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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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fast durchgängig sich in der eben beschriebenen apathischen Ruhe verhält, dies in der Lom¬
bardei schon viel weniger der Fall ist, und dort, besonders in Brescia, Bergamo. Mailand,
die Zahl der abgesagter Feinde viel größer ist. Daß die dort auch an Personen aus
den gebildeten Ständen angewandte Strafe der öffentlichen körperlichen Züchtigung nicht
geeignet war, dem Regiment Sympathien zu erwerben, habe ich wol nicht zu versichern.

Der Particularismus hat durch den kläglichen Ausgang der letzten Bewegungen
ganz eben so viel Nahrung erhalten, als dies bei uns der Fall war, und mit der
nnilu. steht es fast noch schlechter als mit der lidvrw,, um so mehr, als der Aufschwung
der Industrie und des Handels, die aufs Kräftigste wiederhergestellte Sicherheit der
Straßen, die geordnete Rechtspflege dem Lombardo-Veneder, und wäre er noch so ver-
steckt, das Geständniß abnöthigen, daß seine Regierung jedenfalls viel besser sei, als die
aller übrigen Länder der Halbinsel, Piemont ausgenommen, das es mit Stolz als einen
Beweis anführt, daß auch der'Italiener des geordneten Gebrauchs billiger Freiheit
fähig sei. ein Beispiel, das ich freilich, seiner Neuheit halber, meinen Freunden nicht
gelten lassen konnte. Sonst aber ist die alte Eisersucht zwischen Stadt und Stadt,
Provinz aus Provinz leider wieder in schönster Blüthe, v'est tout, eommv oliei- vous.


Pariser Botschaften.

Der Univers hat doch Recht und wir armen Boltairiaucr sind geschlagen. Zwar
bin ich noch nicht zum Glauben an das blutende Christusbild bekehrt, allein an die
Wunder im Allgemeinen muß ich doch ein wenig glauben. Der Präsident der Repu¬
blik hat das Wort Republik ausgesprochen, laut, öffentlich, am hellen Tage und ohne
zu lachen. Die Republik hat im Cirque, wo Louis Bonaparte das Meisterstück seiner
zahlreichen Reden gehalten, einen Haupttreffer gemacht; sie hat das Elyfte gewonnen.
Mich will bedünken, als ob Louis Bonaparte sehr häufige und vollständige Studien
über die Geschichte des Konsulats und des Directoriums machte, er bemüht sich wenig¬
stens, jene Zweideutigkeit des ersten Konsuls, die sich in der Konstitution des Jahres
Veit., wie in allen dessen Reden und Dccretcn aussprach, sich anzueignen, und wir
müssen gestehen, dies gelingt ihm zuweilen vortrefflich.' Der Präsident geberdet sich
diesmal als Arzt, er veröffentlicht ein Bulletin über den Gesundheitszustand der Repu¬
blik, und wenn wir seiner Diagnose trauen dürfen, ist sie sehr krank und zwar durch die
Krankheit Anderer. Die demagogischen und monarchischen Hallucinationen waren eS
nämlich, welche die Republik bisher verhindert hatten, sich ihres Lebens zu freuen.
Louis Bonaparte idcntistcirt in seinem republikanischen NcvphytiSmnS die Republik so
sehr mit seiner eigenen Person, daß er mit Recht sagen zu können glaubt, die Repu¬
blik vermöchte nicht sich ihres Lebens zu erfreuen, weil ihr die Demagogen und Nova¬
listen nicht erlauben, bonapartistisch zu sein. Uebrigens vertröstet uns der erlauchte Prä¬
sident, der endlich die Republik gefunden zu haben scheint, in der Hoffnung, daß diese
ihn wieder finden werde, ans die Zukunft, indem er uns versichert, daß Alles ruhig
ablaufen werde, was auch immer geschehen möge.

Die Situation muß also sehr kritisch sein, sonst würde Louis Bonaparte sich nicht
zu einem so großen Opfer herbeigelassen haben, sich osstcicll als Beschützer und Ritter der
Republik zu geberden. Der Seitenhicb aus die Demagogen ist nämlich blos eine kleine Taktik


fast durchgängig sich in der eben beschriebenen apathischen Ruhe verhält, dies in der Lom¬
bardei schon viel weniger der Fall ist, und dort, besonders in Brescia, Bergamo. Mailand,
die Zahl der abgesagter Feinde viel größer ist. Daß die dort auch an Personen aus
den gebildeten Ständen angewandte Strafe der öffentlichen körperlichen Züchtigung nicht
geeignet war, dem Regiment Sympathien zu erwerben, habe ich wol nicht zu versichern.

Der Particularismus hat durch den kläglichen Ausgang der letzten Bewegungen
ganz eben so viel Nahrung erhalten, als dies bei uns der Fall war, und mit der
nnilu. steht es fast noch schlechter als mit der lidvrw,, um so mehr, als der Aufschwung
der Industrie und des Handels, die aufs Kräftigste wiederhergestellte Sicherheit der
Straßen, die geordnete Rechtspflege dem Lombardo-Veneder, und wäre er noch so ver-
steckt, das Geständniß abnöthigen, daß seine Regierung jedenfalls viel besser sei, als die
aller übrigen Länder der Halbinsel, Piemont ausgenommen, das es mit Stolz als einen
Beweis anführt, daß auch der'Italiener des geordneten Gebrauchs billiger Freiheit
fähig sei. ein Beispiel, das ich freilich, seiner Neuheit halber, meinen Freunden nicht
gelten lassen konnte. Sonst aber ist die alte Eisersucht zwischen Stadt und Stadt,
Provinz aus Provinz leider wieder in schönster Blüthe, v'est tout, eommv oliei- vous.


Pariser Botschaften.

Der Univers hat doch Recht und wir armen Boltairiaucr sind geschlagen. Zwar
bin ich noch nicht zum Glauben an das blutende Christusbild bekehrt, allein an die
Wunder im Allgemeinen muß ich doch ein wenig glauben. Der Präsident der Repu¬
blik hat das Wort Republik ausgesprochen, laut, öffentlich, am hellen Tage und ohne
zu lachen. Die Republik hat im Cirque, wo Louis Bonaparte das Meisterstück seiner
zahlreichen Reden gehalten, einen Haupttreffer gemacht; sie hat das Elyfte gewonnen.
Mich will bedünken, als ob Louis Bonaparte sehr häufige und vollständige Studien
über die Geschichte des Konsulats und des Directoriums machte, er bemüht sich wenig¬
stens, jene Zweideutigkeit des ersten Konsuls, die sich in der Konstitution des Jahres
Veit., wie in allen dessen Reden und Dccretcn aussprach, sich anzueignen, und wir
müssen gestehen, dies gelingt ihm zuweilen vortrefflich.' Der Präsident geberdet sich
diesmal als Arzt, er veröffentlicht ein Bulletin über den Gesundheitszustand der Repu¬
blik, und wenn wir seiner Diagnose trauen dürfen, ist sie sehr krank und zwar durch die
Krankheit Anderer. Die demagogischen und monarchischen Hallucinationen waren eS
nämlich, welche die Republik bisher verhindert hatten, sich ihres Lebens zu freuen.
Louis Bonaparte idcntistcirt in seinem republikanischen NcvphytiSmnS die Republik so
sehr mit seiner eigenen Person, daß er mit Recht sagen zu können glaubt, die Repu¬
blik vermöchte nicht sich ihres Lebens zu erfreuen, weil ihr die Demagogen und Nova¬
listen nicht erlauben, bonapartistisch zu sein. Uebrigens vertröstet uns der erlauchte Prä¬
sident, der endlich die Republik gefunden zu haben scheint, in der Hoffnung, daß diese
ihn wieder finden werde, ans die Zukunft, indem er uns versichert, daß Alles ruhig
ablaufen werde, was auch immer geschehen möge.

Die Situation muß also sehr kritisch sein, sonst würde Louis Bonaparte sich nicht
zu einem so großen Opfer herbeigelassen haben, sich osstcicll als Beschützer und Ritter der
Republik zu geberden. Der Seitenhicb aus die Demagogen ist nämlich blos eine kleine Taktik


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/400>, abgerufen am 23.07.2024.