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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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hinzuzufügen, als eiuzelue Beispiele für jeden Satz. Aber hier ist die Aus¬
wahl sehr schwierig, denn das Buch besteht ans 546 eng gedruckten Seiten, und
abgesehen von den biographischen Notizen, die nichts Neues enthalten, und die
auch keinen sehr großen Raum einnehmen, konnte man fast von jeder Seite be¬
haupten, daß sich jener hohle Dilettantismus in ihr wiederfinden läßt, der alles
Mögliche sagt, mir nicht das, was zur Sache gehört, und der daher nnr durch
einen Zufall verhindert werden kann, in handgreifliche Ungereimtheiten zu ver¬
fallen. Solche Ungereimtheiten finden sich häufig genug, sowol in Beziehung
auf das musikalische, als auf das literarische Urtheil, wie z. B. wenn der Ver¬
fasser den "demokratischen Beethoven" in Beziehung auf seineu Inhalt mit Schiller
vergleicht (S. 333), in Beziehung auf die künstlerische Form aber behauptet, er
habe ihn weit übertroffen und sich bis zu Jean Paul aufgeschwungen; wenn er
behauptet, Beethoven hätte einen Gegenstand wie Don Juan uicht componire"
können, weil er von einem viel zu großen sittlichen Ernst durchdrungen gewesen
sei, u. s. w. Aber diese Ungereimtheiten verschwinden gegen den traurigen Ein¬
druck der Leere in diesen ewigen, geistreich sein sollenden Antithesen und Paral¬
lelen, an die wir schon durch hundert ähnliche Schriften gewöhnt sind, und die
sich als das bequemste Mittel darbieten, mit Esprit und Pathos um sich zu
werfen, ohne irgend eine Einsicht in die Sache; Parallelen wie etwa die, daß er
in Mozart's Wesen die Ironie, in Haydn's Wesen die Laune, in Beethoven's
Wesen den Humor findet. Ganz ähnlich ist es mit den Auseinandersetzungen
über den Inhalt der OmuU-Symphonie, S. 3S9^), oder mit dem Nachweis,
daß Meyerbeer's Musik entschieden unsittlich und verabscheuungswürdig sei,
Seite 469"). Es kommt hier gar nicht darauf an, ob in einzelnen Fällen das
Urtheil ein richtiges ist, denn es ist das immer ein Zufall; die Begründung ist
immer eine falsche, denn sie wird nicht aus dem Wesen der Musik, sondern aus




Er findet die Gesammtstimmnng derselben weicher, mis die vioiva. "Es ist nicht die
heroische Kraft u. s. w. Schon haben passive Seelenzustände Raum gewonnen, schon hat der
Meister sich in sich zurückgezogen, jenen Inhalt, von welchem er früher als seinem eigenen erfüllt
war, die Welt allgemeiner Stimmungen, als eine fremde ans sich ausscheidend, heraustretend
ans der ungetheilten Einheit beider Seiten in die Entzweiung. Schon stellt sich uns das Selbj
des Künstlers isolirt dar, nach Versöhnung ringend mit jener Welt allgemeiner Stimmung'
schon ist der Bruch entschieden." -- Das klingt sehr vornehm, es ist aber nichts als leeres Ge¬
rede, das weder zur L-moll-Symphonie irgend eine Beziehung hat, noch an sich einen S>n"
enthält; und gerade so verwaschen sind alle übrigen Charakteristiken.
°") Die Unsittlichkeit findet er unter andern in der Anfnahnie des Lutherischen Chorals.
Gegen diese Aufnahme hat er "nicht das Geringste einzuwenden, wenn sie in einem wahrhafte"
Kunstwerk geschieht"; in der Umgebung aber, in die ihn Meyerbeer gestellthat, hält er es ent¬
schieden für eine Profanation. -- Wenn erstatt dieser Entschiedenheit lieber die GrMw
auseinandcrgescltt hätte, warum die Umgebung eine unsittliche ist, und wie ein wahres Ku">/
werk beschaffen sein muß. um das Recht zu haben. den Lutherischen Khoral aufzunehmen, I
hätte er seine Sache besser gefördert. Daß die Frömmigkeit und die Frivolität Gegensätze hin -
die geschickt behandelt einen poetischen Kontrast darstellen, wird er doch wohl nicht bezweifeln-

hinzuzufügen, als eiuzelue Beispiele für jeden Satz. Aber hier ist die Aus¬
wahl sehr schwierig, denn das Buch besteht ans 546 eng gedruckten Seiten, und
abgesehen von den biographischen Notizen, die nichts Neues enthalten, und die
auch keinen sehr großen Raum einnehmen, konnte man fast von jeder Seite be¬
haupten, daß sich jener hohle Dilettantismus in ihr wiederfinden läßt, der alles
Mögliche sagt, mir nicht das, was zur Sache gehört, und der daher nnr durch
einen Zufall verhindert werden kann, in handgreifliche Ungereimtheiten zu ver¬
fallen. Solche Ungereimtheiten finden sich häufig genug, sowol in Beziehung
auf das musikalische, als auf das literarische Urtheil, wie z. B. wenn der Ver¬
fasser den „demokratischen Beethoven" in Beziehung auf seineu Inhalt mit Schiller
vergleicht (S. 333), in Beziehung auf die künstlerische Form aber behauptet, er
habe ihn weit übertroffen und sich bis zu Jean Paul aufgeschwungen; wenn er
behauptet, Beethoven hätte einen Gegenstand wie Don Juan uicht componire»
können, weil er von einem viel zu großen sittlichen Ernst durchdrungen gewesen
sei, u. s. w. Aber diese Ungereimtheiten verschwinden gegen den traurigen Ein¬
druck der Leere in diesen ewigen, geistreich sein sollenden Antithesen und Paral¬
lelen, an die wir schon durch hundert ähnliche Schriften gewöhnt sind, und die
sich als das bequemste Mittel darbieten, mit Esprit und Pathos um sich zu
werfen, ohne irgend eine Einsicht in die Sache; Parallelen wie etwa die, daß er
in Mozart's Wesen die Ironie, in Haydn's Wesen die Laune, in Beethoven's
Wesen den Humor findet. Ganz ähnlich ist es mit den Auseinandersetzungen
über den Inhalt der OmuU-Symphonie, S. 3S9^), oder mit dem Nachweis,
daß Meyerbeer's Musik entschieden unsittlich und verabscheuungswürdig sei,
Seite 469"). Es kommt hier gar nicht darauf an, ob in einzelnen Fällen das
Urtheil ein richtiges ist, denn es ist das immer ein Zufall; die Begründung ist
immer eine falsche, denn sie wird nicht aus dem Wesen der Musik, sondern aus




Er findet die Gesammtstimmnng derselben weicher, mis die vioiva. „Es ist nicht die
heroische Kraft u. s. w. Schon haben passive Seelenzustände Raum gewonnen, schon hat der
Meister sich in sich zurückgezogen, jenen Inhalt, von welchem er früher als seinem eigenen erfüllt
war, die Welt allgemeiner Stimmungen, als eine fremde ans sich ausscheidend, heraustretend
ans der ungetheilten Einheit beider Seiten in die Entzweiung. Schon stellt sich uns das Selbj
des Künstlers isolirt dar, nach Versöhnung ringend mit jener Welt allgemeiner Stimmung'
schon ist der Bruch entschieden." — Das klingt sehr vornehm, es ist aber nichts als leeres Ge¬
rede, das weder zur L-moll-Symphonie irgend eine Beziehung hat, noch an sich einen S>n"
enthält; und gerade so verwaschen sind alle übrigen Charakteristiken.
°") Die Unsittlichkeit findet er unter andern in der Anfnahnie des Lutherischen Chorals.
Gegen diese Aufnahme hat er „nicht das Geringste einzuwenden, wenn sie in einem wahrhafte«
Kunstwerk geschieht"; in der Umgebung aber, in die ihn Meyerbeer gestellthat, hält er es ent¬
schieden für eine Profanation. — Wenn erstatt dieser Entschiedenheit lieber die GrMw
auseinandcrgescltt hätte, warum die Umgebung eine unsittliche ist, und wie ein wahres Ku»>/
werk beschaffen sein muß. um das Recht zu haben. den Lutherischen Khoral aufzunehmen, I
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die geschickt behandelt einen poetischen Kontrast darstellen, wird er doch wohl nicht bezweifeln-
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[0304] hinzuzufügen, als eiuzelue Beispiele für jeden Satz. Aber hier ist die Aus¬ wahl sehr schwierig, denn das Buch besteht ans 546 eng gedruckten Seiten, und abgesehen von den biographischen Notizen, die nichts Neues enthalten, und die auch keinen sehr großen Raum einnehmen, konnte man fast von jeder Seite be¬ haupten, daß sich jener hohle Dilettantismus in ihr wiederfinden läßt, der alles Mögliche sagt, mir nicht das, was zur Sache gehört, und der daher nnr durch einen Zufall verhindert werden kann, in handgreifliche Ungereimtheiten zu ver¬ fallen. Solche Ungereimtheiten finden sich häufig genug, sowol in Beziehung auf das musikalische, als auf das literarische Urtheil, wie z. B. wenn der Ver¬ fasser den „demokratischen Beethoven" in Beziehung auf seineu Inhalt mit Schiller vergleicht (S. 333), in Beziehung auf die künstlerische Form aber behauptet, er habe ihn weit übertroffen und sich bis zu Jean Paul aufgeschwungen; wenn er behauptet, Beethoven hätte einen Gegenstand wie Don Juan uicht componire» können, weil er von einem viel zu großen sittlichen Ernst durchdrungen gewesen sei, u. s. w. Aber diese Ungereimtheiten verschwinden gegen den traurigen Ein¬ druck der Leere in diesen ewigen, geistreich sein sollenden Antithesen und Paral¬ lelen, an die wir schon durch hundert ähnliche Schriften gewöhnt sind, und die sich als das bequemste Mittel darbieten, mit Esprit und Pathos um sich zu werfen, ohne irgend eine Einsicht in die Sache; Parallelen wie etwa die, daß er in Mozart's Wesen die Ironie, in Haydn's Wesen die Laune, in Beethoven's Wesen den Humor findet. Ganz ähnlich ist es mit den Auseinandersetzungen über den Inhalt der OmuU-Symphonie, S. 3S9^), oder mit dem Nachweis, daß Meyerbeer's Musik entschieden unsittlich und verabscheuungswürdig sei, Seite 469"). Es kommt hier gar nicht darauf an, ob in einzelnen Fällen das Urtheil ein richtiges ist, denn es ist das immer ein Zufall; die Begründung ist immer eine falsche, denn sie wird nicht aus dem Wesen der Musik, sondern aus Er findet die Gesammtstimmnng derselben weicher, mis die vioiva. „Es ist nicht die heroische Kraft u. s. w. Schon haben passive Seelenzustände Raum gewonnen, schon hat der Meister sich in sich zurückgezogen, jenen Inhalt, von welchem er früher als seinem eigenen erfüllt war, die Welt allgemeiner Stimmungen, als eine fremde ans sich ausscheidend, heraustretend ans der ungetheilten Einheit beider Seiten in die Entzweiung. Schon stellt sich uns das Selbj des Künstlers isolirt dar, nach Versöhnung ringend mit jener Welt allgemeiner Stimmung' schon ist der Bruch entschieden." — Das klingt sehr vornehm, es ist aber nichts als leeres Ge¬ rede, das weder zur L-moll-Symphonie irgend eine Beziehung hat, noch an sich einen S>n" enthält; und gerade so verwaschen sind alle übrigen Charakteristiken. °") Die Unsittlichkeit findet er unter andern in der Anfnahnie des Lutherischen Chorals. Gegen diese Aufnahme hat er „nicht das Geringste einzuwenden, wenn sie in einem wahrhafte« Kunstwerk geschieht"; in der Umgebung aber, in die ihn Meyerbeer gestellthat, hält er es ent¬ schieden für eine Profanation. — Wenn erstatt dieser Entschiedenheit lieber die GrMw auseinandcrgescltt hätte, warum die Umgebung eine unsittliche ist, und wie ein wahres Ku»>/ werk beschaffen sein muß. um das Recht zu haben. den Lutherischen Khoral aufzunehmen, I hätte er seine Sache besser gefördert. Daß die Frömmigkeit und die Frivolität Gegensätze hin - die geschickt behandelt einen poetischen Kontrast darstellen, wird er doch wohl nicht bezweifeln-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/304>, abgerufen am 23.07.2024.