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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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daß eine geheime Verschwörung zum Umsturz des Staats und der Gesellschaft bestehe,
die vorzugsweise unter den Vornehmen ihre Theilnehmer habe, und die sich bis in die
höchsten Sphären des Staatslebens hinaus erstrecke. Die ministeriellen Organe scheinen
noch nicht recht zu wissen, was sie von der Sache zu denken haben; sie schütteln zweifel¬
haft den Kops. Da wir indessen bald eine zweite Bundesccntralcommission zu gewär¬
tigen haben, so wird auch dieser'teuflische Verrath der vornehmen Verschwörer sein Ge¬
richt finden. -- Schließlich wollen wir noch einen interessanten Umstand anregen. Die
Kreuzzeitung hatte, wie wir es vorausgesehen, eine Reihe kleiner heftiger Artikel gegen
Herrn v. Raoowitz gebracht, die in ziemlich gleichförmigem Tact die Melodie modulirten:
Wenn Herr Waldheim nicht mehr an die ständische Gliederung glaubt, so ist er ein
Republikaner. Dazwischen erschien aber aus einmal ein sehr höflicher Artikel, unter¬
zeichnet vom Professor Leo, in welchem nach vielen Wendungen, die zu fein waren,
um deutlich verstanden zu werden, endlich mit der ziemlich unumwundenen Ansicht vor¬
gerückt wurde, Deutschland könne so lange an keine politische Einheit denken, als es
der einheitlichen Religion entbehre. Man sieht also, daß man noch auf einem andern
Umwege zur Einheit Deutschlands kommen kann, als auf dem Umwege der unbedingten
Freiheit, wie ihn die Demokraten vorschlugen. Ob nun jene Erklärung Nichts sein soll,
als ein pessimistischer Stoßseufzer, oder ob ein frommer Wunsch darin versteckt liegt,
ist schwer zu entscheiden. Zwar hat Herr Gfrörer erklärt, er sei noch nicht zur allein¬
seligmachenden Kirche übergetreten, zwar ist das Avostelthum der Jrvingianer in Conflict
mit der Berliner Polizei gerathen, zwar verathmet sich die neue Begeisterung der Gräfin
Diogcna in salbungsvollen Knittelversen: dafür aber erklärt Herr Waldheim noch immer,
er würde die Interessen seiner Kirche im Collisionsfall über die seines Staats setzen
(oder wie der cafuistischc Spruch lautet: I'or eulvulum p-iUvm persgo, vexillum
<:rue:is nclvnlu), und die allgemeine Sehnsucht der "principiell conservativen" Partei nach
einem allgemeinen Symbol ist zu groß, als daß man nicht hoffen dürfe, in der Stunde
der Noth werde der Helfer erscheinen.


Die Breslauer Zeitunft

irrt, wenn sie in dem Ton unsrer letzten Ent¬
gegnung ein Attentat aus ihre Gleichberechtigung findet. Es war nur eine Vertheidi¬
gung unserer Gleichberechtigung, ans einen groben Angriff grob zu erwidern, verbunden
mit dem Bedauern, daß dergleichen unter Blättern derselben Farbe vorkäme. Wir sind
es nicht gewesen, die diesen Ton zuerst angeschlagen haben. -- Was den Gegenstand
selbst betrifft, so kommen wir natürlich noch darauf zurück, aber nicht mehr in der
Form einer Debatte, da die Weitläufigkeit derselben zu groß ist, wenn der eine Theil
sich in der Lage befindet, die Antworten des Gegners erst l i Tage nach dem Erscheinen
derselben zu Gesicht zu bekommen.


Belletristische Neuigkeiten.
Gegen den Strom.

Roman von Louise v. Gall. Zwei Bände. Bremen,
Franz Schlodtmann. Der Roman hat manche Vorzüge vor vielen ähnlichen Deutschen.
Es wird vor allen Dingen klar und deutlich erzählt, und es finden sich nicht selten
geistvolle Bemerkungen, die eine ziemlich scharfe Menschenbeobachtung verrathen. Leider
verliert sich zuletzt die Verfassern in das Gebiet der Politik, sie bringt ihre Helden
uach Ungarn, wo ex soquo et bono reflectirt wird. Einzelne Züge, die sie aus die¬
sem Kriege erzählt, wären interessant, im Fall sie auf Anschauung beruhten und nicht
aus Conjecturcn; namentlich die Schilderung, die von Haynau gegeben wird.


daß eine geheime Verschwörung zum Umsturz des Staats und der Gesellschaft bestehe,
die vorzugsweise unter den Vornehmen ihre Theilnehmer habe, und die sich bis in die
höchsten Sphären des Staatslebens hinaus erstrecke. Die ministeriellen Organe scheinen
noch nicht recht zu wissen, was sie von der Sache zu denken haben; sie schütteln zweifel¬
haft den Kops. Da wir indessen bald eine zweite Bundesccntralcommission zu gewär¬
tigen haben, so wird auch dieser'teuflische Verrath der vornehmen Verschwörer sein Ge¬
richt finden. — Schließlich wollen wir noch einen interessanten Umstand anregen. Die
Kreuzzeitung hatte, wie wir es vorausgesehen, eine Reihe kleiner heftiger Artikel gegen
Herrn v. Raoowitz gebracht, die in ziemlich gleichförmigem Tact die Melodie modulirten:
Wenn Herr Waldheim nicht mehr an die ständische Gliederung glaubt, so ist er ein
Republikaner. Dazwischen erschien aber aus einmal ein sehr höflicher Artikel, unter¬
zeichnet vom Professor Leo, in welchem nach vielen Wendungen, die zu fein waren,
um deutlich verstanden zu werden, endlich mit der ziemlich unumwundenen Ansicht vor¬
gerückt wurde, Deutschland könne so lange an keine politische Einheit denken, als es
der einheitlichen Religion entbehre. Man sieht also, daß man noch auf einem andern
Umwege zur Einheit Deutschlands kommen kann, als auf dem Umwege der unbedingten
Freiheit, wie ihn die Demokraten vorschlugen. Ob nun jene Erklärung Nichts sein soll,
als ein pessimistischer Stoßseufzer, oder ob ein frommer Wunsch darin versteckt liegt,
ist schwer zu entscheiden. Zwar hat Herr Gfrörer erklärt, er sei noch nicht zur allein¬
seligmachenden Kirche übergetreten, zwar ist das Avostelthum der Jrvingianer in Conflict
mit der Berliner Polizei gerathen, zwar verathmet sich die neue Begeisterung der Gräfin
Diogcna in salbungsvollen Knittelversen: dafür aber erklärt Herr Waldheim noch immer,
er würde die Interessen seiner Kirche im Collisionsfall über die seines Staats setzen
(oder wie der cafuistischc Spruch lautet: I'or eulvulum p-iUvm persgo, vexillum
<:rue:is nclvnlu), und die allgemeine Sehnsucht der „principiell conservativen" Partei nach
einem allgemeinen Symbol ist zu groß, als daß man nicht hoffen dürfe, in der Stunde
der Noth werde der Helfer erscheinen.


Die Breslauer Zeitunft

irrt, wenn sie in dem Ton unsrer letzten Ent¬
gegnung ein Attentat aus ihre Gleichberechtigung findet. Es war nur eine Vertheidi¬
gung unserer Gleichberechtigung, ans einen groben Angriff grob zu erwidern, verbunden
mit dem Bedauern, daß dergleichen unter Blättern derselben Farbe vorkäme. Wir sind
es nicht gewesen, die diesen Ton zuerst angeschlagen haben. — Was den Gegenstand
selbst betrifft, so kommen wir natürlich noch darauf zurück, aber nicht mehr in der
Form einer Debatte, da die Weitläufigkeit derselben zu groß ist, wenn der eine Theil
sich in der Lage befindet, die Antworten des Gegners erst l i Tage nach dem Erscheinen
derselben zu Gesicht zu bekommen.


Belletristische Neuigkeiten.
Gegen den Strom.

Roman von Louise v. Gall. Zwei Bände. Bremen,
Franz Schlodtmann. Der Roman hat manche Vorzüge vor vielen ähnlichen Deutschen.
Es wird vor allen Dingen klar und deutlich erzählt, und es finden sich nicht selten
geistvolle Bemerkungen, die eine ziemlich scharfe Menschenbeobachtung verrathen. Leider
verliert sich zuletzt die Verfassern in das Gebiet der Politik, sie bringt ihre Helden
uach Ungarn, wo ex soquo et bono reflectirt wird. Einzelne Züge, die sie aus die¬
sem Kriege erzählt, wären interessant, im Fall sie auf Anschauung beruhten und nicht
aus Conjecturcn; namentlich die Schilderung, die von Haynau gegeben wird.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/127>, abgerufen am 30.06.2024.