Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

gebührt in dieser Beziehung wieder Sachsen vor allen andern Ländern die Krone, denn
hier sprudelt der Kaffee in tausend Quellen.

In andern Ländern ist er nur ein Getränk der Wohlhabenden, und die Geringen
und Armen kennen ihn kaum. In Frankreich bekommt der Arme eher Wein ins Haus
als Kaffee, in England hat der Arme zwar überall Thee, aber sast nie Kaffee. I"
Sachsen dagegen ist beinahe Niemand so arm, daß er nicht Kaffee tränke. Mit Kaffee
bringen sie ihre kleinen Kinder auf, Kaffee trinken die Erwachsenen am Morgen, am
Mittage und am Abende. Kaffee ist ihre Suppe, ihr Wein, ihre Sauce, ihr Alltags¬
und Festtagsgetränk.

In Dresden und andern Sächsischen Städten giebt es eine Menge armer Hand¬
langer und Tagelöhner, die Morgens ihre sechs Tassen wäßrigen Kaffee mit Brod,
Mittags ihre sechs Tassen Kaffee zum Butterbrot" und Abends wieder ihre sechs Tassen
Kaffee zu ihren Kartoffeln genießen. Bei den Spitzenklöpplerinnen und Strohflechtc-
rinnen im Erzgebirge kommt der Kaffcctops fast den ganzen Tag nicht von dem Ofen-
In Folge Dessen hat sich denn auch in den meisten Haushaltungen Sachsens ein solcher
permanenter Kaffccgcruch festgesetzt, daß man diesen Geruch als vorherrschend bezeichnen
kann. In den Häusern Dresdens und Leipzigs, und' überhaupt aller Städte des König¬
reichs Sachsen, verschlingt der Kaffcegcrnch alle andern Gerüche, und man könnte, mit
verbundenen Augen reisend, allein aus diesem Geruch erkennen, wenn man zuerst in ein
Haus jenes Königreichs trete.

Die Sächsischen Mädchen, wenn sie des Nachts hindurch Besuche von ihren Gelieb¬
ten haben, kochen ihnen Kaffee, und nähren die Nacht hindurch bis zum Sonnenaufgange die
Flammen der Liebe mit diesem Getränke. Ihre Aeltern, wenn sie Gäste bekommen, die
sie ehren wollen, kochen ebenfalls Kaffee, und kaufen einige Semmeln dazu. Bei den
Spinngesellschaftcn, den Strvhflecht-, Klöppel-, Stick- und Strickzusammenkünften der
Mädchen im Erzgebirge bildet die Kaffeekanne eben so den Hauptmittclpunkt, und die
Kaffeetasse kreist von Mund zu Mund. Ich mochte sagen, die mäßigen Sachsen sind
sonst in keinem Genuß unmäßig, als in dem dieses lauen Getränkes, das, so reichlich
mit Wasser getauft, wie es bei ihnen erscheint, selbst ein wahrer Repräsentant der
Nüchternheit ist.

Die Sachsen haben eine solche Passion, Kaffee -- oder vielmehr warmes mit
irgend einer bräunlichen Substanz gefärbtes Wasser-- zu trinken, daß sie eine zahllose
Menge von Gegenständen ausfindig gemacht haben, aus denen sie diesen Extract ziehen
können. Der Arabische echte Kasseebaum ist nur ein sehr niedriger, unscheinbarer Strauch,
der unter allen Umständen dieselbe Form und Gestalt behält. Das Sächsische Kaffee-
gewächS aber ist ein wahrer Proteus, der bald als Strauch, bald als großer Baum,
bald als ein unscheinbares Wurzelgewächs, bald als Halm erscheint.

In der That, ich weiß in den Gärten, oder auf den Feldern der Erzgebirge
kaum eine einzige fruchttragende Pflanze, sei sie über oder unter der Erde wachsend, deren
Früchte von den hiesigen Leuten nicht geröstet, zerrieben, mit Wasser begossen und a
Kaffee vcrschlürft würden. Der eigentliche echte Kaffee ist den Meisten zu theuer, un
zunächst und vor allen Dingen treten an seine Stelle alle Arten des Getreides, Rogge"'
Hafer. Weizen, Gerste, Malz, ganz insbesondere aber Roggen und Gerste. Die Mh ^
rienwurzel ist in ganz Deutschland als ein treffliches Kaffeesurrogat bekannt. Auch
meisten andern Arten, von Wurzeln, als z. B. Runkelrüben, Möhren, Erdmcmdcin,


gebührt in dieser Beziehung wieder Sachsen vor allen andern Ländern die Krone, denn
hier sprudelt der Kaffee in tausend Quellen.

In andern Ländern ist er nur ein Getränk der Wohlhabenden, und die Geringen
und Armen kennen ihn kaum. In Frankreich bekommt der Arme eher Wein ins Haus
als Kaffee, in England hat der Arme zwar überall Thee, aber sast nie Kaffee. I»
Sachsen dagegen ist beinahe Niemand so arm, daß er nicht Kaffee tränke. Mit Kaffee
bringen sie ihre kleinen Kinder auf, Kaffee trinken die Erwachsenen am Morgen, am
Mittage und am Abende. Kaffee ist ihre Suppe, ihr Wein, ihre Sauce, ihr Alltags¬
und Festtagsgetränk.

In Dresden und andern Sächsischen Städten giebt es eine Menge armer Hand¬
langer und Tagelöhner, die Morgens ihre sechs Tassen wäßrigen Kaffee mit Brod,
Mittags ihre sechs Tassen Kaffee zum Butterbrot» und Abends wieder ihre sechs Tassen
Kaffee zu ihren Kartoffeln genießen. Bei den Spitzenklöpplerinnen und Strohflechtc-
rinnen im Erzgebirge kommt der Kaffcctops fast den ganzen Tag nicht von dem Ofen-
In Folge Dessen hat sich denn auch in den meisten Haushaltungen Sachsens ein solcher
permanenter Kaffccgcruch festgesetzt, daß man diesen Geruch als vorherrschend bezeichnen
kann. In den Häusern Dresdens und Leipzigs, und' überhaupt aller Städte des König¬
reichs Sachsen, verschlingt der Kaffcegcrnch alle andern Gerüche, und man könnte, mit
verbundenen Augen reisend, allein aus diesem Geruch erkennen, wenn man zuerst in ein
Haus jenes Königreichs trete.

Die Sächsischen Mädchen, wenn sie des Nachts hindurch Besuche von ihren Gelieb¬
ten haben, kochen ihnen Kaffee, und nähren die Nacht hindurch bis zum Sonnenaufgange die
Flammen der Liebe mit diesem Getränke. Ihre Aeltern, wenn sie Gäste bekommen, die
sie ehren wollen, kochen ebenfalls Kaffee, und kaufen einige Semmeln dazu. Bei den
Spinngesellschaftcn, den Strvhflecht-, Klöppel-, Stick- und Strickzusammenkünften der
Mädchen im Erzgebirge bildet die Kaffeekanne eben so den Hauptmittclpunkt, und die
Kaffeetasse kreist von Mund zu Mund. Ich mochte sagen, die mäßigen Sachsen sind
sonst in keinem Genuß unmäßig, als in dem dieses lauen Getränkes, das, so reichlich
mit Wasser getauft, wie es bei ihnen erscheint, selbst ein wahrer Repräsentant der
Nüchternheit ist.

Die Sachsen haben eine solche Passion, Kaffee — oder vielmehr warmes mit
irgend einer bräunlichen Substanz gefärbtes Wasser— zu trinken, daß sie eine zahllose
Menge von Gegenständen ausfindig gemacht haben, aus denen sie diesen Extract ziehen
können. Der Arabische echte Kasseebaum ist nur ein sehr niedriger, unscheinbarer Strauch,
der unter allen Umständen dieselbe Form und Gestalt behält. Das Sächsische Kaffee-
gewächS aber ist ein wahrer Proteus, der bald als Strauch, bald als großer Baum,
bald als ein unscheinbares Wurzelgewächs, bald als Halm erscheint.

In der That, ich weiß in den Gärten, oder auf den Feldern der Erzgebirge
kaum eine einzige fruchttragende Pflanze, sei sie über oder unter der Erde wachsend, deren
Früchte von den hiesigen Leuten nicht geröstet, zerrieben, mit Wasser begossen und a
Kaffee vcrschlürft würden. Der eigentliche echte Kaffee ist den Meisten zu theuer, un
zunächst und vor allen Dingen treten an seine Stelle alle Arten des Getreides, Rogge»'
Hafer. Weizen, Gerste, Malz, ganz insbesondere aber Roggen und Gerste. Die Mh ^
rienwurzel ist in ganz Deutschland als ein treffliches Kaffeesurrogat bekannt. Auch
meisten andern Arten, von Wurzeln, als z. B. Runkelrüben, Möhren, Erdmcmdcin,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0438" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/280525"/>
          <p xml:id="ID_1148" prev="#ID_1147"> gebührt in dieser Beziehung wieder Sachsen vor allen andern Ländern die Krone, denn<lb/>
hier sprudelt der Kaffee in tausend Quellen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1149"> In andern Ländern ist er nur ein Getränk der Wohlhabenden, und die Geringen<lb/>
und Armen kennen ihn kaum. In Frankreich bekommt der Arme eher Wein ins Haus<lb/>
als Kaffee, in England hat der Arme zwar überall Thee, aber sast nie Kaffee. I»<lb/>
Sachsen dagegen ist beinahe Niemand so arm, daß er nicht Kaffee tränke. Mit Kaffee<lb/>
bringen sie ihre kleinen Kinder auf, Kaffee trinken die Erwachsenen am Morgen, am<lb/>
Mittage und am Abende. Kaffee ist ihre Suppe, ihr Wein, ihre Sauce, ihr Alltags¬<lb/>
und Festtagsgetränk.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1150"> In Dresden und andern Sächsischen Städten giebt es eine Menge armer Hand¬<lb/>
langer und Tagelöhner, die Morgens ihre sechs Tassen wäßrigen Kaffee mit Brod,<lb/>
Mittags ihre sechs Tassen Kaffee zum Butterbrot» und Abends wieder ihre sechs Tassen<lb/>
Kaffee zu ihren Kartoffeln genießen. Bei den Spitzenklöpplerinnen und Strohflechtc-<lb/>
rinnen im Erzgebirge kommt der Kaffcctops fast den ganzen Tag nicht von dem Ofen-<lb/>
In Folge Dessen hat sich denn auch in den meisten Haushaltungen Sachsens ein solcher<lb/>
permanenter Kaffccgcruch festgesetzt, daß man diesen Geruch als vorherrschend bezeichnen<lb/>
kann. In den Häusern Dresdens und Leipzigs, und' überhaupt aller Städte des König¬<lb/>
reichs Sachsen, verschlingt der Kaffcegcrnch alle andern Gerüche, und man könnte, mit<lb/>
verbundenen Augen reisend, allein aus diesem Geruch erkennen, wenn man zuerst in ein<lb/>
Haus jenes Königreichs trete.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1151"> Die Sächsischen Mädchen, wenn sie des Nachts hindurch Besuche von ihren Gelieb¬<lb/>
ten haben, kochen ihnen Kaffee, und nähren die Nacht hindurch bis zum Sonnenaufgange die<lb/>
Flammen der Liebe mit diesem Getränke. Ihre Aeltern, wenn sie Gäste bekommen, die<lb/>
sie ehren wollen, kochen ebenfalls Kaffee, und kaufen einige Semmeln dazu. Bei den<lb/>
Spinngesellschaftcn, den Strvhflecht-, Klöppel-, Stick- und Strickzusammenkünften der<lb/>
Mädchen im Erzgebirge bildet die Kaffeekanne eben so den Hauptmittclpunkt, und die<lb/>
Kaffeetasse kreist von Mund zu Mund. Ich mochte sagen, die mäßigen Sachsen sind<lb/>
sonst in keinem Genuß unmäßig, als in dem dieses lauen Getränkes, das, so reichlich<lb/>
mit Wasser getauft, wie es bei ihnen erscheint, selbst ein wahrer Repräsentant der<lb/>
Nüchternheit ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1152"> Die Sachsen haben eine solche Passion, Kaffee &#x2014; oder vielmehr warmes mit<lb/>
irgend einer bräunlichen Substanz gefärbtes Wasser&#x2014; zu trinken, daß sie eine zahllose<lb/>
Menge von Gegenständen ausfindig gemacht haben, aus denen sie diesen Extract ziehen<lb/>
können. Der Arabische echte Kasseebaum ist nur ein sehr niedriger, unscheinbarer Strauch,<lb/>
der unter allen Umständen dieselbe Form und Gestalt behält. Das Sächsische Kaffee-<lb/>
gewächS aber ist ein wahrer Proteus, der bald als Strauch, bald als großer Baum,<lb/>
bald als ein unscheinbares Wurzelgewächs, bald als Halm erscheint.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1153" next="#ID_1154"> In der That, ich weiß in den Gärten, oder auf den Feldern der Erzgebirge<lb/>
kaum eine einzige fruchttragende Pflanze, sei sie über oder unter der Erde wachsend, deren<lb/>
Früchte von den hiesigen Leuten nicht geröstet, zerrieben, mit Wasser begossen und a<lb/>
Kaffee vcrschlürft würden.  Der eigentliche echte Kaffee ist den Meisten zu theuer, un<lb/>
zunächst und vor allen Dingen treten an seine Stelle alle Arten des Getreides, Rogge»'<lb/>
Hafer. Weizen, Gerste, Malz, ganz insbesondere aber Roggen und Gerste.  Die Mh ^<lb/>
rienwurzel ist in ganz Deutschland als ein treffliches Kaffeesurrogat bekannt. Auch<lb/>
meisten andern Arten, von Wurzeln, als z. B. Runkelrüben, Möhren, Erdmcmdcin,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0438] gebührt in dieser Beziehung wieder Sachsen vor allen andern Ländern die Krone, denn hier sprudelt der Kaffee in tausend Quellen. In andern Ländern ist er nur ein Getränk der Wohlhabenden, und die Geringen und Armen kennen ihn kaum. In Frankreich bekommt der Arme eher Wein ins Haus als Kaffee, in England hat der Arme zwar überall Thee, aber sast nie Kaffee. I» Sachsen dagegen ist beinahe Niemand so arm, daß er nicht Kaffee tränke. Mit Kaffee bringen sie ihre kleinen Kinder auf, Kaffee trinken die Erwachsenen am Morgen, am Mittage und am Abende. Kaffee ist ihre Suppe, ihr Wein, ihre Sauce, ihr Alltags¬ und Festtagsgetränk. In Dresden und andern Sächsischen Städten giebt es eine Menge armer Hand¬ langer und Tagelöhner, die Morgens ihre sechs Tassen wäßrigen Kaffee mit Brod, Mittags ihre sechs Tassen Kaffee zum Butterbrot» und Abends wieder ihre sechs Tassen Kaffee zu ihren Kartoffeln genießen. Bei den Spitzenklöpplerinnen und Strohflechtc- rinnen im Erzgebirge kommt der Kaffcctops fast den ganzen Tag nicht von dem Ofen- In Folge Dessen hat sich denn auch in den meisten Haushaltungen Sachsens ein solcher permanenter Kaffccgcruch festgesetzt, daß man diesen Geruch als vorherrschend bezeichnen kann. In den Häusern Dresdens und Leipzigs, und' überhaupt aller Städte des König¬ reichs Sachsen, verschlingt der Kaffcegcrnch alle andern Gerüche, und man könnte, mit verbundenen Augen reisend, allein aus diesem Geruch erkennen, wenn man zuerst in ein Haus jenes Königreichs trete. Die Sächsischen Mädchen, wenn sie des Nachts hindurch Besuche von ihren Gelieb¬ ten haben, kochen ihnen Kaffee, und nähren die Nacht hindurch bis zum Sonnenaufgange die Flammen der Liebe mit diesem Getränke. Ihre Aeltern, wenn sie Gäste bekommen, die sie ehren wollen, kochen ebenfalls Kaffee, und kaufen einige Semmeln dazu. Bei den Spinngesellschaftcn, den Strvhflecht-, Klöppel-, Stick- und Strickzusammenkünften der Mädchen im Erzgebirge bildet die Kaffeekanne eben so den Hauptmittclpunkt, und die Kaffeetasse kreist von Mund zu Mund. Ich mochte sagen, die mäßigen Sachsen sind sonst in keinem Genuß unmäßig, als in dem dieses lauen Getränkes, das, so reichlich mit Wasser getauft, wie es bei ihnen erscheint, selbst ein wahrer Repräsentant der Nüchternheit ist. Die Sachsen haben eine solche Passion, Kaffee — oder vielmehr warmes mit irgend einer bräunlichen Substanz gefärbtes Wasser— zu trinken, daß sie eine zahllose Menge von Gegenständen ausfindig gemacht haben, aus denen sie diesen Extract ziehen können. Der Arabische echte Kasseebaum ist nur ein sehr niedriger, unscheinbarer Strauch, der unter allen Umständen dieselbe Form und Gestalt behält. Das Sächsische Kaffee- gewächS aber ist ein wahrer Proteus, der bald als Strauch, bald als großer Baum, bald als ein unscheinbares Wurzelgewächs, bald als Halm erscheint. In der That, ich weiß in den Gärten, oder auf den Feldern der Erzgebirge kaum eine einzige fruchttragende Pflanze, sei sie über oder unter der Erde wachsend, deren Früchte von den hiesigen Leuten nicht geröstet, zerrieben, mit Wasser begossen und a Kaffee vcrschlürft würden. Der eigentliche echte Kaffee ist den Meisten zu theuer, un zunächst und vor allen Dingen treten an seine Stelle alle Arten des Getreides, Rogge»' Hafer. Weizen, Gerste, Malz, ganz insbesondere aber Roggen und Gerste. Die Mh ^ rienwurzel ist in ganz Deutschland als ein treffliches Kaffeesurrogat bekannt. Auch meisten andern Arten, von Wurzeln, als z. B. Runkelrüben, Möhren, Erdmcmdcin,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/438
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/438>, abgerufen am 30.06.2024.