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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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gewicht haben, vernichtet werden würden. Möglicher Weise könnten auch die Legitimsten
es dann in ihrem Interesse findcw, die Wiedererwählung Louis Bonaparte's zu ver¬
hindern, und sie würden in keinem Falle so ineinandergreifend und einstimmig handeln,
als wenn die Revision des i-ii. Artikels ausgesprochen wäre. Man muß also
ein Ministerium, mau muß eine Combination finden, welche für das allge¬
meine Stimmrecht die Revision der Verfassung entgegenzugehen bereit wäre.
Die Intriguen des weniger schlachtentflammtcn Theils der Anhänger des Präsidenten
drehen sich anch vorzugsweise um diesen Punkt. Sie suchen ihre Propaganda in fol¬
gender Weise zu machen. Der Präsident, sagen sie, wurde dnrch die Monomanie der
Orleanistcn und durch den Rath der ihm ergebenen Generale zu einem Staatsstreiche
gedrängt. Dieser kann bei den Mitteln, über die Louis Bonaparte zu verfügen hat,
gelingen, er kann anch mißlingen; es würde ein Bürgerkrieg, oder im besten Falle eine
momentane Erschütterung aller Interessen daraus entstehen. Es wäre also im Interesse
des Staates, der Gesellschaft und anch der Republikaner, ein solches Unglück von Frank¬
reich abzuwehren. Der Präsident verlange Nichts von den Republikanern, als daß sic
die Hindernisse seiner Wiederwählbarkcit ihm aus dem Wege räumen, dasür gäbe er
ihnen ein "liberales" Ministerium und das allgemeine Stimmrecht. Er hofft dann
wieder gewählt zu werden, doch verpflichtet er sich, den Republikanern das Feld zu
räumen, und das Elysve ohne Widerstand zu verlassen, falls er nicht wieder gewählt
werden sollte. Sie begreifen, wie schwer sich ein solcher Vergleich durchsetzen ließe,
denn damit es geschähe, müßte der Präsident so weit links gehen, als er nach seinen
bisherigen Antecedentien, ohne sich zu entehren, kaum gehen konnte, und er hätte mit
einem Ministerium Odilon Barrot trotz der Aushebung des beschränkten Wahlrechts nicht
viel gewonnen.

Den Republikanern erscheinen diese Vorschläge nicht so verführerisch, als man glaube"
möchte; denn nicht nur, daß auf Louis Bonaparte's Versprechen, Cavaignac's Beispiele
zu folgen, sich durchaus nicht bauen läßt, betrachten sie ihre Sache auch ohne diese"
Compromiß als gewonnen. Voraussichtlich wird selbst mit dem allgemeinen Stimm-
rechte, falls, wie zu erwarten ist, die Kandidatur Joinville's ansteche bleibt, und bei der
gründlichen Zerfallenheit der monarchischen Parteien, keiner der Candidaten die abso¬
lute Majorität erlangen. Diese Eventualität scheint aber sowol den Republikanern, als
den Orleaniften, als auch einem Theile der Legitimisten keine ungünstige für ihre Sache-
Jw diesem Falle würde nämlich die gesetzgebende Versammlung den Präsidenten wählen,
und dieser wäre dann nicht Louis Bonaparte." Die Orleanistcn hoffen Joinville durch¬
zusetzen, während die Republikaner mit Hilfe der Legitimisten einen NichtPrinzen, wahr¬
scheinlich einen General wählen würden, was ihnen genügend wäre, da sie, jedenfalls
einer demokratischen Legislativen versichert, in dieser vollkommene Bürgschaft für die
Republik finden. Ihre Ansicht ist um so richtiger, als die neue Kammer der 'Ausdruck
des allgemeinen Stimmrechtes -- dieses muß sür die allgemeinen Wahlen in M>"
Falle hergestellt werden --- während der neue Präsident blos von der Kammer gewählt
wäre. Das Uebergewicht der Legislativen über den Präsidenten wäre dann dem Geil, c
der Constitution gemäß gesichert. Dies fühlt das Elysvc, und Louis Bonaparte wu
durch die Revision des Artikels sich selbst von der Legislativen einen Empfehlungs¬
brief an die Wähler geben lassen, darum sucht er das Gesetz vom 31. Mai, das in")
mehr aufrecht zu erhalten ist, um diesen Preis zu verkaufen. Ist hierzu keine Aussicht'


gewicht haben, vernichtet werden würden. Möglicher Weise könnten auch die Legitimsten
es dann in ihrem Interesse findcw, die Wiedererwählung Louis Bonaparte's zu ver¬
hindern, und sie würden in keinem Falle so ineinandergreifend und einstimmig handeln,
als wenn die Revision des i-ii. Artikels ausgesprochen wäre. Man muß also
ein Ministerium, mau muß eine Combination finden, welche für das allge¬
meine Stimmrecht die Revision der Verfassung entgegenzugehen bereit wäre.
Die Intriguen des weniger schlachtentflammtcn Theils der Anhänger des Präsidenten
drehen sich anch vorzugsweise um diesen Punkt. Sie suchen ihre Propaganda in fol¬
gender Weise zu machen. Der Präsident, sagen sie, wurde dnrch die Monomanie der
Orleanistcn und durch den Rath der ihm ergebenen Generale zu einem Staatsstreiche
gedrängt. Dieser kann bei den Mitteln, über die Louis Bonaparte zu verfügen hat,
gelingen, er kann anch mißlingen; es würde ein Bürgerkrieg, oder im besten Falle eine
momentane Erschütterung aller Interessen daraus entstehen. Es wäre also im Interesse
des Staates, der Gesellschaft und anch der Republikaner, ein solches Unglück von Frank¬
reich abzuwehren. Der Präsident verlange Nichts von den Republikanern, als daß sic
die Hindernisse seiner Wiederwählbarkcit ihm aus dem Wege räumen, dasür gäbe er
ihnen ein „liberales" Ministerium und das allgemeine Stimmrecht. Er hofft dann
wieder gewählt zu werden, doch verpflichtet er sich, den Republikanern das Feld zu
räumen, und das Elysve ohne Widerstand zu verlassen, falls er nicht wieder gewählt
werden sollte. Sie begreifen, wie schwer sich ein solcher Vergleich durchsetzen ließe,
denn damit es geschähe, müßte der Präsident so weit links gehen, als er nach seinen
bisherigen Antecedentien, ohne sich zu entehren, kaum gehen konnte, und er hätte mit
einem Ministerium Odilon Barrot trotz der Aushebung des beschränkten Wahlrechts nicht
viel gewonnen.

Den Republikanern erscheinen diese Vorschläge nicht so verführerisch, als man glaube»
möchte; denn nicht nur, daß auf Louis Bonaparte's Versprechen, Cavaignac's Beispiele
zu folgen, sich durchaus nicht bauen läßt, betrachten sie ihre Sache auch ohne diese»
Compromiß als gewonnen. Voraussichtlich wird selbst mit dem allgemeinen Stimm-
rechte, falls, wie zu erwarten ist, die Kandidatur Joinville's ansteche bleibt, und bei der
gründlichen Zerfallenheit der monarchischen Parteien, keiner der Candidaten die abso¬
lute Majorität erlangen. Diese Eventualität scheint aber sowol den Republikanern, als
den Orleaniften, als auch einem Theile der Legitimisten keine ungünstige für ihre Sache-
Jw diesem Falle würde nämlich die gesetzgebende Versammlung den Präsidenten wählen,
und dieser wäre dann nicht Louis Bonaparte.« Die Orleanistcn hoffen Joinville durch¬
zusetzen, während die Republikaner mit Hilfe der Legitimisten einen NichtPrinzen, wahr¬
scheinlich einen General wählen würden, was ihnen genügend wäre, da sie, jedenfalls
einer demokratischen Legislativen versichert, in dieser vollkommene Bürgschaft für die
Republik finden. Ihre Ansicht ist um so richtiger, als die neue Kammer der 'Ausdruck
des allgemeinen Stimmrechtes — dieses muß sür die allgemeinen Wahlen in M>»
Falle hergestellt werden —- während der neue Präsident blos von der Kammer gewählt
wäre. Das Uebergewicht der Legislativen über den Präsidenten wäre dann dem Geil, c
der Constitution gemäß gesichert. Dies fühlt das Elysvc, und Louis Bonaparte wu
durch die Revision des Artikels sich selbst von der Legislativen einen Empfehlungs¬
brief an die Wähler geben lassen, darum sucht er das Gesetz vom 31. Mai, das in«)
mehr aufrecht zu erhalten ist, um diesen Preis zu verkaufen. Ist hierzu keine Aussicht'


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/526>, abgerufen am 02.07.2024.