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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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Das lautete sehr bestimmt, bestimmter als der Briefwechsel zwischen Preußen und Oest¬
reich. Die Frau wußte, woran sie war, sie kannte Hausli, sie wärmte dieses Lied nicht
mehr aus, es blieb unter ihnen "beim Alten." -- So benimmt sich der wirkliche, ver¬
ständige Bauer bei passender Gelegenheit, freilich nicht der Bauer des Melodrams und
der Geßner'sehen Idylle.

Um noch einmal auf Taillandier zurückzukommen. Es ist sehr schade, daß der
Französische Kritiker, dessen guter Wille, den verschiedenen Seiten der Deutschen Lite¬
ratur gerecht zu werden, volle Anerkennung verdient, in vieler Beziehung so abhängig
ist von den in Paris sich aufhaltenden Deutschen, die nicht immer die geeignetsten sind,
ihn über die Bedeutung des einen oder des andern Versuchs aufzuklären. Dazu kommt
die Neigung der Franzosen, jede literarische Richtung zu "Schulen" abzurunden. Was
in der Form einer Schule oder einer Eoteric auftritt, wird ihnen zuerst imponiren.
Daher die Ueberschätzung des Einflusses, den er dem "jungen Deutschland" (eine Ka¬
tegorie, die heut zu Tage kaum noch etwas bedeuten will) und den Hegelianern zu¬
schreibt; daher sein Aufspüren von Absicht und Plan, wo nur ein dunkler Jnstinct sich
geltend macht. -- Im Einzelnen hat er zuweilen die vortrefflichsten Einfälle. So
kommt er in seinem Aussatz über Gotthelf ans die Stellung zu sprechen, welche in der
visillö ^Iloin-lgnv idyllische Gestalten, wie der "ehrwürdige Pfarrer von Grünau" hat¬
ten, und bringt damit ein Heineschcs Gedicht, "das Pfarrhaus" in Verbindung, ein
scheußliches Gemälde, wo nach dem Tode des Vaters die Töchter über schlechte" Ro¬
manen gähnen und sich nach Liebhabern sehnen, der Sohn blasphemirt u. s. w., bis
zuletzt das Gespenst des Vaters mit knöchernen Fingern an das Fenster klopft. Tail¬
landier zeigt, wie der Dichter eine Art von teuflischer Freude daran findet, daß jene
reinen Schöpfungen der alte" Deutschen Poesie verschwinden. Es ist das in der That
der geheime Sinn jenes Gedichts, welches sonst keine Pointe hätte. -- Nur dürste der
Deutschen Poesie nicht durch eine Wiederaufnahme jener unschuldigen Erfindungen zu
helfen sein, und was Gotthelf giebt, ist in der That anch etwas ganz Anderes als
Boß, Hebel, Jean Paul, Pestalozzi; es ist der üppig quellende Lebensmuth, der um
breiter und fruchtbarer strömt, je mehr er sich einznengen scheint.

Jllustrirtes Fa in i lienbuch sür Unterhaltung und Belehrung häuslicher Krei?c,
herausgeben vom Oestreichischen Lloyd. Eine literarisch-artistische Monatsschrift. Trieft;
Leipzig bei Hühner. -- Die Taschenbücher, die man sonst im kleinsten Dnodez zu finden ge¬
wohnt war, nehmen jetzt immer größere Gravität an. Das gegenwärtige Familienbuch-
welches nichts Anderes ist, ello was man früher unter "Taschenbuch" verstand, erscheint in
großem Quart. Es tritt jährlich in -12 Heften vor das Publicum, fügt zu jede'"
Heft drei artistische Beilagen in Stahlstich hinzu, und kostet das Heft -10 Silbergrosche"-
Die Redaction giebt sich große Mühe, sür den.novellistischen Theil, der die Hauptsache
sein soll, passende Beiträge zu gewinnen. Sie hat zu diesem Zweck für die beiden,
besten Novellen, welche ihr bis Ende September dieses Jahres zugesandt werde".
Preise ausgesetzt, und zwar außer dem üblichen Honorar von i0 Fi. C.-M. p. Böge"
' einen von 30 Ducaten in Gold und einen zweiten por 20 Ducaten. Als Preisrich e
sind die Herren Grillparzer, Hebbel und Herrmannsthal aufgestellt; allein die Redaction
behält sich vor, auch diejenigen der eingesendeten Novellen auszunehmen, die ihr MI
geeignet erscheinen. -- Das Bedürfniß einer solchen Sammlung, in welcher unsre z")'


Das lautete sehr bestimmt, bestimmter als der Briefwechsel zwischen Preußen und Oest¬
reich. Die Frau wußte, woran sie war, sie kannte Hausli, sie wärmte dieses Lied nicht
mehr aus, es blieb unter ihnen "beim Alten." — So benimmt sich der wirkliche, ver¬
ständige Bauer bei passender Gelegenheit, freilich nicht der Bauer des Melodrams und
der Geßner'sehen Idylle.

Um noch einmal auf Taillandier zurückzukommen. Es ist sehr schade, daß der
Französische Kritiker, dessen guter Wille, den verschiedenen Seiten der Deutschen Lite¬
ratur gerecht zu werden, volle Anerkennung verdient, in vieler Beziehung so abhängig
ist von den in Paris sich aufhaltenden Deutschen, die nicht immer die geeignetsten sind,
ihn über die Bedeutung des einen oder des andern Versuchs aufzuklären. Dazu kommt
die Neigung der Franzosen, jede literarische Richtung zu „Schulen" abzurunden. Was
in der Form einer Schule oder einer Eoteric auftritt, wird ihnen zuerst imponiren.
Daher die Ueberschätzung des Einflusses, den er dem „jungen Deutschland" (eine Ka¬
tegorie, die heut zu Tage kaum noch etwas bedeuten will) und den Hegelianern zu¬
schreibt; daher sein Aufspüren von Absicht und Plan, wo nur ein dunkler Jnstinct sich
geltend macht. — Im Einzelnen hat er zuweilen die vortrefflichsten Einfälle. So
kommt er in seinem Aussatz über Gotthelf ans die Stellung zu sprechen, welche in der
visillö ^Iloin-lgnv idyllische Gestalten, wie der „ehrwürdige Pfarrer von Grünau" hat¬
ten, und bringt damit ein Heineschcs Gedicht, „das Pfarrhaus" in Verbindung, ein
scheußliches Gemälde, wo nach dem Tode des Vaters die Töchter über schlechte» Ro¬
manen gähnen und sich nach Liebhabern sehnen, der Sohn blasphemirt u. s. w., bis
zuletzt das Gespenst des Vaters mit knöchernen Fingern an das Fenster klopft. Tail¬
landier zeigt, wie der Dichter eine Art von teuflischer Freude daran findet, daß jene
reinen Schöpfungen der alte» Deutschen Poesie verschwinden. Es ist das in der That
der geheime Sinn jenes Gedichts, welches sonst keine Pointe hätte. — Nur dürste der
Deutschen Poesie nicht durch eine Wiederaufnahme jener unschuldigen Erfindungen zu
helfen sein, und was Gotthelf giebt, ist in der That anch etwas ganz Anderes als
Boß, Hebel, Jean Paul, Pestalozzi; es ist der üppig quellende Lebensmuth, der um
breiter und fruchtbarer strömt, je mehr er sich einznengen scheint.

Jllustrirtes Fa in i lienbuch sür Unterhaltung und Belehrung häuslicher Krei?c,
herausgeben vom Oestreichischen Lloyd. Eine literarisch-artistische Monatsschrift. Trieft;
Leipzig bei Hühner. — Die Taschenbücher, die man sonst im kleinsten Dnodez zu finden ge¬
wohnt war, nehmen jetzt immer größere Gravität an. Das gegenwärtige Familienbuch-
welches nichts Anderes ist, ello was man früher unter „Taschenbuch" verstand, erscheint in
großem Quart. Es tritt jährlich in -12 Heften vor das Publicum, fügt zu jede'"
Heft drei artistische Beilagen in Stahlstich hinzu, und kostet das Heft -10 Silbergrosche"-
Die Redaction giebt sich große Mühe, sür den.novellistischen Theil, der die Hauptsache
sein soll, passende Beiträge zu gewinnen. Sie hat zu diesem Zweck für die beiden,
besten Novellen, welche ihr bis Ende September dieses Jahres zugesandt werde».
Preise ausgesetzt, und zwar außer dem üblichen Honorar von i0 Fi. C.-M. p. Böge»
' einen von 30 Ducaten in Gold und einen zweiten por 20 Ducaten. Als Preisrich e
sind die Herren Grillparzer, Hebbel und Herrmannsthal aufgestellt; allein die Redaction
behält sich vor, auch diejenigen der eingesendeten Novellen auszunehmen, die ihr MI
geeignet erscheinen. — Das Bedürfniß einer solchen Sammlung, in welcher unsre z«)'


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[0326] Das lautete sehr bestimmt, bestimmter als der Briefwechsel zwischen Preußen und Oest¬ reich. Die Frau wußte, woran sie war, sie kannte Hausli, sie wärmte dieses Lied nicht mehr aus, es blieb unter ihnen "beim Alten." — So benimmt sich der wirkliche, ver¬ ständige Bauer bei passender Gelegenheit, freilich nicht der Bauer des Melodrams und der Geßner'sehen Idylle. Um noch einmal auf Taillandier zurückzukommen. Es ist sehr schade, daß der Französische Kritiker, dessen guter Wille, den verschiedenen Seiten der Deutschen Lite¬ ratur gerecht zu werden, volle Anerkennung verdient, in vieler Beziehung so abhängig ist von den in Paris sich aufhaltenden Deutschen, die nicht immer die geeignetsten sind, ihn über die Bedeutung des einen oder des andern Versuchs aufzuklären. Dazu kommt die Neigung der Franzosen, jede literarische Richtung zu „Schulen" abzurunden. Was in der Form einer Schule oder einer Eoteric auftritt, wird ihnen zuerst imponiren. Daher die Ueberschätzung des Einflusses, den er dem „jungen Deutschland" (eine Ka¬ tegorie, die heut zu Tage kaum noch etwas bedeuten will) und den Hegelianern zu¬ schreibt; daher sein Aufspüren von Absicht und Plan, wo nur ein dunkler Jnstinct sich geltend macht. — Im Einzelnen hat er zuweilen die vortrefflichsten Einfälle. So kommt er in seinem Aussatz über Gotthelf ans die Stellung zu sprechen, welche in der visillö ^Iloin-lgnv idyllische Gestalten, wie der „ehrwürdige Pfarrer von Grünau" hat¬ ten, und bringt damit ein Heineschcs Gedicht, „das Pfarrhaus" in Verbindung, ein scheußliches Gemälde, wo nach dem Tode des Vaters die Töchter über schlechte» Ro¬ manen gähnen und sich nach Liebhabern sehnen, der Sohn blasphemirt u. s. w., bis zuletzt das Gespenst des Vaters mit knöchernen Fingern an das Fenster klopft. Tail¬ landier zeigt, wie der Dichter eine Art von teuflischer Freude daran findet, daß jene reinen Schöpfungen der alte» Deutschen Poesie verschwinden. Es ist das in der That der geheime Sinn jenes Gedichts, welches sonst keine Pointe hätte. — Nur dürste der Deutschen Poesie nicht durch eine Wiederaufnahme jener unschuldigen Erfindungen zu helfen sein, und was Gotthelf giebt, ist in der That anch etwas ganz Anderes als Boß, Hebel, Jean Paul, Pestalozzi; es ist der üppig quellende Lebensmuth, der um breiter und fruchtbarer strömt, je mehr er sich einznengen scheint. Jllustrirtes Fa in i lienbuch sür Unterhaltung und Belehrung häuslicher Krei?c, herausgeben vom Oestreichischen Lloyd. Eine literarisch-artistische Monatsschrift. Trieft; Leipzig bei Hühner. — Die Taschenbücher, die man sonst im kleinsten Dnodez zu finden ge¬ wohnt war, nehmen jetzt immer größere Gravität an. Das gegenwärtige Familienbuch- welches nichts Anderes ist, ello was man früher unter „Taschenbuch" verstand, erscheint in großem Quart. Es tritt jährlich in -12 Heften vor das Publicum, fügt zu jede'" Heft drei artistische Beilagen in Stahlstich hinzu, und kostet das Heft -10 Silbergrosche"- Die Redaction giebt sich große Mühe, sür den.novellistischen Theil, der die Hauptsache sein soll, passende Beiträge zu gewinnen. Sie hat zu diesem Zweck für die beiden, besten Novellen, welche ihr bis Ende September dieses Jahres zugesandt werde». Preise ausgesetzt, und zwar außer dem üblichen Honorar von i0 Fi. C.-M. p. Böge» ' einen von 30 Ducaten in Gold und einen zweiten por 20 Ducaten. Als Preisrich e sind die Herren Grillparzer, Hebbel und Herrmannsthal aufgestellt; allein die Redaction behält sich vor, auch diejenigen der eingesendeten Novellen auszunehmen, die ihr MI geeignet erscheinen. — Das Bedürfniß einer solchen Sammlung, in welcher unsre z«)'

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/326>, abgerufen am 02.07.2024.