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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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aus dem diplomatischen Arsenale des NatapailiSmus, die Niemand irreführen darf. Der
Präsident will nämlich seine Avancen, die er den Republikanern macht, so lange er tan",
verbergen, und versuchen, seine Allianz mit der Montagne zu verhüllen. damit die
Majorität nicht zuletzt auf den Einfall kommen könne, auch derlei Kunststücke zu machen.
Der Präsident will w der Assembl^e nationale n"d dem Rolle gegenüber als ncubckchr-
ter Montagnard erscheinen, aber wenn er sich an die Bourgeoisie wendet, müssen die
Demagogen ihren Rücken herhalten, um die Schläge zu empfangen, die eigentlich doch
nur der Majorität gemeint waren. Die Republikaner sind also die Axe, um welche sich
heute die ganze Politik Frankreichs dreht.- Es gilt darum diese zu gewinnen, weil
diese den Ausschlag in allen Fragen gaben.

Thiers sieht dies jetzt zu seinem Schaden ein, und er thut so entmuthigt, daß er sich
W einige Zeit von allen Geschäften zurückziehen zu wollen vorgab. Er machte mit
Herrn Laborde archäologische Nnsflüge, und kam nur, in Folge einer bedeutenden Un¬
päßlichkeit seiner Schwiegermutter, Madame Dorne, herbeigerufen, wieder. Diese an¬
scheinende Untätigkeit verhindert ihn nicht, sich für die entschiedenste Politik gegen das
Elysüc zu erklären, obgleich er zugleich hinzufügt, daß er an deren Wirksamkeit nicht
"'ehr glaube. Er ist demnach für die Dringlichkeit des MinistcrvcrantwortlichkcitS-
gesctzes, hat aber die Vorsicht, die Generäle vorzustellen. Die Generäle, welche für
den Ouästorcnantrag gestimmt hatten, spielen jetzt nämlich eine große Rolle, in der man
°s fühlt, daß das letzte Wort dem Schwerte bleiben müsse. Louis Bonaparte wird
°s freilich versuchen. seinen Staatsstreich durch das Volk mache" zu lassen, das er durch
Beantragung verschiedener volksthümlicher Maßregeln sür sich zu gewinnen hofft. Aber
""eh er ist daraus gefaßt, an's Schwert irgend eines ergebenen Generals zu appelliren.
So lange seine Opposition nämlich blos der Nationalversammlung, das heißt der Ma-
'"rität gilt, darf er ans das Volk rechnen, da aber bereits Versuche geschehen, die Mon-
^g"e auf die Seite der Majorität zu bringen, indem diese die Wiederherstellung des
""gemeinen Stimmrechtes durchführt. und überhaupt sich offen sür die Republik erklärt.
">'d ohne allen Rückhalt, so bleibt dem Schwerte auf beiden Seiten der Weg offen.

Vereinigt sich die Majorität mit der Linken, dann muß dem Präsidenten um
d'e Zukunft bange werden, und er wird losschlagen und Alles auf eine Karte setzen.

Weiß er die Linke und die Majorität entzweit, zu halten, und bleibt letztere ihrer
Neactivnspolitik eigensinnig treu wie bisher, dann existirt die Nationalversammlung nicht
^ ihn, und er wird sie ganz ignoriren. Das Ende vom Liede ist ein Conflict, der
^us einer anscheinend zufälligen Ursache entspringt.

Oder endlich die Majorität versöhnt sich mit dem Präsidenten, wenn dies der
diplomatische Anhang Louis Bonaparte's will, und dann wird die Krisis hinausgeschoben;
^er der Bruch wird sich wieder einstellen, weil der Präsident bei seiner Umgebung
""d mit seinen Bestrebungen, die Führer der Majorität gänzlich an sein Schicksal
knüpfen, viele Intriguanten verletzen muß.

Was die Republikaner betrifft, so kommen sie nach dem gegenwärtigen Stande der
^luge blos als vissol'vous im politischen Processe, der jetzt vor sich geht, in Rechnung,
xchre Wichtigkeit ist vor der Hand blos eine relative, ihre absolute Rolle beginnt mit
de"> Versuche eines Staatsstreichs von Seite des Präsidenten oder mit Eröffnung der
^hlcollcgicn im Jahre -I8ö2, Ihre Ausgabe ist tcmporisirendcr Natur, die thätige
^"lie ist ihren Gegnern anheimgefallen.


aus dem diplomatischen Arsenale des NatapailiSmus, die Niemand irreführen darf. Der
Präsident will nämlich seine Avancen, die er den Republikanern macht, so lange er tan»,
verbergen, und versuchen, seine Allianz mit der Montagne zu verhüllen. damit die
Majorität nicht zuletzt auf den Einfall kommen könne, auch derlei Kunststücke zu machen.
Der Präsident will w der Assembl^e nationale n»d dem Rolle gegenüber als ncubckchr-
ter Montagnard erscheinen, aber wenn er sich an die Bourgeoisie wendet, müssen die
Demagogen ihren Rücken herhalten, um die Schläge zu empfangen, die eigentlich doch
nur der Majorität gemeint waren. Die Republikaner sind also die Axe, um welche sich
heute die ganze Politik Frankreichs dreht.- Es gilt darum diese zu gewinnen, weil
diese den Ausschlag in allen Fragen gaben.

Thiers sieht dies jetzt zu seinem Schaden ein, und er thut so entmuthigt, daß er sich
W einige Zeit von allen Geschäften zurückziehen zu wollen vorgab. Er machte mit
Herrn Laborde archäologische Nnsflüge, und kam nur, in Folge einer bedeutenden Un¬
päßlichkeit seiner Schwiegermutter, Madame Dorne, herbeigerufen, wieder. Diese an¬
scheinende Untätigkeit verhindert ihn nicht, sich für die entschiedenste Politik gegen das
Elysüc zu erklären, obgleich er zugleich hinzufügt, daß er an deren Wirksamkeit nicht
"'ehr glaube. Er ist demnach für die Dringlichkeit des MinistcrvcrantwortlichkcitS-
gesctzes, hat aber die Vorsicht, die Generäle vorzustellen. Die Generäle, welche für
den Ouästorcnantrag gestimmt hatten, spielen jetzt nämlich eine große Rolle, in der man
°s fühlt, daß das letzte Wort dem Schwerte bleiben müsse. Louis Bonaparte wird
°s freilich versuchen. seinen Staatsstreich durch das Volk mache» zu lassen, das er durch
Beantragung verschiedener volksthümlicher Maßregeln sür sich zu gewinnen hofft. Aber
""eh er ist daraus gefaßt, an's Schwert irgend eines ergebenen Generals zu appelliren.
So lange seine Opposition nämlich blos der Nationalversammlung, das heißt der Ma-
'"rität gilt, darf er ans das Volk rechnen, da aber bereits Versuche geschehen, die Mon-
^g"e auf die Seite der Majorität zu bringen, indem diese die Wiederherstellung des
""gemeinen Stimmrechtes durchführt. und überhaupt sich offen sür die Republik erklärt.
">'d ohne allen Rückhalt, so bleibt dem Schwerte auf beiden Seiten der Weg offen.

Vereinigt sich die Majorität mit der Linken, dann muß dem Präsidenten um
d'e Zukunft bange werden, und er wird losschlagen und Alles auf eine Karte setzen.

Weiß er die Linke und die Majorität entzweit, zu halten, und bleibt letztere ihrer
Neactivnspolitik eigensinnig treu wie bisher, dann existirt die Nationalversammlung nicht
^ ihn, und er wird sie ganz ignoriren. Das Ende vom Liede ist ein Conflict, der
^us einer anscheinend zufälligen Ursache entspringt.

Oder endlich die Majorität versöhnt sich mit dem Präsidenten, wenn dies der
diplomatische Anhang Louis Bonaparte's will, und dann wird die Krisis hinausgeschoben;
^er der Bruch wird sich wieder einstellen, weil der Präsident bei seiner Umgebung
""d mit seinen Bestrebungen, die Führer der Majorität gänzlich an sein Schicksal
knüpfen, viele Intriguanten verletzen muß.

Was die Republikaner betrifft, so kommen sie nach dem gegenwärtigen Stande der
^luge blos als vissol'vous im politischen Processe, der jetzt vor sich geht, in Rechnung,
xchre Wichtigkeit ist vor der Hand blos eine relative, ihre absolute Rolle beginnt mit
de»> Versuche eines Staatsstreichs von Seite des Präsidenten oder mit Eröffnung der
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^"lie ist ihren Gegnern anheimgefallen.


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[0401] aus dem diplomatischen Arsenale des NatapailiSmus, die Niemand irreführen darf. Der Präsident will nämlich seine Avancen, die er den Republikanern macht, so lange er tan», verbergen, und versuchen, seine Allianz mit der Montagne zu verhüllen. damit die Majorität nicht zuletzt auf den Einfall kommen könne, auch derlei Kunststücke zu machen. Der Präsident will w der Assembl^e nationale n»d dem Rolle gegenüber als ncubckchr- ter Montagnard erscheinen, aber wenn er sich an die Bourgeoisie wendet, müssen die Demagogen ihren Rücken herhalten, um die Schläge zu empfangen, die eigentlich doch nur der Majorität gemeint waren. Die Republikaner sind also die Axe, um welche sich heute die ganze Politik Frankreichs dreht.- Es gilt darum diese zu gewinnen, weil diese den Ausschlag in allen Fragen gaben. Thiers sieht dies jetzt zu seinem Schaden ein, und er thut so entmuthigt, daß er sich W einige Zeit von allen Geschäften zurückziehen zu wollen vorgab. Er machte mit Herrn Laborde archäologische Nnsflüge, und kam nur, in Folge einer bedeutenden Un¬ päßlichkeit seiner Schwiegermutter, Madame Dorne, herbeigerufen, wieder. Diese an¬ scheinende Untätigkeit verhindert ihn nicht, sich für die entschiedenste Politik gegen das Elysüc zu erklären, obgleich er zugleich hinzufügt, daß er an deren Wirksamkeit nicht "'ehr glaube. Er ist demnach für die Dringlichkeit des MinistcrvcrantwortlichkcitS- gesctzes, hat aber die Vorsicht, die Generäle vorzustellen. Die Generäle, welche für den Ouästorcnantrag gestimmt hatten, spielen jetzt nämlich eine große Rolle, in der man °s fühlt, daß das letzte Wort dem Schwerte bleiben müsse. Louis Bonaparte wird °s freilich versuchen. seinen Staatsstreich durch das Volk mache» zu lassen, das er durch Beantragung verschiedener volksthümlicher Maßregeln sür sich zu gewinnen hofft. Aber ""eh er ist daraus gefaßt, an's Schwert irgend eines ergebenen Generals zu appelliren. So lange seine Opposition nämlich blos der Nationalversammlung, das heißt der Ma- '"rität gilt, darf er ans das Volk rechnen, da aber bereits Versuche geschehen, die Mon- ^g"e auf die Seite der Majorität zu bringen, indem diese die Wiederherstellung des ""gemeinen Stimmrechtes durchführt. und überhaupt sich offen sür die Republik erklärt. ">'d ohne allen Rückhalt, so bleibt dem Schwerte auf beiden Seiten der Weg offen. Vereinigt sich die Majorität mit der Linken, dann muß dem Präsidenten um d'e Zukunft bange werden, und er wird losschlagen und Alles auf eine Karte setzen. Weiß er die Linke und die Majorität entzweit, zu halten, und bleibt letztere ihrer Neactivnspolitik eigensinnig treu wie bisher, dann existirt die Nationalversammlung nicht ^ ihn, und er wird sie ganz ignoriren. Das Ende vom Liede ist ein Conflict, der ^us einer anscheinend zufälligen Ursache entspringt. Oder endlich die Majorität versöhnt sich mit dem Präsidenten, wenn dies der diplomatische Anhang Louis Bonaparte's will, und dann wird die Krisis hinausgeschoben; ^er der Bruch wird sich wieder einstellen, weil der Präsident bei seiner Umgebung ""d mit seinen Bestrebungen, die Führer der Majorität gänzlich an sein Schicksal knüpfen, viele Intriguanten verletzen muß. Was die Republikaner betrifft, so kommen sie nach dem gegenwärtigen Stande der ^luge blos als vissol'vous im politischen Processe, der jetzt vor sich geht, in Rechnung, xchre Wichtigkeit ist vor der Hand blos eine relative, ihre absolute Rolle beginnt mit de»> Versuche eines Staatsstreichs von Seite des Präsidenten oder mit Eröffnung der ^hlcollcgicn im Jahre -I8ö2, Ihre Ausgabe ist tcmporisirendcr Natur, die thätige ^"lie ist ihren Gegnern anheimgefallen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/401>, abgerufen am 23.07.2024.