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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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eines solchen Hausgartens: Blumenbeete, Rasenplatz, Baumgruppen und die De-
corationen, Wasserspiegel u. s. w.

Die Auzahl der Kunstblumen ist kaum mehr zu übersehe". Alle Jahre er¬
scheinen aus fremden Welttheilen eingeführte neue Arten oder durch die geheim-
nißvollen Operationen unsrer Blnmengärtner neugebildete Varietäten. Die Kunst,
vorhandene Blumenarten zu ihrem Ideal fortzubilden, ist in unsrer Zeit zu einer
Vollkommenheit gediehen, welche fast bedenklich wird. Kleine Blüthen werden in
kolossale gefüllte Blumen umgewandelt, die prächtigsten Farben, jede Art von
Blättern, sogar der feinste Geruch werden anerzogen, und eine neue Blumen-
schouhcit verdrängt die modischen Nebenbuhlerinnen schneller, als dies unter Da¬
men möglich ist. Daß unter dem vielen Neuen, was aus den Markt gelangt,
sehr Unschönes und sehr viel Spielerei und Einbildung ist, weiß jeder. Wohl
aber ist durch die wechselnde Laune erreicht worden, daß wir, außer sehr vielem
schönen Neuen, auch viele unsrer bewährten und vertrauten Blumen gegenwärtig
in einer Mannichfaltigkeit und Vollkommenheit besitzen, welche früher ganz unmöglich
schien. Von Nelken, Dahlien n. s. w. nicht zu reden, sei hier nur der Rosen
gedacht. Erst dnrch die Blumisteu unsrer Zeit ist die Rose zur wahren Herr¬
scherin unsrer Gärten geworden. Sie kann jetzt Alles, und man vermag ans
ihr ganz allein den herrlichsten Blumengarten zu bilden. Sie formt durch ihre
Contouren große Gruppen mit schönen malerischen Zweigen und frischen Blättern
l)5. rudrikulm Nluull!^ >'>, <!kam!.l. !5, iüpina, 15. ^xlanleM u. f. w.), sie wächst
als Baum (z. B. im Rosengarten von Versailles von 20 Fuß Höhe mit 20 bis 30 ver¬
schiedenen Sorten ans einem Baum), bald mit kugelförmiger Krone, wie eine Orange,
bald mit graziös und schmachtend herabhängenden Zweigen, wie eine Birke, bald
in Pyramiden- und Kegelform wie eine Cypresse; sie klettert als Schlingpflanze
<Ul den Wänden empor bis zu !i0 Fuß Höhe mit verhältnißmäßiger Ausdehnung
in die Breite (die prächtigen N. mnUitlora, N. vanksüma. K. voursautt und
^- ^-.Preulala, 1'.. 5(^.n<lui5 u. s. w.), sie schmiegt sich wie das Veilchen mit
lchüchteruer Coquetterie an den Boden (l>. "vmpcvrllvi'vns), sie bildet lustig und
wachsam Hecken und allerliebste Gartenzäune (>i. spinosissiina v. pimpmöUg,it-
^Ua); sie thront in prächtigem Blüthenstranch als Königin der sammetnen Nasen-
^atze (K. LkntiMia uni"u, ?owv<>it, 1><impon lou, ^louff<in8" ronKv, ?erraxi-
Ukusv an s.uxLmbour^ neben unzähligen anderen); sie umsäumt als kleine Näh¬
ten" die Beete ihrer stolzen Schwestern (et,. s.api-knvvan^. nur einige Zoll hoch,
"och zierlicher und kleiner als das Dijvnröschen); sie hat sast alle Farben, fast
schwarz (Kölln /Vinc.l.vin";), brann, orange, gelb, blan, pnrpnr, rosa, weiß, ja
ste ist gefleckt, punktirt und gestreift; sie blüht ein- oder zweimal im Jahre (Ko-
6v" dWi-of; Noussvusv pelDöwkUs, weiße Moosrose, HnUnoas Purpur, M/lag
^vsa, poM-unio^ u. s. w.) oder gar uoch öfter (>;"8"8 plzrp";wi!llL8 - von Da-
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eines solchen Hausgartens: Blumenbeete, Rasenplatz, Baumgruppen und die De-
corationen, Wasserspiegel u. s. w.

Die Auzahl der Kunstblumen ist kaum mehr zu übersehe». Alle Jahre er¬
scheinen aus fremden Welttheilen eingeführte neue Arten oder durch die geheim-
nißvollen Operationen unsrer Blnmengärtner neugebildete Varietäten. Die Kunst,
vorhandene Blumenarten zu ihrem Ideal fortzubilden, ist in unsrer Zeit zu einer
Vollkommenheit gediehen, welche fast bedenklich wird. Kleine Blüthen werden in
kolossale gefüllte Blumen umgewandelt, die prächtigsten Farben, jede Art von
Blättern, sogar der feinste Geruch werden anerzogen, und eine neue Blumen-
schouhcit verdrängt die modischen Nebenbuhlerinnen schneller, als dies unter Da¬
men möglich ist. Daß unter dem vielen Neuen, was aus den Markt gelangt,
sehr Unschönes und sehr viel Spielerei und Einbildung ist, weiß jeder. Wohl
aber ist durch die wechselnde Laune erreicht worden, daß wir, außer sehr vielem
schönen Neuen, auch viele unsrer bewährten und vertrauten Blumen gegenwärtig
in einer Mannichfaltigkeit und Vollkommenheit besitzen, welche früher ganz unmöglich
schien. Von Nelken, Dahlien n. s. w. nicht zu reden, sei hier nur der Rosen
gedacht. Erst dnrch die Blumisteu unsrer Zeit ist die Rose zur wahren Herr¬
scherin unsrer Gärten geworden. Sie kann jetzt Alles, und man vermag ans
ihr ganz allein den herrlichsten Blumengarten zu bilden. Sie formt durch ihre
Contouren große Gruppen mit schönen malerischen Zweigen und frischen Blättern
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als Baum (z. B. im Rosengarten von Versailles von 20 Fuß Höhe mit 20 bis 30 ver¬
schiedenen Sorten ans einem Baum), bald mit kugelförmiger Krone, wie eine Orange,
bald mit graziös und schmachtend herabhängenden Zweigen, wie eine Birke, bald
in Pyramiden- und Kegelform wie eine Cypresse; sie klettert als Schlingpflanze
<Ul den Wänden empor bis zu !i0 Fuß Höhe mit verhältnißmäßiger Ausdehnung
in die Breite (die prächtigen N. mnUitlora, N. vanksüma. K. voursautt und
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wachsam Hecken und allerliebste Gartenzäune (>i. spinosissiina v. pimpmöUg,it-
^Ua); sie thront in prächtigem Blüthenstranch als Königin der sammetnen Nasen-
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"och zierlicher und kleiner als das Dijvnröschen); sie hat sast alle Farben, fast
schwarz (Kölln /Vinc.l.vin«;), brann, orange, gelb, blan, pnrpnr, rosa, weiß, ja
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[0137] eines solchen Hausgartens: Blumenbeete, Rasenplatz, Baumgruppen und die De- corationen, Wasserspiegel u. s. w. Die Auzahl der Kunstblumen ist kaum mehr zu übersehe». Alle Jahre er¬ scheinen aus fremden Welttheilen eingeführte neue Arten oder durch die geheim- nißvollen Operationen unsrer Blnmengärtner neugebildete Varietäten. Die Kunst, vorhandene Blumenarten zu ihrem Ideal fortzubilden, ist in unsrer Zeit zu einer Vollkommenheit gediehen, welche fast bedenklich wird. Kleine Blüthen werden in kolossale gefüllte Blumen umgewandelt, die prächtigsten Farben, jede Art von Blättern, sogar der feinste Geruch werden anerzogen, und eine neue Blumen- schouhcit verdrängt die modischen Nebenbuhlerinnen schneller, als dies unter Da¬ men möglich ist. Daß unter dem vielen Neuen, was aus den Markt gelangt, sehr Unschönes und sehr viel Spielerei und Einbildung ist, weiß jeder. Wohl aber ist durch die wechselnde Laune erreicht worden, daß wir, außer sehr vielem schönen Neuen, auch viele unsrer bewährten und vertrauten Blumen gegenwärtig in einer Mannichfaltigkeit und Vollkommenheit besitzen, welche früher ganz unmöglich schien. Von Nelken, Dahlien n. s. w. nicht zu reden, sei hier nur der Rosen gedacht. Erst dnrch die Blumisteu unsrer Zeit ist die Rose zur wahren Herr¬ scherin unsrer Gärten geworden. Sie kann jetzt Alles, und man vermag ans ihr ganz allein den herrlichsten Blumengarten zu bilden. Sie formt durch ihre Contouren große Gruppen mit schönen malerischen Zweigen und frischen Blättern l)5. rudrikulm Nluull!^ >'>, <!kam!.l. !5, iüpina, 15. ^xlanleM u. f. w.), sie wächst als Baum (z. B. im Rosengarten von Versailles von 20 Fuß Höhe mit 20 bis 30 ver¬ schiedenen Sorten ans einem Baum), bald mit kugelförmiger Krone, wie eine Orange, bald mit graziös und schmachtend herabhängenden Zweigen, wie eine Birke, bald in Pyramiden- und Kegelform wie eine Cypresse; sie klettert als Schlingpflanze <Ul den Wänden empor bis zu !i0 Fuß Höhe mit verhältnißmäßiger Ausdehnung in die Breite (die prächtigen N. mnUitlora, N. vanksüma. K. voursautt und ^- ^-.Preulala, 1'.. 5(^.n<lui5 u. s. w.), sie schmiegt sich wie das Veilchen mit lchüchteruer Coquetterie an den Boden (l>. »vmpcvrllvi'vns), sie bildet lustig und wachsam Hecken und allerliebste Gartenzäune (>i. spinosissiina v. pimpmöUg,it- ^Ua); sie thront in prächtigem Blüthenstranch als Königin der sammetnen Nasen- ^atze (K. LkntiMia uni«u, ?owv<>it, 1><impon lou, ^louff<in8« ronKv, ?erraxi- Ukusv an s.uxLmbour^ neben unzähligen anderen); sie umsäumt als kleine Näh¬ ten« die Beete ihrer stolzen Schwestern (et,. s.api-knvvan^. nur einige Zoll hoch, "och zierlicher und kleiner als das Dijvnröschen); sie hat sast alle Farben, fast schwarz (Kölln /Vinc.l.vin«;), brann, orange, gelb, blan, pnrpnr, rosa, weiß, ja ste ist gefleckt, punktirt und gestreift; sie blüht ein- oder zweimal im Jahre (Ko- 6v» dWi-of; Noussvusv pelDöwkUs, weiße Moosrose, HnUnoas Purpur, M/lag ^vsa, poM-unio^ u. s. w.) oder gar uoch öfter (>;«8«8 plzrp«;wi!llL8 - von Da- '»ascenerrvseu R. du Kul, Hellpurpur eine der schönsten, vurnnw l'rvvttsl-, tief

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/137>, abgerufen am 23.07.2024.