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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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in der Wirklichkeit aufzufinden sei, und wir gestehen, daß wir selbst in Italien keine
solche erblickt haben; denn der Bettlerknabc dort, dessen ganzer Anzug oft nur in einer
Weste besteht, besitzt an derselben nicht Costum genug für dergleichen Fetzen.

Aber im hohen Norden sahen wir sie; am Caualwege zwischen Weilern und Wigcn,
auf der magern, dürren Hochebene, standen als Schönhcits-Disteln in der ärmlichen
Landschaft ein Paar Bettlcrknaben, so zerlumpt, zerfetzt, so malerisch schmuzig, daß wir
in ihnen die Callot'sehen Originale wähnten, oder es mußte ein Arrangement industnö-
scr Aeltern sein, die der Reisenden Aufmerksamkeit und Wohlthätigkeit erwecken wollten;
die Natur schafft dergleichen nicht; es war etwas so außerordentlich Kühues in dieser
Lumpendrapiruug, daß jeder Knabe augenblicklich ein (ÄMano all Lsrom ward.

Dem kleinsten derselben war ein Etwas umgehängt, das gewiß einst die Jacke
eines sehr corpulcntcu Mannes gewesen, und jetzt dem Knaben fast bis an die Knöchel
reichte. Das Ganze hing an einem Stücke eines Aermels und einer Art Tragbandes,
von der Naht gebildet, die jetzt als alleiniger Ueberrest des Futters sich brüstete. ES
war sehr schwer, den Uebergang von der Jacke zu der Hose festzustellen, die Fetzen
flössen in einander, der ganze Anzug war aus Luftbäder eingerichtet; es befanden sich
Zngklappen in allen Enden und Ecken desselben; ein gelber leinener Lumpen, an den
untern Regionen befestigt, schien die leise Anspielung eines Hemdes zu sein. Ein sehr
großer Strohhut, gewiß mehr denn einmal überfahren, saß schief auf dem Kopfe, und
behinderte nicht im Geringsten das Wachsthum des struppigen, flachswcißcu Haares des
Knaben, das frei aus den Oeffnungen hcrvorwucherte, wo der Deckel hätte sein sollen.
Das Schönste waren die nackte braune Schulter und der Oberarm, der eben so braun war.

Der andere Knabe hatte nur Hosen an; sie waren gleichfalls zerlumpt, aber die
Fetzen waren fest an die Gliedmaßen mit Bindfaden gebunden; ein Faden dicht über
den Knöcheln, einer unter dem Knie, einer über demselben und noch ein Faden um den
Leib; der Junge hielt doch zusammen, was er hatte, und das ist immer respektabel. ---

,,Fort mit Euch!" rief der Capitain vom Schiffe aus, und der Knabe mit den
angebundenen Lumpen wandte sich um, und wir--ja, wir sahen weiter Nichts als
Bindfaden, die eine Schleife über der andern; noble Schleifen! Nur die Vorderseite
des Knaben war bekleidet; er hatte nur von vorn Hosen an, das Uebrige war nur
Bindfaden, der bloße, nackte, liebe Bindfaden! --"


Die Engländer in Utrecht.

Historischer Roman von L. A. Toussaint.
Ans dem Holländischen übersetzt von O. L> B. Wolff. Leipzig, Lorck. -- Der Roman,
der Band 1i --19 der Niederländischen Bibliothek ausmacht, zeigt von einem gründ¬
lichen Detailstudium der Niederländischen Verhältnisse zur Zeit der Leicester'schen Ver¬
waltung und ein nicht unbedeutendes Talent sür Charakteristik. Die Intrigue ist etwas
zu complicirt, aber doch nicht so, daß man den Faden der Handlung darüber verlöre.
Die Verfasserin, Fräulein Toussaint, ist zuerst 1837 mit der Novelle Almagro aufge¬
treten, und hat außer dem vorliegenden historischen Roman noch drei andere geschrieben:
"Der Graf von Devonshire", eine Episode aus der Jugend der Königin Elisabeth;
"Die Engländer in Rom" (1839), eine Geschichte aus der Zeit des Papstes Sixtus V.,
und "das Haus Laucrnesse" (1840).


Zwei Erzählungen von Henri Consciencc:

der arme Edelmann, und die
blinde Rosa. Aus dem Flämischen von O. L. B. Wolff, Leipzig, Lorck. -- Die


in der Wirklichkeit aufzufinden sei, und wir gestehen, daß wir selbst in Italien keine
solche erblickt haben; denn der Bettlerknabc dort, dessen ganzer Anzug oft nur in einer
Weste besteht, besitzt an derselben nicht Costum genug für dergleichen Fetzen.

Aber im hohen Norden sahen wir sie; am Caualwege zwischen Weilern und Wigcn,
auf der magern, dürren Hochebene, standen als Schönhcits-Disteln in der ärmlichen
Landschaft ein Paar Bettlcrknaben, so zerlumpt, zerfetzt, so malerisch schmuzig, daß wir
in ihnen die Callot'sehen Originale wähnten, oder es mußte ein Arrangement industnö-
scr Aeltern sein, die der Reisenden Aufmerksamkeit und Wohlthätigkeit erwecken wollten;
die Natur schafft dergleichen nicht; es war etwas so außerordentlich Kühues in dieser
Lumpendrapiruug, daß jeder Knabe augenblicklich ein (ÄMano all Lsrom ward.

Dem kleinsten derselben war ein Etwas umgehängt, das gewiß einst die Jacke
eines sehr corpulcntcu Mannes gewesen, und jetzt dem Knaben fast bis an die Knöchel
reichte. Das Ganze hing an einem Stücke eines Aermels und einer Art Tragbandes,
von der Naht gebildet, die jetzt als alleiniger Ueberrest des Futters sich brüstete. ES
war sehr schwer, den Uebergang von der Jacke zu der Hose festzustellen, die Fetzen
flössen in einander, der ganze Anzug war aus Luftbäder eingerichtet; es befanden sich
Zngklappen in allen Enden und Ecken desselben; ein gelber leinener Lumpen, an den
untern Regionen befestigt, schien die leise Anspielung eines Hemdes zu sein. Ein sehr
großer Strohhut, gewiß mehr denn einmal überfahren, saß schief auf dem Kopfe, und
behinderte nicht im Geringsten das Wachsthum des struppigen, flachswcißcu Haares des
Knaben, das frei aus den Oeffnungen hcrvorwucherte, wo der Deckel hätte sein sollen.
Das Schönste waren die nackte braune Schulter und der Oberarm, der eben so braun war.

Der andere Knabe hatte nur Hosen an; sie waren gleichfalls zerlumpt, aber die
Fetzen waren fest an die Gliedmaßen mit Bindfaden gebunden; ein Faden dicht über
den Knöcheln, einer unter dem Knie, einer über demselben und noch ein Faden um den
Leib; der Junge hielt doch zusammen, was er hatte, und das ist immer respektabel. —-

,,Fort mit Euch!" rief der Capitain vom Schiffe aus, und der Knabe mit den
angebundenen Lumpen wandte sich um, und wir--ja, wir sahen weiter Nichts als
Bindfaden, die eine Schleife über der andern; noble Schleifen! Nur die Vorderseite
des Knaben war bekleidet; er hatte nur von vorn Hosen an, das Uebrige war nur
Bindfaden, der bloße, nackte, liebe Bindfaden! —"


Die Engländer in Utrecht.

Historischer Roman von L. A. Toussaint.
Ans dem Holländischen übersetzt von O. L> B. Wolff. Leipzig, Lorck. — Der Roman,
der Band 1i —19 der Niederländischen Bibliothek ausmacht, zeigt von einem gründ¬
lichen Detailstudium der Niederländischen Verhältnisse zur Zeit der Leicester'schen Ver¬
waltung und ein nicht unbedeutendes Talent sür Charakteristik. Die Intrigue ist etwas
zu complicirt, aber doch nicht so, daß man den Faden der Handlung darüber verlöre.
Die Verfasserin, Fräulein Toussaint, ist zuerst 1837 mit der Novelle Almagro aufge¬
treten, und hat außer dem vorliegenden historischen Roman noch drei andere geschrieben:
„Der Graf von Devonshire", eine Episode aus der Jugend der Königin Elisabeth;
„Die Engländer in Rom" (1839), eine Geschichte aus der Zeit des Papstes Sixtus V.,
und „das Haus Laucrnesse" (1840).


Zwei Erzählungen von Henri Consciencc:

der arme Edelmann, und die
blinde Rosa. Aus dem Flämischen von O. L. B. Wolff, Leipzig, Lorck. — Die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/246>, abgerufen am 02.07.2024.