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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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noch während des jetzigen Provisoriums zur Verhandlung. Die kleinen Universitäten
haben schon seit lange ihre Gegner, und auswärtige Gerüchte haben bereits wiederholt
unserm Jena an den Leib gewollt. Abgesehen von der Frage, ob gerade die gegen¬
wärtigen Universitäten ohne Ausnahme bestehen bleiben sollen, glaube ich, daß es im
Interesse der nationalen Geistesentwickelung auch Universitäten an kleinen Orten gebe"
muß. Was man für die exclusive Verlegung der Universitäten in die großen Städte
anführt, siud die kostbaren naturwissenschaftlichen und klinischen Apparate, die großen
Bibliotheken, die Knnstanstaltcn und die, in ihrer günstigen Wirkung ans den Stu¬
denten wenigstens sehr zweifelhaften, Eindrücke des großstädtischen Lebens. Allein solche
große Apparate sind nur für einen Theil der Studirenden und auch für diesen nicht während
der gauzeu Studienzeit unentbehrlich. Wünschenswerth ist höchstens, daß möglichst vielen
Studirenden die Gelegenheit geboten werde, einen Theil ihrer BildungSzeit die An¬
schauung und Benutzung der großstädtische" wissenschaftlichen Hilfsmittel sich zu verschaf¬
fen. Dagegen gewähren die kleinstädtischen Universitäten den unbestreitbaren Borzug,
Docenten und Studenten in eine rein akademische Atmosphäre zu versetzen, nud die
ungetheilte Hingabe an ein wissenschaftliches Leben zu fordern.

Unter allen kleinen Universitäten verdient gewiß Jena den Wunsch seiner Erhal¬
tung. Dem poetischen und wissenschaftlichen Idealismus des 18. Jahrhunderts ver¬
dankt die Deutsche Nation ihre geistige Wiedergeburt. Wie Weimar mit den poetischen,
ist Jena mit dein wissenschaftliche" Aufschwung geschichtlich verbunden. Jena ist eine
Zeit laug die Deutsche Centralunivcrsttät gewesen dnrch sein wissenschaftliches Leben,
begünstigt durch seiue centrale Lage. Jena ist gesunken, als Berlin, getragen von
den materielle" Kräften des größten Deutschen Staates, der Conccntrationspunkt der
wissenschaftlichen Notabilitäten wurde. Wir dürfen diese Wendung im Deutsche"
Interesse nicht beklagen. Jena aber mußte, nachdem es seine allgemeine Bedeutung
eingebüßt, vom ersten Range auf den dritte" herabsteigen; denn als Landesuniversität
gehörte es nur einer Macht dritten Ranges, den vereinigten Sächsischen Herzogthümern,
an. Das Schicksal Jena's erfüllte sich mit, dem Aufschwung der Landesuniversitäten
Tübingen, Göttingen, Leipzig und der Preußischen Provinzialuuivcrsitäteu Halle und
Bonn, welche sämmtlich von beträchtlichern materiellen Mitteln und namentlich durch ein
größeres Contingent von Landeskindern gehoben wurde", als sie für Je"a zu Gebote
standen.

Dennoch verdankt Jena seine gegemvärtlge Bedeutung keineswegs nur seiner Stel¬
lung als Landesuniversität. Der größte Theil der Studirende" sind noch immer
Ausländer. In einer der lieblichsten Landschaften Mitteldeutschlands gelegen, fern von
allen großstädtischen Einflüssen, sogar vom Eisenbahnverkehr um einige Stunden getrennt,
in der lebendigen Tradition seiner akademischen Sitte, wie in seinem Thüringischen
Localgeuius, viele Elemente einer glückliche" Gestaltung des akademischen Lebens bewah¬
rend, kann es einen eigenthümlichen Anziehungspunkt sür Studirende aus allen Theilen
des Vaterlandes bilden, wenn es ihm gelingt, den Charakter der kleinen Universitäten
in seinem positiven Werth unter allen Concurrentinnen am Glücklichsten auszubilden.
Die Landesnnivcrsttäten sind die Universitäten der Fachbildung, des Brodstudiums, des
Examens, Berlin wenigstens sür den größern Theil der auswärtigen Besucher, die
Universität der angestrengten und ans eine kurze Zeit beschränkten Ausbeutung der
berühmten Anstalten und Lehrer. Jena muß die Universität des wissenschaftlichen Idea-


noch während des jetzigen Provisoriums zur Verhandlung. Die kleinen Universitäten
haben schon seit lange ihre Gegner, und auswärtige Gerüchte haben bereits wiederholt
unserm Jena an den Leib gewollt. Abgesehen von der Frage, ob gerade die gegen¬
wärtigen Universitäten ohne Ausnahme bestehen bleiben sollen, glaube ich, daß es im
Interesse der nationalen Geistesentwickelung auch Universitäten an kleinen Orten gebe»
muß. Was man für die exclusive Verlegung der Universitäten in die großen Städte
anführt, siud die kostbaren naturwissenschaftlichen und klinischen Apparate, die großen
Bibliotheken, die Knnstanstaltcn und die, in ihrer günstigen Wirkung ans den Stu¬
denten wenigstens sehr zweifelhaften, Eindrücke des großstädtischen Lebens. Allein solche
große Apparate sind nur für einen Theil der Studirenden und auch für diesen nicht während
der gauzeu Studienzeit unentbehrlich. Wünschenswerth ist höchstens, daß möglichst vielen
Studirenden die Gelegenheit geboten werde, einen Theil ihrer BildungSzeit die An¬
schauung und Benutzung der großstädtische» wissenschaftlichen Hilfsmittel sich zu verschaf¬
fen. Dagegen gewähren die kleinstädtischen Universitäten den unbestreitbaren Borzug,
Docenten und Studenten in eine rein akademische Atmosphäre zu versetzen, nud die
ungetheilte Hingabe an ein wissenschaftliches Leben zu fordern.

Unter allen kleinen Universitäten verdient gewiß Jena den Wunsch seiner Erhal¬
tung. Dem poetischen und wissenschaftlichen Idealismus des 18. Jahrhunderts ver¬
dankt die Deutsche Nation ihre geistige Wiedergeburt. Wie Weimar mit den poetischen,
ist Jena mit dein wissenschaftliche» Aufschwung geschichtlich verbunden. Jena ist eine
Zeit laug die Deutsche Centralunivcrsttät gewesen dnrch sein wissenschaftliches Leben,
begünstigt durch seiue centrale Lage. Jena ist gesunken, als Berlin, getragen von
den materielle» Kräften des größten Deutschen Staates, der Conccntrationspunkt der
wissenschaftlichen Notabilitäten wurde. Wir dürfen diese Wendung im Deutsche»
Interesse nicht beklagen. Jena aber mußte, nachdem es seine allgemeine Bedeutung
eingebüßt, vom ersten Range auf den dritte» herabsteigen; denn als Landesuniversität
gehörte es nur einer Macht dritten Ranges, den vereinigten Sächsischen Herzogthümern,
an. Das Schicksal Jena's erfüllte sich mit, dem Aufschwung der Landesuniversitäten
Tübingen, Göttingen, Leipzig und der Preußischen Provinzialuuivcrsitäteu Halle und
Bonn, welche sämmtlich von beträchtlichern materiellen Mitteln und namentlich durch ein
größeres Contingent von Landeskindern gehoben wurde», als sie für Je»a zu Gebote
standen.

Dennoch verdankt Jena seine gegemvärtlge Bedeutung keineswegs nur seiner Stel¬
lung als Landesuniversität. Der größte Theil der Studirende» sind noch immer
Ausländer. In einer der lieblichsten Landschaften Mitteldeutschlands gelegen, fern von
allen großstädtischen Einflüssen, sogar vom Eisenbahnverkehr um einige Stunden getrennt,
in der lebendigen Tradition seiner akademischen Sitte, wie in seinem Thüringischen
Localgeuius, viele Elemente einer glückliche» Gestaltung des akademischen Lebens bewah¬
rend, kann es einen eigenthümlichen Anziehungspunkt sür Studirende aus allen Theilen
des Vaterlandes bilden, wenn es ihm gelingt, den Charakter der kleinen Universitäten
in seinem positiven Werth unter allen Concurrentinnen am Glücklichsten auszubilden.
Die Landesnnivcrsttäten sind die Universitäten der Fachbildung, des Brodstudiums, des
Examens, Berlin wenigstens sür den größern Theil der auswärtigen Besucher, die
Universität der angestrengten und ans eine kurze Zeit beschränkten Ausbeutung der
berühmten Anstalten und Lehrer. Jena muß die Universität des wissenschaftlichen Idea-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/240>, abgerufen am 02.07.2024.