Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

gen Herrin verehrten sie bald als Wohlthäterin, besonders als die Drangsale des Hun-
gcrjahrcs hereinbrachen. Der Pamphletist Mathias Koch konnte über diese wohlthätigen
Spenden Bericht erstatten.

Der Beginn der Revolution störte auch dieses freundliche Wirken. Pnlszky wollte
sich nicht den, Dienste des Vaterlandes entziehen; jedes Talent mußte Hand anlege"
zur Neugestaltung der Verhältnisse. Zwei Kinder waren der glücklichen Ehe bereits
entsprossen, und ein schönes Familienleben war in seinem Hanse aufgeblüht. Der
Ruf für's Vaterland führte den Hausherrn von seinem glücklichen Heerd in's Getriebe
der Parteien.

Hier ist nicht der Ort, über die politische Gesinnung und Bestrebung Pnlszky's zu
sprechen; aber wohl gehört es auch hierher, die fortwährend von den schlechten Organen
der östreichischen Gewalthaber ausgestreute Anklage, daß Pnlszky Theil habe an der Er¬
mordung Latour'S aus inneren Gründen zu widerlegen. Pnlszky und Frau genossen in
vollen Zügen die Seligkeit eines reinen Familienlebens; keine materielle Sorge drückte
sie, und ihre Bildung ließ sie in den besten geistigen Genüssen leben, für die sie Ta¬
lent, Erziehung und Gemüth empfänglich machte. Solchen Verhältnissen entkeimt kein
Mörder; außerdem ist die politische Anschauung Pnlszky's die eines gebildeten Mannes,
welcher die Folgen solcher Thaten wohl zu erwägen weiß. Die moralische Versunken-
heit der Standrechtspresse und serviler Denuncianten hat diese elende Anklage erhoben;
sie entbehrt jeder Begründung, ja jedes gerichtlichen Jndiciums.

Frau Pnlszky hatte keinen directen Antheil an den politischen Ereignissen der
Jahre 1848 und 1849 genommen. Um so mehr mochte sie überrascht werden, als
nach den Oktobertagen nicht blos Steckbriefe gegen ihren Mann erlassen wurden,- son¬
dern auch nach ihr gefahndet wurde. Ueber diese Tage werden wahrscheinlich die Me¬
moiren genauen Aufschluß geben.

Sogleich entschloß sich Frau vou Pulszky, ihrem Manne zu folgen. Die Einen
sagen, "sie hätte als Knabe verkleidet Wien passirt, was, nebenbei bemerkt, ihrem gan¬
zen Wesen widerspricht; Andere lassen sie als Stubenmädchen einer Dame dnrch ganz
Oestreich und über die Grenze fahren. So viel ist gewiß, daß die Nachricht, die
Dame sei wohlbehalten in London angekommen, die nachfolgenden Pvlizeileute über¬
raschte. Auch die greisen Eltern sollen erst nach dem Gelingen der Flucht Nachricht
darüber erlangt haben.

Die Bemühung der servilen gutgesinnten Denuncianten ist dahin gerichtet, wenn
man dem Jncriminirten nicht den Kopf abschneiden kann, ihm wenigstens die Ehre ab¬
zuschneiden. Frau von Pulszly, welche in der Londoner Gesellschaft mit aller Aus¬
zeichnung aufgenommen wurde, wird von hier aus geschmäht und beschimpft. So viel
wir aber erfuhren, haben diese Verleumdungen die Achtung nicht verringert, mit wel¬
cher die Dame in den gewähltester Cirkeln begrüßt wird, obwohl sie -- zum Stunden-
geben in Musik und Sprachen sich entschloß, um ohne fremde Unterstützung ihren Haus¬
halt führen zu können. Das Vermögen in der Heimath scheint der Confiscation ver¬
fallen zu sein, oder ist wenigstens jetzt noch nicht disponibel. --

Mit dieser Skizze beabsichtige" wir keineswegs eine Recommandation der angekün¬
digten Memoiren, durch deren Veröffentlichung die Dame der öffentlichen Beurtheilung
verfällt; wir wollten nur zeigen, daß es eine reine Persönlichkeit ist, gegen welche der
Schmutz unserer Presse aufquillt.




Verlag von F. L. Herbig. -- Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt
Druck von Friedrich Andrä.

gen Herrin verehrten sie bald als Wohlthäterin, besonders als die Drangsale des Hun-
gcrjahrcs hereinbrachen. Der Pamphletist Mathias Koch konnte über diese wohlthätigen
Spenden Bericht erstatten.

Der Beginn der Revolution störte auch dieses freundliche Wirken. Pnlszky wollte
sich nicht den, Dienste des Vaterlandes entziehen; jedes Talent mußte Hand anlege»
zur Neugestaltung der Verhältnisse. Zwei Kinder waren der glücklichen Ehe bereits
entsprossen, und ein schönes Familienleben war in seinem Hanse aufgeblüht. Der
Ruf für's Vaterland führte den Hausherrn von seinem glücklichen Heerd in's Getriebe
der Parteien.

Hier ist nicht der Ort, über die politische Gesinnung und Bestrebung Pnlszky's zu
sprechen; aber wohl gehört es auch hierher, die fortwährend von den schlechten Organen
der östreichischen Gewalthaber ausgestreute Anklage, daß Pnlszky Theil habe an der Er¬
mordung Latour'S aus inneren Gründen zu widerlegen. Pnlszky und Frau genossen in
vollen Zügen die Seligkeit eines reinen Familienlebens; keine materielle Sorge drückte
sie, und ihre Bildung ließ sie in den besten geistigen Genüssen leben, für die sie Ta¬
lent, Erziehung und Gemüth empfänglich machte. Solchen Verhältnissen entkeimt kein
Mörder; außerdem ist die politische Anschauung Pnlszky's die eines gebildeten Mannes,
welcher die Folgen solcher Thaten wohl zu erwägen weiß. Die moralische Versunken-
heit der Standrechtspresse und serviler Denuncianten hat diese elende Anklage erhoben;
sie entbehrt jeder Begründung, ja jedes gerichtlichen Jndiciums.

Frau Pnlszky hatte keinen directen Antheil an den politischen Ereignissen der
Jahre 1848 und 1849 genommen. Um so mehr mochte sie überrascht werden, als
nach den Oktobertagen nicht blos Steckbriefe gegen ihren Mann erlassen wurden,- son¬
dern auch nach ihr gefahndet wurde. Ueber diese Tage werden wahrscheinlich die Me¬
moiren genauen Aufschluß geben.

Sogleich entschloß sich Frau vou Pulszky, ihrem Manne zu folgen. Die Einen
sagen, "sie hätte als Knabe verkleidet Wien passirt, was, nebenbei bemerkt, ihrem gan¬
zen Wesen widerspricht; Andere lassen sie als Stubenmädchen einer Dame dnrch ganz
Oestreich und über die Grenze fahren. So viel ist gewiß, daß die Nachricht, die
Dame sei wohlbehalten in London angekommen, die nachfolgenden Pvlizeileute über¬
raschte. Auch die greisen Eltern sollen erst nach dem Gelingen der Flucht Nachricht
darüber erlangt haben.

Die Bemühung der servilen gutgesinnten Denuncianten ist dahin gerichtet, wenn
man dem Jncriminirten nicht den Kopf abschneiden kann, ihm wenigstens die Ehre ab¬
zuschneiden. Frau von Pulszly, welche in der Londoner Gesellschaft mit aller Aus¬
zeichnung aufgenommen wurde, wird von hier aus geschmäht und beschimpft. So viel
wir aber erfuhren, haben diese Verleumdungen die Achtung nicht verringert, mit wel¬
cher die Dame in den gewähltester Cirkeln begrüßt wird, obwohl sie — zum Stunden-
geben in Musik und Sprachen sich entschloß, um ohne fremde Unterstützung ihren Haus¬
halt führen zu können. Das Vermögen in der Heimath scheint der Confiscation ver¬
fallen zu sein, oder ist wenigstens jetzt noch nicht disponibel. —

Mit dieser Skizze beabsichtige» wir keineswegs eine Recommandation der angekün¬
digten Memoiren, durch deren Veröffentlichung die Dame der öffentlichen Beurtheilung
verfällt; wir wollten nur zeigen, daß es eine reine Persönlichkeit ist, gegen welche der
Schmutz unserer Presse aufquillt.




Verlag von F. L. Herbig. — Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt
Druck von Friedrich Andrä.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0408" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/93231"/>
            <p xml:id="ID_1400" prev="#ID_1399"> gen Herrin verehrten sie bald als Wohlthäterin, besonders als die Drangsale des Hun-<lb/>
gcrjahrcs hereinbrachen. Der Pamphletist Mathias Koch konnte über diese wohlthätigen<lb/>
Spenden Bericht erstatten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1401"> Der Beginn der Revolution störte auch dieses freundliche Wirken. Pnlszky wollte<lb/>
sich nicht den, Dienste des Vaterlandes entziehen; jedes Talent mußte Hand anlege»<lb/>
zur Neugestaltung der Verhältnisse. Zwei Kinder waren der glücklichen Ehe bereits<lb/>
entsprossen, und ein schönes Familienleben war in seinem Hanse aufgeblüht. Der<lb/>
Ruf für's Vaterland führte den Hausherrn von seinem glücklichen Heerd in's Getriebe<lb/>
der Parteien.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1402"> Hier ist nicht der Ort, über die politische Gesinnung und Bestrebung Pnlszky's zu<lb/>
sprechen; aber wohl gehört es auch hierher, die fortwährend von den schlechten Organen<lb/>
der östreichischen Gewalthaber ausgestreute Anklage, daß Pnlszky Theil habe an der Er¬<lb/>
mordung Latour'S aus inneren Gründen zu widerlegen. Pnlszky und Frau genossen in<lb/>
vollen Zügen die Seligkeit eines reinen Familienlebens; keine materielle Sorge drückte<lb/>
sie, und ihre Bildung ließ sie in den besten geistigen Genüssen leben, für die sie Ta¬<lb/>
lent, Erziehung und Gemüth empfänglich machte. Solchen Verhältnissen entkeimt kein<lb/>
Mörder; außerdem ist die politische Anschauung Pnlszky's die eines gebildeten Mannes,<lb/>
welcher die Folgen solcher Thaten wohl zu erwägen weiß. Die moralische Versunken-<lb/>
heit der Standrechtspresse und serviler Denuncianten hat diese elende Anklage erhoben;<lb/>
sie entbehrt jeder Begründung, ja jedes gerichtlichen Jndiciums.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1403"> Frau Pnlszky hatte keinen directen Antheil an den politischen Ereignissen der<lb/>
Jahre 1848 und 1849 genommen. Um so mehr mochte sie überrascht werden, als<lb/>
nach den Oktobertagen nicht blos Steckbriefe gegen ihren Mann erlassen wurden,- son¬<lb/>
dern auch nach ihr gefahndet wurde. Ueber diese Tage werden wahrscheinlich die Me¬<lb/>
moiren genauen Aufschluß geben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1404"> Sogleich entschloß sich Frau vou Pulszky, ihrem Manne zu folgen. Die Einen<lb/>
sagen, "sie hätte als Knabe verkleidet Wien passirt, was, nebenbei bemerkt, ihrem gan¬<lb/>
zen Wesen widerspricht; Andere lassen sie als Stubenmädchen einer Dame dnrch ganz<lb/>
Oestreich und über die Grenze fahren. So viel ist gewiß, daß die Nachricht, die<lb/>
Dame sei wohlbehalten in London angekommen, die nachfolgenden Pvlizeileute über¬<lb/>
raschte. Auch die greisen Eltern sollen erst nach dem Gelingen der Flucht Nachricht<lb/>
darüber erlangt haben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1405"> Die Bemühung der servilen gutgesinnten Denuncianten ist dahin gerichtet, wenn<lb/>
man dem Jncriminirten nicht den Kopf abschneiden kann, ihm wenigstens die Ehre ab¬<lb/>
zuschneiden. Frau von Pulszly, welche in der Londoner Gesellschaft mit aller Aus¬<lb/>
zeichnung aufgenommen wurde, wird von hier aus geschmäht und beschimpft. So viel<lb/>
wir aber erfuhren, haben diese Verleumdungen die Achtung nicht verringert, mit wel¬<lb/>
cher die Dame in den gewähltester Cirkeln begrüßt wird, obwohl sie &#x2014; zum Stunden-<lb/>
geben in Musik und Sprachen sich entschloß, um ohne fremde Unterstützung ihren Haus¬<lb/>
halt führen zu können. Das Vermögen in der Heimath scheint der Confiscation ver¬<lb/>
fallen zu sein, oder ist wenigstens jetzt noch nicht disponibel. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1406"> Mit dieser Skizze beabsichtige» wir keineswegs eine Recommandation der angekün¬<lb/>
digten Memoiren, durch deren Veröffentlichung die Dame der öffentlichen Beurtheilung<lb/>
verfällt; wir wollten nur zeigen, daß es eine reine Persönlichkeit ist, gegen welche der<lb/>
Schmutz unserer Presse aufquillt.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Verlag von F. L. Herbig. &#x2014; Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt<lb/>
Druck von Friedrich Andrä.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0408] gen Herrin verehrten sie bald als Wohlthäterin, besonders als die Drangsale des Hun- gcrjahrcs hereinbrachen. Der Pamphletist Mathias Koch konnte über diese wohlthätigen Spenden Bericht erstatten. Der Beginn der Revolution störte auch dieses freundliche Wirken. Pnlszky wollte sich nicht den, Dienste des Vaterlandes entziehen; jedes Talent mußte Hand anlege» zur Neugestaltung der Verhältnisse. Zwei Kinder waren der glücklichen Ehe bereits entsprossen, und ein schönes Familienleben war in seinem Hanse aufgeblüht. Der Ruf für's Vaterland führte den Hausherrn von seinem glücklichen Heerd in's Getriebe der Parteien. Hier ist nicht der Ort, über die politische Gesinnung und Bestrebung Pnlszky's zu sprechen; aber wohl gehört es auch hierher, die fortwährend von den schlechten Organen der östreichischen Gewalthaber ausgestreute Anklage, daß Pnlszky Theil habe an der Er¬ mordung Latour'S aus inneren Gründen zu widerlegen. Pnlszky und Frau genossen in vollen Zügen die Seligkeit eines reinen Familienlebens; keine materielle Sorge drückte sie, und ihre Bildung ließ sie in den besten geistigen Genüssen leben, für die sie Ta¬ lent, Erziehung und Gemüth empfänglich machte. Solchen Verhältnissen entkeimt kein Mörder; außerdem ist die politische Anschauung Pnlszky's die eines gebildeten Mannes, welcher die Folgen solcher Thaten wohl zu erwägen weiß. Die moralische Versunken- heit der Standrechtspresse und serviler Denuncianten hat diese elende Anklage erhoben; sie entbehrt jeder Begründung, ja jedes gerichtlichen Jndiciums. Frau Pnlszky hatte keinen directen Antheil an den politischen Ereignissen der Jahre 1848 und 1849 genommen. Um so mehr mochte sie überrascht werden, als nach den Oktobertagen nicht blos Steckbriefe gegen ihren Mann erlassen wurden,- son¬ dern auch nach ihr gefahndet wurde. Ueber diese Tage werden wahrscheinlich die Me¬ moiren genauen Aufschluß geben. Sogleich entschloß sich Frau vou Pulszky, ihrem Manne zu folgen. Die Einen sagen, "sie hätte als Knabe verkleidet Wien passirt, was, nebenbei bemerkt, ihrem gan¬ zen Wesen widerspricht; Andere lassen sie als Stubenmädchen einer Dame dnrch ganz Oestreich und über die Grenze fahren. So viel ist gewiß, daß die Nachricht, die Dame sei wohlbehalten in London angekommen, die nachfolgenden Pvlizeileute über¬ raschte. Auch die greisen Eltern sollen erst nach dem Gelingen der Flucht Nachricht darüber erlangt haben. Die Bemühung der servilen gutgesinnten Denuncianten ist dahin gerichtet, wenn man dem Jncriminirten nicht den Kopf abschneiden kann, ihm wenigstens die Ehre ab¬ zuschneiden. Frau von Pulszly, welche in der Londoner Gesellschaft mit aller Aus¬ zeichnung aufgenommen wurde, wird von hier aus geschmäht und beschimpft. So viel wir aber erfuhren, haben diese Verleumdungen die Achtung nicht verringert, mit wel¬ cher die Dame in den gewähltester Cirkeln begrüßt wird, obwohl sie — zum Stunden- geben in Musik und Sprachen sich entschloß, um ohne fremde Unterstützung ihren Haus¬ halt führen zu können. Das Vermögen in der Heimath scheint der Confiscation ver¬ fallen zu sein, oder ist wenigstens jetzt noch nicht disponibel. — Mit dieser Skizze beabsichtige» wir keineswegs eine Recommandation der angekün¬ digten Memoiren, durch deren Veröffentlichung die Dame der öffentlichen Beurtheilung verfällt; wir wollten nur zeigen, daß es eine reine Persönlichkeit ist, gegen welche der Schmutz unserer Presse aufquillt. Verlag von F. L. Herbig. — Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt Druck von Friedrich Andrä.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92822
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92822/408
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92822/408>, abgerufen am 21.06.2024.