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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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liSmus werden, welchem im Leben der von keinem fremden Elemente gestörte Verkehr der ju-
gendlichen Charaktere entspricht. Wie Berlin der Sammelpunkt der fertigen Notabilitäten,
muß Jena mit einem bewährten Kern der Sammelplatz der aufstrebende" Kräfte wer¬
den. (? D. Red.)

Nur wenn die Zukunft der Universität von den Regierungen, welchen Jena anver¬
traut ist, in diesem Sinne gefordert wird, kann ihre Erhaltung unter den ungünstigen
Constellationen gelingen. Es ist ein erschwerender Umstand, daß die Akademie von
i Regierungen abhängt, und deshalb ein Glück, daß wir neuerdings wieder einen beson¬
dern Curator bekommen haben, der im gleichmäßigen Auftrag der /" Hofe die akade¬
mischen Interessen wahrnimmt. Ueber der Wahl der Persönlichkeit hat ein so günstiger
Stern geschwebt, daß sie keine bessere hätte sein können. Bon entscheidender Wichtig¬
keit für die nächste Zukunft ist, daß ein eben so glücklicher Stern über der Besetzung der
gegenwärtig erledigten philologischen und historischen Professur schwebe. Für die philologische
ist Haupt vorgeschlagen.. Er würde neben Göttling's unermüdlich anregender Kraft
Jena zu einem Heerd der classischen Studien machen. Die Entscheidung ruht bei den
Höfen. Für die erst kürzlich erledigte historische Professur ist von der Universität noch
kein Vorschlag erfolgt. Begreiflicher Weise wünscht man einen berühmten Namen.
Allein von der kleinen Zahl der Celebritäten des geschichtlichen Studiums siud so ziem-
lich alle i" Stellungen, aus denen nur noch el" Ruf nach Berlin herauslocke. Droysen
ist der Einzige, den die politischen Verhältnisse von Kiel wegdränge" könnten. Aber
auch seine Disponibilität ist mindestens sehr unsicher. Man muß also notgedrungen
die Auge" auf die jungen Historiker richten. Die jüngere Welt i" Jena ist für Hein¬
rich Rückert, eine Candidatur, die aber i" de" Kreise" der zur Initiative berechtigten
Senatoren bis jetzt keinen Eingang findet, weshalb Sie mir noch einige Worte darüber
gestatten.

Heinrich Rückert, seit i-5 in Jena, liest Deutsche Geschichte vom culturhisto-
rischen Standpunkt, Geschichte der Deutsche" Poesie, DeutscheQnellentnnde, Mythologie und
Grammatik, dazu Interpretationen über Hartmann von der Ane, Gottfried von Straß-
burg, Wolfram von Eschenbach, Walter vo" der Vogelweide. Er zeigt bei diesem
reichen Gebiet von Stoffen überall eine gründliche Gelehrsamkeit und sinniges Eindringen
i" die Lebendigkeit des Gegenstandes. Seine Annalen der Deutschen Geschichte sind
vo" allen Seiten mit großer Auszeichnung anfgeiiommc" worden. Diese Eigenschaften
l'estrcitct Rückert Niemand. Im Gegentheil ist die Sicherheit, mit der er über ein
ungewöhnliches Material von positiven Kenntnissen bei einer geistvolle" Durchdringung
desselben verfügt, in Jena auch von Denen anerkannt, die von seiner Lehrthätigkeit
Nichts wissen. Was kann es Dem gegenüber für Einwände gegen seinen Anspruch ans
Berücksichtigung geben? Daß er el" Einheimischer und ein junger Maun ist? -- Der
"nzigc a""chmbarc Einwand dürfte sein, daß er in seine" Vorlesungen keinen massen¬
haften Zulauf hat. Man möchte eine" Docenten, der den Besuch geschichtlicher Nor¬
mungen unter den Studenten zur Modesache machte, und hält dies dem Gedeihen der
Universität am Förderlichsten. Man bedenkt nicht, daß, seit die Geschichte ein Studium
i"> modernen Sinn geworden, sie nicht mehr eine Sache anregender Unterhaltung sei"
kau". Gege" Rückert begeht mau dabei die Ungerechtigkeit, seine Wirksamkeit nach der
Quantität, ""statt "ach der Qualität zu messe". Viele der Herren Senatoren wissen
'Acht. daß er regelmäßig i" jedem Semester 3 -- 4 Vvrlcsuiigcn hält, zum Theil vor


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liSmus werden, welchem im Leben der von keinem fremden Elemente gestörte Verkehr der ju-
gendlichen Charaktere entspricht. Wie Berlin der Sammelpunkt der fertigen Notabilitäten,
muß Jena mit einem bewährten Kern der Sammelplatz der aufstrebende» Kräfte wer¬
den. (? D. Red.)

Nur wenn die Zukunft der Universität von den Regierungen, welchen Jena anver¬
traut ist, in diesem Sinne gefordert wird, kann ihre Erhaltung unter den ungünstigen
Constellationen gelingen. Es ist ein erschwerender Umstand, daß die Akademie von
i Regierungen abhängt, und deshalb ein Glück, daß wir neuerdings wieder einen beson¬
dern Curator bekommen haben, der im gleichmäßigen Auftrag der /» Hofe die akade¬
mischen Interessen wahrnimmt. Ueber der Wahl der Persönlichkeit hat ein so günstiger
Stern geschwebt, daß sie keine bessere hätte sein können. Bon entscheidender Wichtig¬
keit für die nächste Zukunft ist, daß ein eben so glücklicher Stern über der Besetzung der
gegenwärtig erledigten philologischen und historischen Professur schwebe. Für die philologische
ist Haupt vorgeschlagen.. Er würde neben Göttling's unermüdlich anregender Kraft
Jena zu einem Heerd der classischen Studien machen. Die Entscheidung ruht bei den
Höfen. Für die erst kürzlich erledigte historische Professur ist von der Universität noch
kein Vorschlag erfolgt. Begreiflicher Weise wünscht man einen berühmten Namen.
Allein von der kleinen Zahl der Celebritäten des geschichtlichen Studiums siud so ziem-
lich alle i» Stellungen, aus denen nur noch el» Ruf nach Berlin herauslocke. Droysen
ist der Einzige, den die politischen Verhältnisse von Kiel wegdränge» könnten. Aber
auch seine Disponibilität ist mindestens sehr unsicher. Man muß also notgedrungen
die Auge» auf die jungen Historiker richten. Die jüngere Welt i» Jena ist für Hein¬
rich Rückert, eine Candidatur, die aber i» de» Kreise» der zur Initiative berechtigten
Senatoren bis jetzt keinen Eingang findet, weshalb Sie mir noch einige Worte darüber
gestatten.

Heinrich Rückert, seit i-5 in Jena, liest Deutsche Geschichte vom culturhisto-
rischen Standpunkt, Geschichte der Deutsche» Poesie, DeutscheQnellentnnde, Mythologie und
Grammatik, dazu Interpretationen über Hartmann von der Ane, Gottfried von Straß-
burg, Wolfram von Eschenbach, Walter vo» der Vogelweide. Er zeigt bei diesem
reichen Gebiet von Stoffen überall eine gründliche Gelehrsamkeit und sinniges Eindringen
i» die Lebendigkeit des Gegenstandes. Seine Annalen der Deutschen Geschichte sind
vo» allen Seiten mit großer Auszeichnung anfgeiiommc» worden. Diese Eigenschaften
l'estrcitct Rückert Niemand. Im Gegentheil ist die Sicherheit, mit der er über ein
ungewöhnliches Material von positiven Kenntnissen bei einer geistvolle» Durchdringung
desselben verfügt, in Jena auch von Denen anerkannt, die von seiner Lehrthätigkeit
Nichts wissen. Was kann es Dem gegenüber für Einwände gegen seinen Anspruch ans
Berücksichtigung geben? Daß er el» Einheimischer und ein junger Maun ist? — Der
"nzigc a»»chmbarc Einwand dürfte sein, daß er in seine» Vorlesungen keinen massen¬
haften Zulauf hat. Man möchte eine» Docenten, der den Besuch geschichtlicher Nor¬
mungen unter den Studenten zur Modesache machte, und hält dies dem Gedeihen der
Universität am Förderlichsten. Man bedenkt nicht, daß, seit die Geschichte ein Studium
i"> modernen Sinn geworden, sie nicht mehr eine Sache anregender Unterhaltung sei»
kau». Gege» Rückert begeht mau dabei die Ungerechtigkeit, seine Wirksamkeit nach der
Quantität, »»statt »ach der Qualität zu messe». Viele der Herren Senatoren wissen
'Acht. daß er regelmäßig i» jedem Semester 3 — 4 Vvrlcsuiigcn hält, zum Theil vor


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/241>, abgerufen am 02.07.2024.