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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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Reisende den Schlüssel zu ihrem Wesen in der Kenntniß ihrer Sprache besäße. In
dem Styl Kohl's ist bei seinen letzten Werken noch häufiger eine gewisse unbequeme
Breite und ein Wiederholen schon gesagter Dinge zu bemerken, wenn man auch mit
Freude sieht, daß er eine frühere kleine Pedanterie, den häufigen Gebrauch mytholo¬
gischer Namen bei Naturbeschreibungen, z, B. Apollo statt Sonne, Gürtel der Ins
statt Regenbogen, sich wenigstens zum Theil abgewöhnt hat. Auch bei vorliegendem Buch
kann der Leser sein Bedauern über dilettantische Flüchtigkeit nicht ganz los werden, ob¬
gleich in den beiden Bänden so viel Interessantes und gut Erzähltes zu finden ist, daß
sie weder vom Politiker, noch vom NatnrhistvriFer ganz entbehrt werden können, und
dem Publicum eine sehr angenehme Unterhaltung sein werden. Wer viel geben kaun,
von dem wird viel gefordert.

Das Geschick des Verfassers im Erzählen ist bekannt; demungeachtet mag er es
sich gefallen lassen, daß die Leser der Grenzboten einige seiner Bemerkungen über ihre
alten Freunde, die Montenegriner, ans diesen Blättern kennen lernen. Der Vladika
hatte gegen Kohl bemerkt, daß er sehr viel von den Sitten des Homer in Montenegro
wiederfinden werde, und Kohl berichtet, und nicht nur aus Artigkeit gegen seinen Gast'
freund, eine Menge Gewohnheiten, worin der griechische Slave mit dem homerischen Zeit¬
alter übereinstimmt. Darunter gehören auch die guten Lungen der Montenegriner, über
welche unter Andern auch Wilkinson interessante Einzelheiten angeführt hat. Kohl er¬
zählt Folgendes:

Es ist wol sehr natürlich, daß die Leute in allen Gebirgsländern, wo sie auf
unbequemen Wegen zu einander gelangen, lieber ihre mächtige Stimme als ihre Beine
gebrauchen, um die Botschaften zu bestellen, die sie auszurichten haben. Unsre Ebenen'
Bewohner, wenn sie etwas mit einander abzumachen haben, treten bei ihren Zwiege¬
sprächen Mund an Mund einander gegenüber und unterhalten sich leise. Die Gebirgs¬
bewohner aber finden es bequemer, über die Fclscnabgründe hinüber oder vom Thal¬
grunde aus die Berggipfel hinaus von ferne mit einander zu communiciren. So haben
unsre Alpenhirten das Jodeln, die Jauchzer und die lauten Doppelgcsänge erfunden,
Mit denen sie sich von Weitem begrüßen. -- In Montenegro aber, so wie in g""ü
Dalmatien und vermuthlich auch in Bosnien und den Nachbarländern, sind die laute"
Zwiegespräche -- Zwicgeschreie müßte man sagen, noch viel häufiger. -- Der
Reisende ist in diesen Ländern, so zu sagen, fast immer von einem Gesumme uuhcun-
licher Stimmen umgeben. Es tönt vom Thale herauf, von den Bergen herab, aus der
Nähe und aus der Ferne. -- Die Leute nehmen dabei einen ganz eigenthümlichen Ton
der Stimme an, von dem sie erfahrungsmäßig wissen, daß er am weitesten in die Ferne
dringt. Im Lande selbst versuchten wir wol, ihn nachzuahmen. Auf dem Papier laß
er sich aber schwer beschreiben. ES ist kein grelles Jauchzen und Jodeln, wie bei ""1^
ren Tyrolcrn, es ist auch keine Bauchrednerei, aber etwas zwischen Beiden und läßt se )
am besten als ein dumpfes Geheul beschreiben, wobei die Worte lang gedehnt werden,
und hat in Montenegro wie in Dalmatien und überall ganz dieselbe Weise oder
siognomic. Wer es ein paar Mal gehört hat, vergißt es nicht wieder. Selbst wenn
man einem der Schreier nahe steht, klingt es schon, als käme es aus der Ferne, u"
doch soll eben in dieser gedämpften Weise die Stimme am weitesten tragen. Man so
bis aus unglaubliche Entfernungen dabei jedes Wort deutlich verstehen können. Doch
schoren dazu dann auch die seinen Ohren dieser montenegrinischen und morlachifthe"


Reisende den Schlüssel zu ihrem Wesen in der Kenntniß ihrer Sprache besäße. In
dem Styl Kohl's ist bei seinen letzten Werken noch häufiger eine gewisse unbequeme
Breite und ein Wiederholen schon gesagter Dinge zu bemerken, wenn man auch mit
Freude sieht, daß er eine frühere kleine Pedanterie, den häufigen Gebrauch mytholo¬
gischer Namen bei Naturbeschreibungen, z, B. Apollo statt Sonne, Gürtel der Ins
statt Regenbogen, sich wenigstens zum Theil abgewöhnt hat. Auch bei vorliegendem Buch
kann der Leser sein Bedauern über dilettantische Flüchtigkeit nicht ganz los werden, ob¬
gleich in den beiden Bänden so viel Interessantes und gut Erzähltes zu finden ist, daß
sie weder vom Politiker, noch vom NatnrhistvriFer ganz entbehrt werden können, und
dem Publicum eine sehr angenehme Unterhaltung sein werden. Wer viel geben kaun,
von dem wird viel gefordert.

Das Geschick des Verfassers im Erzählen ist bekannt; demungeachtet mag er es
sich gefallen lassen, daß die Leser der Grenzboten einige seiner Bemerkungen über ihre
alten Freunde, die Montenegriner, ans diesen Blättern kennen lernen. Der Vladika
hatte gegen Kohl bemerkt, daß er sehr viel von den Sitten des Homer in Montenegro
wiederfinden werde, und Kohl berichtet, und nicht nur aus Artigkeit gegen seinen Gast'
freund, eine Menge Gewohnheiten, worin der griechische Slave mit dem homerischen Zeit¬
alter übereinstimmt. Darunter gehören auch die guten Lungen der Montenegriner, über
welche unter Andern auch Wilkinson interessante Einzelheiten angeführt hat. Kohl er¬
zählt Folgendes:

Es ist wol sehr natürlich, daß die Leute in allen Gebirgsländern, wo sie auf
unbequemen Wegen zu einander gelangen, lieber ihre mächtige Stimme als ihre Beine
gebrauchen, um die Botschaften zu bestellen, die sie auszurichten haben. Unsre Ebenen'
Bewohner, wenn sie etwas mit einander abzumachen haben, treten bei ihren Zwiege¬
sprächen Mund an Mund einander gegenüber und unterhalten sich leise. Die Gebirgs¬
bewohner aber finden es bequemer, über die Fclscnabgründe hinüber oder vom Thal¬
grunde aus die Berggipfel hinaus von ferne mit einander zu communiciren. So haben
unsre Alpenhirten das Jodeln, die Jauchzer und die lauten Doppelgcsänge erfunden,
Mit denen sie sich von Weitem begrüßen. — In Montenegro aber, so wie in g""ü
Dalmatien und vermuthlich auch in Bosnien und den Nachbarländern, sind die laute»
Zwiegespräche — Zwicgeschreie müßte man sagen, noch viel häufiger. — Der
Reisende ist in diesen Ländern, so zu sagen, fast immer von einem Gesumme uuhcun-
licher Stimmen umgeben. Es tönt vom Thale herauf, von den Bergen herab, aus der
Nähe und aus der Ferne. — Die Leute nehmen dabei einen ganz eigenthümlichen Ton
der Stimme an, von dem sie erfahrungsmäßig wissen, daß er am weitesten in die Ferne
dringt. Im Lande selbst versuchten wir wol, ihn nachzuahmen. Auf dem Papier laß
er sich aber schwer beschreiben. ES ist kein grelles Jauchzen und Jodeln, wie bei «"1^
ren Tyrolcrn, es ist auch keine Bauchrednerei, aber etwas zwischen Beiden und läßt se )
am besten als ein dumpfes Geheul beschreiben, wobei die Worte lang gedehnt werden,
und hat in Montenegro wie in Dalmatien und überall ganz dieselbe Weise oder
siognomic. Wer es ein paar Mal gehört hat, vergißt es nicht wieder. Selbst wenn
man einem der Schreier nahe steht, klingt es schon, als käme es aus der Ferne, u»
doch soll eben in dieser gedämpften Weise die Stimme am weitesten tragen. Man so
bis aus unglaubliche Entfernungen dabei jedes Wort deutlich verstehen können. Doch
schoren dazu dann auch die seinen Ohren dieser montenegrinischen und morlachifthe"


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/202>, abgerufen am 24.07.2024.