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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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treten. Jnwiefcri^ diese einzelnen Bestimmungen auf die betroffenen Zweige des Han¬
dels und der Industrie in, den beiden beteiligten Zollgebieten einwirken werden, ist
jetzt wol kaum noch abzusehen; es versteht sich daher auch von selbst, daß beim Ab¬
schluß des Vertrages verschiedenartige Interessen mit im Spiele gewesen find, daß
z. B. Hannover wesentlich durch das Bedürfniß, seine Einnahmen zu steigern, mit
bestimmt ist.

Allein die Hauptsache bleibt immer, der Vertrag ist wirklich abgeschlossen, und das
ist um so wichtiger, da sonst unsre Entwickelung auf weitere zwölf Jahre hinausge¬
schoben sein würde. Da bei Beschlüssen des Zollvereins Einstimmigkeit erforderlich 'war,
so hätten die Süddeutschen Schutzzöllner niemals in eine organische Verbindung mit dem
Stcuerverein gewilligt; für sich selbst aber umfaßte der Zollverein keineswegs ein Ge¬
biet, welches im Stande gewesen wäre, eine selbstständige Handelspolitik Zu verfolgen,
denn es war mit Ausnahme eines Strichs an der Ostsee wesentlich Binnenland-
Binnenländer müssen sich dnrch Verträge der See nähern; das werden die kleinen Süd¬
deutschen Staaten bald gewahr werden, die sich bis jetzt in Träumen einer selbst-
ständigen Handelspolitik gewiegt haben. Zu hoffen und zu erwarten ist, daß ihnen
diese Einsicht früher kommen wird, ehe sie sich zu unklugen Schritten verleiten lassen,
zu Schritten, welche wahrlich nicht dem neuen Norddeutschen Bund zum Schaden ge¬
reichen dürsten.

Der Vertrag zwischen Preußen und Hannover ist die erste nothwendige Grund¬
lage zu einem allgemeinen Deutschen Zollverein, d. h. zu einem Verein, welcher das gc-
scrmmte Deutschland mit Ausschluß von Oestreich umfasse" wird. Der bisherige Zoll¬
verein hat seine sehr segensreichen Wirkungen gehabt, und die Folgen derselben lassen
sich nicht mehr wegschaffen. Der Verkehr hat in den Jahren seines Bestehens die ihm
angemessenen Bahnen gefunden, von denen er sich nicht mehr künstlich wcglcitcn läßt.
Auch eine vorübergehende Trennung des Südens würde das nicht mehr im Stande sein-
'

Der Vertrag macht ferner die Oestreichischen Projecte, an deren Ausführung si^
lich ohnehin nicht zu glauben war, vollends unmöglich. Zwar ist in ihn die Bestie
mung ausgenommen, daß er wegfallen soll, sobald eine allgemeine Oestrcichisch-Deutsche
Einigung zu Staude kommt, und man hat von Großdcutschcr Seite bereits daraus
aufmerksam gemacht, daß es jetzt doppelt im Hannoverschen Interesse liege, diese Eini¬
gung zu Stände zu bringen, um uicht der einseitigen Preußischen Hegemonie zu ver¬
fallen. Das ist eine von jenen Phrasen, mit denen man viel gesagt zu haben glaubt,
weil sie die Eitelkeit treffen, die aber ohne praktische Bedeutung sind. Und wenn Dem
so wäre, so hat Preußen jetzt das entgegengesetzte Interesse, und es hat die Mittel,
dasselbe geltend zu machen.-

Die politische Seite des Vertrages ist fast eben so wichtig, als die nationalökono
mische; durch ihn erhält Preußen innerhalb eines Kreises homogener Interesse", >^
wenigstens solcher Interessen, die sich nicht so direct widersprechen, als es inncrha
des bisherigen Zollvereins der Fall war, die Stellung, die ihm gebührt, ohne daß l"
die Selbstständigkeit anderer Staaten beeinträchtigte, und kann^ dieses benutze", sobald eine
zugleich energische und umsichtige Regierung an seiner Spitze steht, eine Regierung, ^
sich nicht durch ein abstraetcs, einseitiges Princip, sondern dnrch die Totalität der
Interessen bestimmen läßt. Und wir gehören noch nicht zu Denjenigen, welche eine
solche Regierung in Preußen für unmöglich halten.


treten. Jnwiefcri^ diese einzelnen Bestimmungen auf die betroffenen Zweige des Han¬
dels und der Industrie in, den beiden beteiligten Zollgebieten einwirken werden, ist
jetzt wol kaum noch abzusehen; es versteht sich daher auch von selbst, daß beim Ab¬
schluß des Vertrages verschiedenartige Interessen mit im Spiele gewesen find, daß
z. B. Hannover wesentlich durch das Bedürfniß, seine Einnahmen zu steigern, mit
bestimmt ist.

Allein die Hauptsache bleibt immer, der Vertrag ist wirklich abgeschlossen, und das
ist um so wichtiger, da sonst unsre Entwickelung auf weitere zwölf Jahre hinausge¬
schoben sein würde. Da bei Beschlüssen des Zollvereins Einstimmigkeit erforderlich 'war,
so hätten die Süddeutschen Schutzzöllner niemals in eine organische Verbindung mit dem
Stcuerverein gewilligt; für sich selbst aber umfaßte der Zollverein keineswegs ein Ge¬
biet, welches im Stande gewesen wäre, eine selbstständige Handelspolitik Zu verfolgen,
denn es war mit Ausnahme eines Strichs an der Ostsee wesentlich Binnenland-
Binnenländer müssen sich dnrch Verträge der See nähern; das werden die kleinen Süd¬
deutschen Staaten bald gewahr werden, die sich bis jetzt in Träumen einer selbst-
ständigen Handelspolitik gewiegt haben. Zu hoffen und zu erwarten ist, daß ihnen
diese Einsicht früher kommen wird, ehe sie sich zu unklugen Schritten verleiten lassen,
zu Schritten, welche wahrlich nicht dem neuen Norddeutschen Bund zum Schaden ge¬
reichen dürsten.

Der Vertrag zwischen Preußen und Hannover ist die erste nothwendige Grund¬
lage zu einem allgemeinen Deutschen Zollverein, d. h. zu einem Verein, welcher das gc-
scrmmte Deutschland mit Ausschluß von Oestreich umfasse» wird. Der bisherige Zoll¬
verein hat seine sehr segensreichen Wirkungen gehabt, und die Folgen derselben lassen
sich nicht mehr wegschaffen. Der Verkehr hat in den Jahren seines Bestehens die ihm
angemessenen Bahnen gefunden, von denen er sich nicht mehr künstlich wcglcitcn läßt.
Auch eine vorübergehende Trennung des Südens würde das nicht mehr im Stande sein-
'

Der Vertrag macht ferner die Oestreichischen Projecte, an deren Ausführung si^
lich ohnehin nicht zu glauben war, vollends unmöglich. Zwar ist in ihn die Bestie
mung ausgenommen, daß er wegfallen soll, sobald eine allgemeine Oestrcichisch-Deutsche
Einigung zu Staude kommt, und man hat von Großdcutschcr Seite bereits daraus
aufmerksam gemacht, daß es jetzt doppelt im Hannoverschen Interesse liege, diese Eini¬
gung zu Stände zu bringen, um uicht der einseitigen Preußischen Hegemonie zu ver¬
fallen. Das ist eine von jenen Phrasen, mit denen man viel gesagt zu haben glaubt,
weil sie die Eitelkeit treffen, die aber ohne praktische Bedeutung sind. Und wenn Dem
so wäre, so hat Preußen jetzt das entgegengesetzte Interesse, und es hat die Mittel,
dasselbe geltend zu machen.-

Die politische Seite des Vertrages ist fast eben so wichtig, als die nationalökono
mische; durch ihn erhält Preußen innerhalb eines Kreises homogener Interesse», >^
wenigstens solcher Interessen, die sich nicht so direct widersprechen, als es inncrha
des bisherigen Zollvereins der Fall war, die Stellung, die ihm gebührt, ohne daß l"
die Selbstständigkeit anderer Staaten beeinträchtigte, und kann^ dieses benutze», sobald eine
zugleich energische und umsichtige Regierung an seiner Spitze steht, eine Regierung, ^
sich nicht durch ein abstraetcs, einseitiges Princip, sondern dnrch die Totalität der
Interessen bestimmen läßt. Und wir gehören noch nicht zu Denjenigen, welche eine
solche Regierung in Preußen für unmöglich halten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/484>, abgerufen am 02.07.2024.