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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band.

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werden dürfte. In solchen Fällen ist die Nachgiebigkeit der preußischen Regierung gegen
die Intriguen der Polen nichts als tadelnswerthe Schwäche, sie muß sich stark genug
zeigen, ihre Freunde im Großherzogthum zu schieben, sonst verdient sie nicht, welche
zu haben.

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-- Diese Schrift erschien zuerst im März 1849 als Rechenschaftsbericht -u>x
IwnnLlüs x"""), wie auch Lamartine's Geschichte der Februarrevolution zuerst in der
Form einer persönlichen Apologie auftrat. Keines von beiden Werken kann aus den
Namen einer historischen Darstellung Anspruch machen; mehr Ausbeute findet man bei
dem socialistischen Schriftsteller, er unterscheidet wenigstens zwischen den Menschen, es
ist bei ihm nicht Alles eitel Milch und Honig, wie in den süßlichen Tiraden des Herrn
von Lamartine. Bei Lamartine wundert man sich fortwährend, wie es in dieser Ge¬
sellschaft von Engeln und passabel geistreichen Leuten irgend hat zu Conflicten kommen kön¬
nen, um so mehr, da die fleischgewordene Vorsehung in der Gestalt eines unsterb¬
lichen Dichters über ihnen schwebte. Louis Blanc hat mehr Galle; die Reaction
hat ihm übel mitgespielt, und er wendet nicht viel Schonung an. Ueber einzelne Um¬
stände, z. B. die Einsetzung der provisorischen Regierung, erhält man wenigstens eini¬
gen Aufschluß; nach Lamartine scheint es so, als habe eine plötzliche Inspiration ihm
diese Namen eingegeben, und als habe Frankreich aus der Stelle huldigend eingestimmt.
Louis Blaue erzählt uns nun, daß jenes Verzeichnis) ans einem Kompromiß zwischen
den Redactionen der R<!forme und des National hervorging, die seit langer Zeit bei
allen geheimen republikanischen Clubs betheiligt waren, daß es dann von Barrikade
zu Barrikade getragen, überall durch die Acclamationen des "Volkes" begrüßt, und
endlich dem Herrn von Lamartine und den Resten des Parlaments octroyirt wurde.
Ueber die spätern socialistischen Bewegungen erfahren wir nichts Näheres; entweder
schweigt Louis Blaue absichtlich, oder er weiß wirklich Nichts. Mir scheint das Letztere
wahrscheinlich. Die Chefs der Socialisten haben sich eingebildet, die Bewegung in der
Hand zu haben, und sie ist nachher über sie hinausgegangen. Soviel hat Louis Blanc
wenigstens nachgewiesen, daß die Errichtung der Nationalwcrkstätten, die sonderbarste
und gefährlichste Erfindung der Revolution, nicht von ihm ausging, sondern zum Theil
gegen ihn selber und seinen socialistischen Anhang gerichtet war. -- Am ausführlichsten
ist die Regierungscommission für die Untersuchung der Arbeitcrderhältnisse geschildert,
die im Luxembourg unter L. Blanc's und Albert's Vorsitz errichtet war. Bei der
Masse wüster Phrasen, mit denen hier den unglückseligen Arbeitern der Kopf verdreht
wurde, wird man doch gestehen müssen, daß einzelne nützliche Einrichtungen von da
ausgingen. Bei alledem haben wir beständig das Gefühl, als sähen wir betrun¬
kene Menschen mit brennenden Lichtern an offenen Pulverfässern vorbcitaumeln, und wir
athmen aus, als die Explosion endlich an einem abgelegenen Orte erfolgt, und Gele¬
genheit gibt, der unheilschwangern Wirthschaft ein schnelles Ende zu machen. -- Zwar
bitter, aber sehr wahr ist das Urtheil, welches der Verfasser über Lamartine fällt, dessen
eitles, geckenhaftes Wesen Jeden, der sich auch früher durch seine glänzenden Eigen¬
schaften hat bestechen lassen, in der Selbstbespiegelung, die er in seiner Revolutionsge-
schichte mit sich vornimmt, empören muß. Aus Louis Blaue's allgemeine Stellung
zu der geistigen Bewegung seiner Zeit kommen wir noch einmal zurück.




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Verlag von F. L. Herbig. -- Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von Friedrich Andrä.

werden dürfte. In solchen Fällen ist die Nachgiebigkeit der preußischen Regierung gegen
die Intriguen der Polen nichts als tadelnswerthe Schwäche, sie muß sich stark genug
zeigen, ihre Freunde im Großherzogthum zu schieben, sonst verdient sie nicht, welche
zu haben.

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— Diese Schrift erschien zuerst im März 1849 als Rechenschaftsbericht -u>x
IwnnLlüs x«»»), wie auch Lamartine's Geschichte der Februarrevolution zuerst in der
Form einer persönlichen Apologie auftrat. Keines von beiden Werken kann aus den
Namen einer historischen Darstellung Anspruch machen; mehr Ausbeute findet man bei
dem socialistischen Schriftsteller, er unterscheidet wenigstens zwischen den Menschen, es
ist bei ihm nicht Alles eitel Milch und Honig, wie in den süßlichen Tiraden des Herrn
von Lamartine. Bei Lamartine wundert man sich fortwährend, wie es in dieser Ge¬
sellschaft von Engeln und passabel geistreichen Leuten irgend hat zu Conflicten kommen kön¬
nen, um so mehr, da die fleischgewordene Vorsehung in der Gestalt eines unsterb¬
lichen Dichters über ihnen schwebte. Louis Blanc hat mehr Galle; die Reaction
hat ihm übel mitgespielt, und er wendet nicht viel Schonung an. Ueber einzelne Um¬
stände, z. B. die Einsetzung der provisorischen Regierung, erhält man wenigstens eini¬
gen Aufschluß; nach Lamartine scheint es so, als habe eine plötzliche Inspiration ihm
diese Namen eingegeben, und als habe Frankreich aus der Stelle huldigend eingestimmt.
Louis Blaue erzählt uns nun, daß jenes Verzeichnis) ans einem Kompromiß zwischen
den Redactionen der R<!forme und des National hervorging, die seit langer Zeit bei
allen geheimen republikanischen Clubs betheiligt waren, daß es dann von Barrikade
zu Barrikade getragen, überall durch die Acclamationen des „Volkes" begrüßt, und
endlich dem Herrn von Lamartine und den Resten des Parlaments octroyirt wurde.
Ueber die spätern socialistischen Bewegungen erfahren wir nichts Näheres; entweder
schweigt Louis Blaue absichtlich, oder er weiß wirklich Nichts. Mir scheint das Letztere
wahrscheinlich. Die Chefs der Socialisten haben sich eingebildet, die Bewegung in der
Hand zu haben, und sie ist nachher über sie hinausgegangen. Soviel hat Louis Blanc
wenigstens nachgewiesen, daß die Errichtung der Nationalwcrkstätten, die sonderbarste
und gefährlichste Erfindung der Revolution, nicht von ihm ausging, sondern zum Theil
gegen ihn selber und seinen socialistischen Anhang gerichtet war. — Am ausführlichsten
ist die Regierungscommission für die Untersuchung der Arbeitcrderhältnisse geschildert,
die im Luxembourg unter L. Blanc's und Albert's Vorsitz errichtet war. Bei der
Masse wüster Phrasen, mit denen hier den unglückseligen Arbeitern der Kopf verdreht
wurde, wird man doch gestehen müssen, daß einzelne nützliche Einrichtungen von da
ausgingen. Bei alledem haben wir beständig das Gefühl, als sähen wir betrun¬
kene Menschen mit brennenden Lichtern an offenen Pulverfässern vorbcitaumeln, und wir
athmen aus, als die Explosion endlich an einem abgelegenen Orte erfolgt, und Gele¬
genheit gibt, der unheilschwangern Wirthschaft ein schnelles Ende zu machen. — Zwar
bitter, aber sehr wahr ist das Urtheil, welches der Verfasser über Lamartine fällt, dessen
eitles, geckenhaftes Wesen Jeden, der sich auch früher durch seine glänzenden Eigen¬
schaften hat bestechen lassen, in der Selbstbespiegelung, die er in seiner Revolutionsge-
schichte mit sich vornimmt, empören muß. Aus Louis Blaue's allgemeine Stellung
zu der geistigen Bewegung seiner Zeit kommen wir noch einmal zurück.




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Verlag von F. L. Herbig. — Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von Friedrich Andrä.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92822/368>, abgerufen am 27.06.2024.