den Donaufürstenthümern zu beziehen. Wol hat die Bukowina und ein Theil des öst¬
lichen Galiziens einen Ueberfluß an Mastvieh, aber die väterliche Regierung hat sich
während der 70 Jahre, als sie im Besitze dieses Landstriches ist, so wenig um den
Straßenbau gekümmert, daß man von dorther nur mit großen Unkosten Schlachtvieh
herbeitreibcn kann, und so bezieht man namentlich in Wien den größten Theil des Be¬
darfes aus der Türkei. Die rohen Einwohner dieser Länder, welche sich mit dem Vieh-


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zu Se. Stephan und Se. Peter; denn die Metalliques sind zunickgegangen, das Silber¬
agio ist gestiegen; fremde Devisen sind theurer geworden. Das Silberagio ist bereits
wieder 33^ das will sagen, wer Silber verkaufen will, der kann es gegen Bank¬
noten mit einem Gewinne von 33^ ^ vertauschen. Man würde sich aber sehr täu¬
schen, wollte man etwa glauben, daß man um diesen Preis Silber sür Papier in be¬
liebiger Quantität erhalten könne. Der Cours ist nur nominell, die Metallmünze ist
in der That nicht vorhanden, das emittirte Papiergeld steht zu der circulirenden Mc-
tallmünze in keinem entsprechenden Verhältnisse. Vor zwei Jahren sagte unser Finanz-
minister, er wünschte sich eine Wünschelruthe, um das vergrabene Metallgeld zum Vor¬
schein zu bringen. Heute würde ihm auch all dieses Metallgeld Nichts nützen, so tief
sind indessen die östreichischen Finanzen gesunken. Als im November v. I. das Agio
in wenigen Tagen eine schwindelnde Höhe erreichte, maß man die Schuld davon den
Stockjobbcrn bei. General Melden forderte von dem Finanzminister, er möge die Börse
purificiren, sonst werde er selbst dazu sehen müssen, und der Finanzminister war ge¬
zwungen, ein Börsenreglemcnt zu erlassen, das jede Börse zu Grunde hätte richten
müssen. In jedem andern Lande würde die Kaufmannschaft ehrenhaft genug gewesen
sein, beim Erscheinen eines solchen Gesetzes die Börse nicht mehr zu besuchen. Dieser
Passive Widerstand würde in einigen Tagen die Regierung genöthigt haben, ihre Ma߬
regel zurückzuziehen, da bekanntlich alle Operationen des Herrn v. Kraus in Manipu¬
lationen aus der Börse beruhen; aber unsere Banquiers sind keineswegs mit den Geld¬
männern anderer Länder zu vergleichen, die bei allen Widerwärtigkeiten dieser Menschen¬
klasse doch ein gewisses Selbstgefühl, ein Bewußtsein ihrer Wichtigkeit und Nothwen¬
digkeit bewahren. Unsre Finanz- und Geldmänner haben ihr Geld größtentheils dem
Hasardspiele der Börse zu verdanken; sie haben den Mächtigen gegenüber nicht einmal
den Muth der Passivität. Werden sie getreten, so wagen sie nicht blos nicht zu knur¬
ren, sondern habe» auch nicht einmal die Kühnheit, den Fußtritten zu entgehen. Trotz
aller Vexation, trotzdem, daß der Stadthauptmaun wagte, ihnen Spione an die Seite
zu schicken, die sie behorchten, welche Art von Geschäften sie machen, setzten die Sinas,
die Wertheimstcins, und wie die Könige der Börse alle heißen, unter diesem Drucke
ihre Besuche aus der Börse fort. Die kleinen Börscmnännchcn wurden polizeilich ver¬
folgt, ausgewiesen und bestraft, das Silber aber wollte doch nie wieder ein anderes
Agio als 27 ^ erreichen. Was kümmerte es die Finanzleutc, daß Schwarzenberg
in Dresden und Berlin Triumphe feierte, daß die Zeitungen ausposaunten, die kaiser¬
lichen Fahnen wehen vom Po bis zur Eider, das Silbcragio war nicht zum Weichen
zu bringen, und steigt bei der geringsten ungünstigen Constellation am politischen Hori¬
zonte so rasch, daß die Staatsbewohner, ehe ein Tag vergeht, wieder um den S. oder
6. Theil ihres Vermögens ärmer find. In demselben Verhältnisse steigen gewöhnlich
auch die Lebensmittel, namentlich die Preise des Fleisches. Der Kaiserstaat ist nämlich
gezwungen, einen großen Theil seines Bedarfes an Schlachtvieh durch Einfuhren aus
den Donaufürstenthümern zu beziehen. Wol hat die Bukowina und ein Theil des öst¬
lichen Galiziens einen Ueberfluß an Mastvieh, aber die väterliche Regierung hat sich
während der 70 Jahre, als sie im Besitze dieses Landstriches ist, so wenig um den
Straßenbau gekümmert, daß man von dorther nur mit großen Unkosten Schlachtvieh
herbeitreibcn kann, und so bezieht man namentlich in Wien den größten Theil des Be¬
darfes aus der Türkei. Die rohen Einwohner dieser Länder, welche sich mit dem Vieh-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345603/207>, abgerufen am 01.09.2024.