Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

leeren, Nichts bezeichnenden, abstracten Redensarten, die dem Französischen Einfluß zufolge
bei den Dänischen Dichtern des vorigen Jahrhunderts als poetisch galten, allmählich aus
der Sprache vertrieben, oder außer Cours gebracht zu haben --: "Wie auf der einen
Seite seine gesunde, unmittelbare Natur ihn wie Uhland der idealistischen Ueberspannung
der romantischen Schule fern hielt, so fühlte er sich anderseits nicht wie Ochlenschlägcr
von der antiken Kraft des altnordischen Geistes begeistert; dagegen hatte er einen sel¬
tenen Sinn für die naiven Eigenthümlichkeiten des Volkslebens, und verstand mit feinem
Jnstinct die verborgenen Fäden herauszufinden, die dieses noch immer an die Licdcrpocste
des Mittelalters knüpfen. Dadurch erhielt seine Lyrik, besonders im Erotischen, einen Ton
und eine Farbe, welche doppelt ansprechen mußten, weil sie so durchaus Dänisch waren. --
Er war zugleich unter den jüngern Dichtern fast der Einzige, der vom reinen Natur¬
standpunkte ohne alle gelehrte Civilisation und wissenschaftliche Bildung verstanden werden
konnte." -- Eine nicht unbedeutende Erbschaft machte es ihm möglich, ein Paar Jahre
"ach Deutschland, der Schweiz und Italien zu reisen. Von dieser Reise, von der er
183A zurückkehrte, brachte er mehrere Deutsche Gedichte zurück, wie er auch mehrere
Deutsche Schriften ins Dänische übersetzt hat. 1833 gab er eine zweite Sammlung
von Gedichten heraus, in denen er sich mehr von den Holzschnitten des Volkslebens
entfernt, und in seinen Stoffen dem conventionellen Salonlcbcn genähert hatte. Das
an seine frühere Auffassung gewöhnte Publicum war nicht ganz damit zufrieden, und es
breitete sich in Folge dessen über den Dichter eine gewisse Mißstimmung ans. Seine
spätern erzählenden Dichtungen, worunter "die Römische Osterie" (1843) die beste sein
soll, und seine Novellen scheinen wieder Anerkennung gefunden zu haben. Im Jahr 1849
übersetzte er den Reinecke Fuchs im VerSmaß des Originals. Gegenwärtig lebt er mit
einer von der Regierung ihm bewilligten Pension und glücklich verheirathet in Kopenhagen.


In Schweden.

Von Andersen. Leipzig, Lorck. -- Diese Reiseskizzen bilden
den 36. und 37. Band der "Gesammelten Werke von Andersen". Es spricht uns auch in
ihnen jener gemüthliche und sinnige Blick in das Kleinleben der Natur und der Menschen-
Welt an, der auch in den unbedeutendsten Gegenständen etwas Hübsches und Poetisches
Zu finden weiß, wie das ungefähr im vorigen Jahrhundert bei Sterne der Fall war.
Aber wir können uns der Bemerkung nicht erwehren, daß diese Art und Weise der
Auffassung nachgerade zur Manier geworden, und nicht ganz frei von Coquetterie und
Geziertheit ist. Die Gcnrcdichter haben ein bestimmtes Maß, welches sie nicht über¬
schreiten dürfen, denn die innige Theilnahme an dem gemüthlichen Stillleben erschöpft
steh zuletzt, und unsre Aufmerksamkeit ermüdet, wenn nicht ein bedeutender Ausschwung
sie wieder anregt. Es ist damit ungefähr so, wie mit dem kindlichen Sinn; er ist
sehr rührend und ansprechend für eine gewisse Zeit, aber über diese Zeit darf er nicht
hinausgehen. -- Wir theilen eine von den beiden Skizzen mit, und bemerken dabei,
daß der Ton in allen übrigen der nämliche ist, wie er sich auch nicht wesentlich von dem
seiner frühern Bilder unterscheidet: Der B c t tlerkn ab c.

"Der Maler Callot -- ja wer kennt nicht den Namen, wenigstens aus Hoff-
mann's "In Callot's Manier" -- hat ein Paar ausgezeichnete Bilder Italienischer
Bettler geschaffen; das eine derselben stellt einen Burschen dar, an welchem ein Fetzen
den andern jagt; er trägt außer seinem Bündel eine große Fahne mit der Inschrift:
t^Msno al Lgroiu; man glaubt nicht, daß eine solche umherwanderndc Lumpenbude


leeren, Nichts bezeichnenden, abstracten Redensarten, die dem Französischen Einfluß zufolge
bei den Dänischen Dichtern des vorigen Jahrhunderts als poetisch galten, allmählich aus
der Sprache vertrieben, oder außer Cours gebracht zu haben —: „Wie auf der einen
Seite seine gesunde, unmittelbare Natur ihn wie Uhland der idealistischen Ueberspannung
der romantischen Schule fern hielt, so fühlte er sich anderseits nicht wie Ochlenschlägcr
von der antiken Kraft des altnordischen Geistes begeistert; dagegen hatte er einen sel¬
tenen Sinn für die naiven Eigenthümlichkeiten des Volkslebens, und verstand mit feinem
Jnstinct die verborgenen Fäden herauszufinden, die dieses noch immer an die Licdcrpocste
des Mittelalters knüpfen. Dadurch erhielt seine Lyrik, besonders im Erotischen, einen Ton
und eine Farbe, welche doppelt ansprechen mußten, weil sie so durchaus Dänisch waren. —
Er war zugleich unter den jüngern Dichtern fast der Einzige, der vom reinen Natur¬
standpunkte ohne alle gelehrte Civilisation und wissenschaftliche Bildung verstanden werden
konnte." — Eine nicht unbedeutende Erbschaft machte es ihm möglich, ein Paar Jahre
»ach Deutschland, der Schweiz und Italien zu reisen. Von dieser Reise, von der er
183A zurückkehrte, brachte er mehrere Deutsche Gedichte zurück, wie er auch mehrere
Deutsche Schriften ins Dänische übersetzt hat. 1833 gab er eine zweite Sammlung
von Gedichten heraus, in denen er sich mehr von den Holzschnitten des Volkslebens
entfernt, und in seinen Stoffen dem conventionellen Salonlcbcn genähert hatte. Das
an seine frühere Auffassung gewöhnte Publicum war nicht ganz damit zufrieden, und es
breitete sich in Folge dessen über den Dichter eine gewisse Mißstimmung ans. Seine
spätern erzählenden Dichtungen, worunter „die Römische Osterie" (1843) die beste sein
soll, und seine Novellen scheinen wieder Anerkennung gefunden zu haben. Im Jahr 1849
übersetzte er den Reinecke Fuchs im VerSmaß des Originals. Gegenwärtig lebt er mit
einer von der Regierung ihm bewilligten Pension und glücklich verheirathet in Kopenhagen.


In Schweden.

Von Andersen. Leipzig, Lorck. — Diese Reiseskizzen bilden
den 36. und 37. Band der „Gesammelten Werke von Andersen". Es spricht uns auch in
ihnen jener gemüthliche und sinnige Blick in das Kleinleben der Natur und der Menschen-
Welt an, der auch in den unbedeutendsten Gegenständen etwas Hübsches und Poetisches
Zu finden weiß, wie das ungefähr im vorigen Jahrhundert bei Sterne der Fall war.
Aber wir können uns der Bemerkung nicht erwehren, daß diese Art und Weise der
Auffassung nachgerade zur Manier geworden, und nicht ganz frei von Coquetterie und
Geziertheit ist. Die Gcnrcdichter haben ein bestimmtes Maß, welches sie nicht über¬
schreiten dürfen, denn die innige Theilnahme an dem gemüthlichen Stillleben erschöpft
steh zuletzt, und unsre Aufmerksamkeit ermüdet, wenn nicht ein bedeutender Ausschwung
sie wieder anregt. Es ist damit ungefähr so, wie mit dem kindlichen Sinn; er ist
sehr rührend und ansprechend für eine gewisse Zeit, aber über diese Zeit darf er nicht
hinausgehen. — Wir theilen eine von den beiden Skizzen mit, und bemerken dabei,
daß der Ton in allen übrigen der nämliche ist, wie er sich auch nicht wesentlich von dem
seiner frühern Bilder unterscheidet: Der B c t tlerkn ab c.

„Der Maler Callot — ja wer kennt nicht den Namen, wenigstens aus Hoff-
mann's „In Callot's Manier" — hat ein Paar ausgezeichnete Bilder Italienischer
Bettler geschaffen; das eine derselben stellt einen Burschen dar, an welchem ein Fetzen
den andern jagt; er trägt außer seinem Bündel eine große Fahne mit der Inschrift:
t^Msno al Lgroiu; man glaubt nicht, daß eine solche umherwanderndc Lumpenbude


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0245" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/280332"/>
            <p xml:id="ID_660" prev="#ID_659"> leeren, Nichts bezeichnenden, abstracten Redensarten, die dem Französischen Einfluß zufolge<lb/>
bei den Dänischen Dichtern des vorigen Jahrhunderts als poetisch galten, allmählich aus<lb/>
der Sprache vertrieben, oder außer Cours gebracht zu haben &#x2014;: &#x201E;Wie auf der einen<lb/>
Seite seine gesunde, unmittelbare Natur ihn wie Uhland der idealistischen Ueberspannung<lb/>
der romantischen Schule fern hielt, so fühlte er sich anderseits nicht wie Ochlenschlägcr<lb/>
von der antiken Kraft des altnordischen Geistes begeistert; dagegen hatte er einen sel¬<lb/>
tenen Sinn für die naiven Eigenthümlichkeiten des Volkslebens, und verstand mit feinem<lb/>
Jnstinct die verborgenen Fäden herauszufinden, die dieses noch immer an die Licdcrpocste<lb/>
des Mittelalters knüpfen. Dadurch erhielt seine Lyrik, besonders im Erotischen, einen Ton<lb/>
und eine Farbe, welche doppelt ansprechen mußten, weil sie so durchaus Dänisch waren. &#x2014;<lb/>
Er war zugleich unter den jüngern Dichtern fast der Einzige, der vom reinen Natur¬<lb/>
standpunkte ohne alle gelehrte Civilisation und wissenschaftliche Bildung verstanden werden<lb/>
konnte." &#x2014; Eine nicht unbedeutende Erbschaft machte es ihm möglich, ein Paar Jahre<lb/>
»ach Deutschland, der Schweiz und Italien zu reisen. Von dieser Reise, von der er<lb/>
183A zurückkehrte, brachte er mehrere Deutsche Gedichte zurück, wie er auch mehrere<lb/>
Deutsche Schriften ins Dänische übersetzt hat. 1833 gab er eine zweite Sammlung<lb/>
von Gedichten heraus, in denen er sich mehr von den Holzschnitten des Volkslebens<lb/>
entfernt, und in seinen Stoffen dem conventionellen Salonlcbcn genähert hatte. Das<lb/>
an seine frühere Auffassung gewöhnte Publicum war nicht ganz damit zufrieden, und es<lb/>
breitete sich in Folge dessen über den Dichter eine gewisse Mißstimmung ans. Seine<lb/>
spätern erzählenden Dichtungen, worunter &#x201E;die Römische Osterie" (1843) die beste sein<lb/>
soll, und seine Novellen scheinen wieder Anerkennung gefunden zu haben. Im Jahr 1849<lb/>
übersetzte er den Reinecke Fuchs im VerSmaß des Originals. Gegenwärtig lebt er mit<lb/>
einer von der Regierung ihm bewilligten Pension und glücklich verheirathet in Kopenhagen.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> In Schweden.</head>
            <p xml:id="ID_661"> Von Andersen. Leipzig, Lorck. &#x2014; Diese Reiseskizzen bilden<lb/>
den 36. und 37. Band der &#x201E;Gesammelten Werke von Andersen". Es spricht uns auch in<lb/>
ihnen jener gemüthliche und sinnige Blick in das Kleinleben der Natur und der Menschen-<lb/>
Welt an, der auch in den unbedeutendsten Gegenständen etwas Hübsches und Poetisches<lb/>
Zu finden weiß, wie das ungefähr im vorigen Jahrhundert bei Sterne der Fall war.<lb/>
Aber wir können uns der Bemerkung nicht erwehren, daß diese Art und Weise der<lb/>
Auffassung nachgerade zur Manier geworden, und nicht ganz frei von Coquetterie und<lb/>
Geziertheit ist. Die Gcnrcdichter haben ein bestimmtes Maß, welches sie nicht über¬<lb/>
schreiten dürfen, denn die innige Theilnahme an dem gemüthlichen Stillleben erschöpft<lb/>
steh zuletzt, und unsre Aufmerksamkeit ermüdet, wenn nicht ein bedeutender Ausschwung<lb/>
sie wieder anregt. Es ist damit ungefähr so, wie mit dem kindlichen Sinn; er ist<lb/>
sehr rührend und ansprechend für eine gewisse Zeit, aber über diese Zeit darf er nicht<lb/>
hinausgehen. &#x2014; Wir theilen eine von den beiden Skizzen mit, und bemerken dabei,<lb/>
daß der Ton in allen übrigen der nämliche ist, wie er sich auch nicht wesentlich von dem<lb/>
seiner frühern Bilder unterscheidet:  Der B c t tlerkn ab c.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_662" next="#ID_663"> &#x201E;Der Maler Callot &#x2014; ja wer kennt nicht den Namen, wenigstens aus Hoff-<lb/>
mann's &#x201E;In Callot's Manier" &#x2014; hat ein Paar ausgezeichnete Bilder Italienischer<lb/>
Bettler geschaffen; das eine derselben stellt einen Burschen dar, an welchem ein Fetzen<lb/>
den andern jagt; er trägt außer seinem Bündel eine große Fahne mit der Inschrift:<lb/>
t^Msno al Lgroiu; man glaubt nicht, daß eine solche umherwanderndc Lumpenbude</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0245] leeren, Nichts bezeichnenden, abstracten Redensarten, die dem Französischen Einfluß zufolge bei den Dänischen Dichtern des vorigen Jahrhunderts als poetisch galten, allmählich aus der Sprache vertrieben, oder außer Cours gebracht zu haben —: „Wie auf der einen Seite seine gesunde, unmittelbare Natur ihn wie Uhland der idealistischen Ueberspannung der romantischen Schule fern hielt, so fühlte er sich anderseits nicht wie Ochlenschlägcr von der antiken Kraft des altnordischen Geistes begeistert; dagegen hatte er einen sel¬ tenen Sinn für die naiven Eigenthümlichkeiten des Volkslebens, und verstand mit feinem Jnstinct die verborgenen Fäden herauszufinden, die dieses noch immer an die Licdcrpocste des Mittelalters knüpfen. Dadurch erhielt seine Lyrik, besonders im Erotischen, einen Ton und eine Farbe, welche doppelt ansprechen mußten, weil sie so durchaus Dänisch waren. — Er war zugleich unter den jüngern Dichtern fast der Einzige, der vom reinen Natur¬ standpunkte ohne alle gelehrte Civilisation und wissenschaftliche Bildung verstanden werden konnte." — Eine nicht unbedeutende Erbschaft machte es ihm möglich, ein Paar Jahre »ach Deutschland, der Schweiz und Italien zu reisen. Von dieser Reise, von der er 183A zurückkehrte, brachte er mehrere Deutsche Gedichte zurück, wie er auch mehrere Deutsche Schriften ins Dänische übersetzt hat. 1833 gab er eine zweite Sammlung von Gedichten heraus, in denen er sich mehr von den Holzschnitten des Volkslebens entfernt, und in seinen Stoffen dem conventionellen Salonlcbcn genähert hatte. Das an seine frühere Auffassung gewöhnte Publicum war nicht ganz damit zufrieden, und es breitete sich in Folge dessen über den Dichter eine gewisse Mißstimmung ans. Seine spätern erzählenden Dichtungen, worunter „die Römische Osterie" (1843) die beste sein soll, und seine Novellen scheinen wieder Anerkennung gefunden zu haben. Im Jahr 1849 übersetzte er den Reinecke Fuchs im VerSmaß des Originals. Gegenwärtig lebt er mit einer von der Regierung ihm bewilligten Pension und glücklich verheirathet in Kopenhagen. In Schweden. Von Andersen. Leipzig, Lorck. — Diese Reiseskizzen bilden den 36. und 37. Band der „Gesammelten Werke von Andersen". Es spricht uns auch in ihnen jener gemüthliche und sinnige Blick in das Kleinleben der Natur und der Menschen- Welt an, der auch in den unbedeutendsten Gegenständen etwas Hübsches und Poetisches Zu finden weiß, wie das ungefähr im vorigen Jahrhundert bei Sterne der Fall war. Aber wir können uns der Bemerkung nicht erwehren, daß diese Art und Weise der Auffassung nachgerade zur Manier geworden, und nicht ganz frei von Coquetterie und Geziertheit ist. Die Gcnrcdichter haben ein bestimmtes Maß, welches sie nicht über¬ schreiten dürfen, denn die innige Theilnahme an dem gemüthlichen Stillleben erschöpft steh zuletzt, und unsre Aufmerksamkeit ermüdet, wenn nicht ein bedeutender Ausschwung sie wieder anregt. Es ist damit ungefähr so, wie mit dem kindlichen Sinn; er ist sehr rührend und ansprechend für eine gewisse Zeit, aber über diese Zeit darf er nicht hinausgehen. — Wir theilen eine von den beiden Skizzen mit, und bemerken dabei, daß der Ton in allen übrigen der nämliche ist, wie er sich auch nicht wesentlich von dem seiner frühern Bilder unterscheidet: Der B c t tlerkn ab c. „Der Maler Callot — ja wer kennt nicht den Namen, wenigstens aus Hoff- mann's „In Callot's Manier" — hat ein Paar ausgezeichnete Bilder Italienischer Bettler geschaffen; das eine derselben stellt einen Burschen dar, an welchem ein Fetzen den andern jagt; er trägt außer seinem Bündel eine große Fahne mit der Inschrift: t^Msno al Lgroiu; man glaubt nicht, daß eine solche umherwanderndc Lumpenbude

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/245
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/245>, abgerufen am 02.07.2024.