Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

schichte von den sybillinischcn Büchern, und obgleich Louis Bonaparte kein Tarauinius
ist, wird er die Asche der verbrannten Bücher doch noch theuerer bezahlen müssen, als
hätte er die unversehrten gekauft. Er bereut jetzt, die gute Zeit nicht benutzt zu haben,
und in seinem ohnmächtigen Zorne sehen wir ihn jede Stunde im Begriffe zu thun,
was zu thun vielleicht längst zu spät ist. Seine Situation ist schwierig genug. Er
muß Minister um sich dulden, die er gründlich haßt, und die ihm trotz ihrer anschei¬
nenden Ergebenheit nun eben so viele Knüppel im Wege sind. Er muß den Jupitern
der legislativen Majorität schön thun, die ihn um seine VolMhümlichkcit gebracht, und
deren Freundschaft, abgesehen davon, daß sie nicht ehrlich gemeint ist, nur com-
promittirend sür ihn sein kann. Er sieht sich mit einer Partei identificirt, welche in
Frankreich die Russen repräsentirt. Er hat mit den Legitimisten eine Ehe geschlossen,
er ist Gütergemeinschaft mit ihnen eingegangen, und sie haben ihm als Mitgift Nichts
zugebracht, als einen zweideutigen Ruf und gar keine Güter. Er hat eine Polizei,
die allmächtig ist, er verfügt über eine Jury, die dienstbar ist wie keine, die Legislative
hat ihm eine Permancnzeommission hinterlassen, sanft wie ein Lamm, es stehen ihm
alle Belagerungszustände der Welt zu Gebote, und es fehlt daher eben jetzt an einem
guten Vorwande, während jetzt ein Vorwand Alles werth wäre. Ein Königreich sür
einen Vorwand zum Staatsstreiche, ruft der Präsident aus -- aber es findet sich
keiner. Das Conclavc im Elysüe strengt seine Phantasie an, Carlier verhaftet jeden
Schneider als Communisten und Hochverräter, die Departements werden allmählich, aber
Mit Zuversicht, in Belagerungszustand erklärt, man streut allerlei Gerüchte von bevor¬
stehenden Unternehmungen aus. um das Volk aufzurütteln -- Alles bleibt still, und
um aus der Börse antwortet hier und da das Echo der fallenden Course. Die Herren
von Straßburg und Boulogne wollen freilich den besten Vorwand darin sehen, daß
steh keiner zeigt, sie stacheln den-Muth des kleinlauten Neffen des Kaisers auf, sie
rüsten im Geheimen, sie vertheilen die Truppen und die Rollen, allein der Muth des
Augenblicks fällt vor dem Römischen Skepticismus des Ministers des Innern -- der
aufgehobene Arm sinkt unthätig und ohnmächtig wieder in den Schooß.

Die Zeit aber drängt, von allen Seiten strömen die Berichte von den Agitationen
der Orleanistcn zu Gunsten Joinville'S herbei. Der gute Wille des Prinzen, sich
Frankreich zur Verfügung stellen zu wollen, kann nicht mehr bezweifelt werden. Diese
Candidatur ist gefahrdrohend, denn noch haben die Republikaner" sich nicht ausgesprochen.
u"d Frankreich ist so wunderlich! ..Also es muß Etwas geschehen, wir müssen Etwas
thun, ruft man sich zu, und ist es kein-Staatsstreich. so lassen wir wenigstens das
^fesselte Wahlrecht los; dies kann uns und den Prinzen von Joinville in seinen
Fluthen begraben, aber wir haben wenigstens die Aussicht, unsren Wählern vom 10. De-
"Mber im Gedränge zu begegnen, vielleicht haben sie Mitleid mit unsrer späten Reue."

Die Alternative zwischen dem Staatsstreiche und der Aushebung des Gesetzes vom
^- Mai steht nämlich so: Der Staatsstreich muß vollzogen werden, ehe die Legis¬
lative wieder zusammentritt, weil er sonst noch mehr Hindernisse zu bekämpfen und gar
W"c Aussicht des Gelingens hätte. Das allgemeine Stimmrecht hingegen kann nur
'° wieder hergestellt werden, wenn es als Austausch mit der Revision der Verfassungdurchgesetzt werden kann. Ist die Revision nicht verbürgt, dann hilft das allgemeine
Stimmrecht nicht, weil die aus den Präsidenten gefallenen Stimmen dann nicht gezählt,wenigstens in vielen Departementen. wo die Orleanistcn und Republikaner das Ueber-


schichte von den sybillinischcn Büchern, und obgleich Louis Bonaparte kein Tarauinius
ist, wird er die Asche der verbrannten Bücher doch noch theuerer bezahlen müssen, als
hätte er die unversehrten gekauft. Er bereut jetzt, die gute Zeit nicht benutzt zu haben,
und in seinem ohnmächtigen Zorne sehen wir ihn jede Stunde im Begriffe zu thun,
was zu thun vielleicht längst zu spät ist. Seine Situation ist schwierig genug. Er
muß Minister um sich dulden, die er gründlich haßt, und die ihm trotz ihrer anschei¬
nenden Ergebenheit nun eben so viele Knüppel im Wege sind. Er muß den Jupitern
der legislativen Majorität schön thun, die ihn um seine VolMhümlichkcit gebracht, und
deren Freundschaft, abgesehen davon, daß sie nicht ehrlich gemeint ist, nur com-
promittirend sür ihn sein kann. Er sieht sich mit einer Partei identificirt, welche in
Frankreich die Russen repräsentirt. Er hat mit den Legitimisten eine Ehe geschlossen,
er ist Gütergemeinschaft mit ihnen eingegangen, und sie haben ihm als Mitgift Nichts
zugebracht, als einen zweideutigen Ruf und gar keine Güter. Er hat eine Polizei,
die allmächtig ist, er verfügt über eine Jury, die dienstbar ist wie keine, die Legislative
hat ihm eine Permancnzeommission hinterlassen, sanft wie ein Lamm, es stehen ihm
alle Belagerungszustände der Welt zu Gebote, und es fehlt daher eben jetzt an einem
guten Vorwande, während jetzt ein Vorwand Alles werth wäre. Ein Königreich sür
einen Vorwand zum Staatsstreiche, ruft der Präsident aus — aber es findet sich
keiner. Das Conclavc im Elysüe strengt seine Phantasie an, Carlier verhaftet jeden
Schneider als Communisten und Hochverräter, die Departements werden allmählich, aber
Mit Zuversicht, in Belagerungszustand erklärt, man streut allerlei Gerüchte von bevor¬
stehenden Unternehmungen aus. um das Volk aufzurütteln — Alles bleibt still, und
um aus der Börse antwortet hier und da das Echo der fallenden Course. Die Herren
von Straßburg und Boulogne wollen freilich den besten Vorwand darin sehen, daß
steh keiner zeigt, sie stacheln den-Muth des kleinlauten Neffen des Kaisers auf, sie
rüsten im Geheimen, sie vertheilen die Truppen und die Rollen, allein der Muth des
Augenblicks fällt vor dem Römischen Skepticismus des Ministers des Innern — der
aufgehobene Arm sinkt unthätig und ohnmächtig wieder in den Schooß.

Die Zeit aber drängt, von allen Seiten strömen die Berichte von den Agitationen
der Orleanistcn zu Gunsten Joinville'S herbei. Der gute Wille des Prinzen, sich
Frankreich zur Verfügung stellen zu wollen, kann nicht mehr bezweifelt werden. Diese
Candidatur ist gefahrdrohend, denn noch haben die Republikaner" sich nicht ausgesprochen.
u»d Frankreich ist so wunderlich! ..Also es muß Etwas geschehen, wir müssen Etwas
thun, ruft man sich zu, und ist es kein-Staatsstreich. so lassen wir wenigstens das
^fesselte Wahlrecht los; dies kann uns und den Prinzen von Joinville in seinen
Fluthen begraben, aber wir haben wenigstens die Aussicht, unsren Wählern vom 10. De-
«Mber im Gedränge zu begegnen, vielleicht haben sie Mitleid mit unsrer späten Reue."

Die Alternative zwischen dem Staatsstreiche und der Aushebung des Gesetzes vom
^- Mai steht nämlich so: Der Staatsstreich muß vollzogen werden, ehe die Legis¬
lative wieder zusammentritt, weil er sonst noch mehr Hindernisse zu bekämpfen und gar
W»c Aussicht des Gelingens hätte. Das allgemeine Stimmrecht hingegen kann nur
'° wieder hergestellt werden, wenn es als Austausch mit der Revision der Verfassungdurchgesetzt werden kann. Ist die Revision nicht verbürgt, dann hilft das allgemeine
Stimmrecht nicht, weil die aus den Präsidenten gefallenen Stimmen dann nicht gezählt,wenigstens in vielen Departementen. wo die Orleanistcn und Republikaner das Ueber-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0525" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/280612"/>
            <p xml:id="ID_1434" prev="#ID_1433"> schichte von den sybillinischcn Büchern, und obgleich Louis Bonaparte kein Tarauinius<lb/>
ist, wird er die Asche der verbrannten Bücher doch noch theuerer bezahlen müssen, als<lb/>
hätte er die unversehrten gekauft. Er bereut jetzt, die gute Zeit nicht benutzt zu haben,<lb/>
und in seinem ohnmächtigen Zorne sehen wir ihn jede Stunde im Begriffe zu thun,<lb/>
was zu thun vielleicht längst zu spät ist. Seine Situation ist schwierig genug. Er<lb/>
muß Minister um sich dulden, die er gründlich haßt, und die ihm trotz ihrer anschei¬<lb/>
nenden Ergebenheit nun eben so viele Knüppel im Wege sind. Er muß den Jupitern<lb/>
der legislativen Majorität schön thun, die ihn um seine VolMhümlichkcit gebracht, und<lb/>
deren Freundschaft, abgesehen davon, daß sie nicht ehrlich gemeint ist, nur com-<lb/>
promittirend sür ihn sein kann. Er sieht sich mit einer Partei identificirt, welche in<lb/>
Frankreich die Russen repräsentirt. Er hat mit den Legitimisten eine Ehe geschlossen,<lb/>
er ist Gütergemeinschaft mit ihnen eingegangen, und sie haben ihm als Mitgift Nichts<lb/>
zugebracht, als einen zweideutigen Ruf und gar keine Güter. Er hat eine Polizei,<lb/>
die allmächtig ist, er verfügt über eine Jury, die dienstbar ist wie keine, die Legislative<lb/>
hat ihm eine Permancnzeommission hinterlassen, sanft wie ein Lamm, es stehen ihm<lb/>
alle Belagerungszustände der Welt zu Gebote, und es fehlt daher eben jetzt an einem<lb/>
guten Vorwande, während jetzt ein Vorwand Alles werth wäre. Ein Königreich sür<lb/>
einen Vorwand zum Staatsstreiche, ruft der Präsident aus &#x2014; aber es findet sich<lb/>
keiner. Das Conclavc im Elysüe strengt seine Phantasie an, Carlier verhaftet jeden<lb/>
Schneider als Communisten und Hochverräter, die Departements werden allmählich, aber<lb/>
Mit Zuversicht, in Belagerungszustand erklärt, man streut allerlei Gerüchte von bevor¬<lb/>
stehenden Unternehmungen aus. um das Volk aufzurütteln &#x2014; Alles bleibt still, und<lb/>
um aus der Börse antwortet hier und da das Echo der fallenden Course. Die Herren<lb/>
von Straßburg und Boulogne wollen freilich den besten Vorwand darin sehen, daß<lb/>
steh keiner zeigt, sie stacheln den-Muth des kleinlauten Neffen des Kaisers auf, sie<lb/>
rüsten im Geheimen, sie vertheilen die Truppen und die Rollen, allein der Muth des<lb/>
Augenblicks fällt vor dem Römischen Skepticismus des Ministers des Innern &#x2014; der<lb/>
aufgehobene Arm sinkt unthätig und ohnmächtig wieder in den Schooß.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1435"> Die Zeit aber drängt, von allen Seiten strömen die Berichte von den Agitationen<lb/>
der Orleanistcn zu Gunsten Joinville'S herbei. Der gute Wille des Prinzen, sich<lb/>
Frankreich zur Verfügung stellen zu wollen, kann nicht mehr bezweifelt werden. Diese<lb/>
Candidatur ist gefahrdrohend, denn noch haben die Republikaner" sich nicht ausgesprochen.<lb/>
u»d Frankreich ist so wunderlich! ..Also es muß Etwas geschehen, wir müssen Etwas<lb/>
thun, ruft man sich zu, und ist es kein-Staatsstreich. so lassen wir wenigstens das<lb/>
^fesselte Wahlrecht los; dies kann uns und den Prinzen von Joinville in seinen<lb/>
Fluthen begraben, aber wir haben wenigstens die Aussicht, unsren Wählern vom 10. De-<lb/>
«Mber im Gedränge zu begegnen, vielleicht haben sie Mitleid mit unsrer späten Reue."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1436" next="#ID_1437"> Die Alternative zwischen dem Staatsstreiche und der Aushebung des Gesetzes vom<lb/>
^- Mai steht nämlich so: Der Staatsstreich muß vollzogen werden, ehe die Legis¬<lb/>
lative wieder zusammentritt, weil er sonst noch mehr Hindernisse zu bekämpfen und gar<lb/>
W»c Aussicht des Gelingens hätte. Das allgemeine Stimmrecht hingegen kann nur<lb/>
'° wieder hergestellt werden, wenn es als Austausch mit der Revision der Verfassungdurchgesetzt werden kann. Ist die Revision nicht verbürgt, dann hilft das allgemeine<lb/>
Stimmrecht nicht, weil die aus den Präsidenten gefallenen Stimmen dann nicht gezählt,wenigstens in vielen Departementen. wo die Orleanistcn und Republikaner das Ueber-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0525] schichte von den sybillinischcn Büchern, und obgleich Louis Bonaparte kein Tarauinius ist, wird er die Asche der verbrannten Bücher doch noch theuerer bezahlen müssen, als hätte er die unversehrten gekauft. Er bereut jetzt, die gute Zeit nicht benutzt zu haben, und in seinem ohnmächtigen Zorne sehen wir ihn jede Stunde im Begriffe zu thun, was zu thun vielleicht längst zu spät ist. Seine Situation ist schwierig genug. Er muß Minister um sich dulden, die er gründlich haßt, und die ihm trotz ihrer anschei¬ nenden Ergebenheit nun eben so viele Knüppel im Wege sind. Er muß den Jupitern der legislativen Majorität schön thun, die ihn um seine VolMhümlichkcit gebracht, und deren Freundschaft, abgesehen davon, daß sie nicht ehrlich gemeint ist, nur com- promittirend sür ihn sein kann. Er sieht sich mit einer Partei identificirt, welche in Frankreich die Russen repräsentirt. Er hat mit den Legitimisten eine Ehe geschlossen, er ist Gütergemeinschaft mit ihnen eingegangen, und sie haben ihm als Mitgift Nichts zugebracht, als einen zweideutigen Ruf und gar keine Güter. Er hat eine Polizei, die allmächtig ist, er verfügt über eine Jury, die dienstbar ist wie keine, die Legislative hat ihm eine Permancnzeommission hinterlassen, sanft wie ein Lamm, es stehen ihm alle Belagerungszustände der Welt zu Gebote, und es fehlt daher eben jetzt an einem guten Vorwande, während jetzt ein Vorwand Alles werth wäre. Ein Königreich sür einen Vorwand zum Staatsstreiche, ruft der Präsident aus — aber es findet sich keiner. Das Conclavc im Elysüe strengt seine Phantasie an, Carlier verhaftet jeden Schneider als Communisten und Hochverräter, die Departements werden allmählich, aber Mit Zuversicht, in Belagerungszustand erklärt, man streut allerlei Gerüchte von bevor¬ stehenden Unternehmungen aus. um das Volk aufzurütteln — Alles bleibt still, und um aus der Börse antwortet hier und da das Echo der fallenden Course. Die Herren von Straßburg und Boulogne wollen freilich den besten Vorwand darin sehen, daß steh keiner zeigt, sie stacheln den-Muth des kleinlauten Neffen des Kaisers auf, sie rüsten im Geheimen, sie vertheilen die Truppen und die Rollen, allein der Muth des Augenblicks fällt vor dem Römischen Skepticismus des Ministers des Innern — der aufgehobene Arm sinkt unthätig und ohnmächtig wieder in den Schooß. Die Zeit aber drängt, von allen Seiten strömen die Berichte von den Agitationen der Orleanistcn zu Gunsten Joinville'S herbei. Der gute Wille des Prinzen, sich Frankreich zur Verfügung stellen zu wollen, kann nicht mehr bezweifelt werden. Diese Candidatur ist gefahrdrohend, denn noch haben die Republikaner" sich nicht ausgesprochen. u»d Frankreich ist so wunderlich! ..Also es muß Etwas geschehen, wir müssen Etwas thun, ruft man sich zu, und ist es kein-Staatsstreich. so lassen wir wenigstens das ^fesselte Wahlrecht los; dies kann uns und den Prinzen von Joinville in seinen Fluthen begraben, aber wir haben wenigstens die Aussicht, unsren Wählern vom 10. De- «Mber im Gedränge zu begegnen, vielleicht haben sie Mitleid mit unsrer späten Reue." Die Alternative zwischen dem Staatsstreiche und der Aushebung des Gesetzes vom ^- Mai steht nämlich so: Der Staatsstreich muß vollzogen werden, ehe die Legis¬ lative wieder zusammentritt, weil er sonst noch mehr Hindernisse zu bekämpfen und gar W»c Aussicht des Gelingens hätte. Das allgemeine Stimmrecht hingegen kann nur '° wieder hergestellt werden, wenn es als Austausch mit der Revision der Verfassungdurchgesetzt werden kann. Ist die Revision nicht verbürgt, dann hilft das allgemeine Stimmrecht nicht, weil die aus den Präsidenten gefallenen Stimmen dann nicht gezählt,wenigstens in vielen Departementen. wo die Orleanistcn und Republikaner das Ueber-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/525
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/525>, abgerufen am 30.06.2024.