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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band.

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schritte als Mittel zu einem Zweck entschuldigt, den Niemand kennt, der den
Ministern selbst unklar und unsicher "vorschwebt." Die Constitution und die neuen
Landtagsverordnuugen, die Centralisation und die Politik gegen Außen sind Wi¬
dersprüche. Ihre Gleichberechtigung der Nationalitäten gilt vollends nur im ver¬
neinenden Sinne. Mit einem Worte, sie verhalten sich gegen Innen eben so ne¬
gativ wie gegen Außen.

Sie beschäftigen sich mehr mit Berlin als mit Wien; sie haben Oestreich
auf's StockhanS gesetzt, um in Ruhe und Bequemlichkeit Deutschland magnetisiren
zu können. Sollte, wie es unglücklicher Weise den Anschein hat, der Schwarzen-
berg'sche Geist der Verneinung'den letzten L)leg erfechten, dann werden die Wie¬
ner Großdeutschen bald selbst gestehen, daß ihr Sieg nnr ein Sieg dynastischer
Launen, kein Sieg östreichischer Volksinteressen ist. Wenn Schwarzenberg die deut¬
sche Sache in Händen hat, so wird er sich von der Ostdeutschen Post nicht sagen
lassen, welchen Gebrauch er von seiner Gewalt machen soll. Traurig genug, daß
Preußen sich mit eigenen Füßen scheint lahm treten zu wollen, nur um Deutsch¬
land nicht führen zu müssen; aber gegen die Herrschaft des östreichischen Einflusses
wird auch künftig jede deutsche Hand und Feder gerichtet sein; denn den Anstoß
zum Fortschritt kann Oestreich von Deutschland erhalten, der umgekehrte Fall aber
für dies Jahrhundert eine Unmöglichkeit.




Schriften über Ungarn.

Wieder liegen einige Bücher, Ungarn betreffend, auf meinem Tische. Bevor
wir sie besprechen, müssen wir einiges früher Gesagte ergänzen. Unsere
Vermuthung, daß der magyarische Legationösecretär in Paris, Szarvady, nicht
an Schütte's angekündigten Bunte mitarbeiten werde, ist dnrch dessen eigene Erklä¬
rung seitdem bestätigt. Wer aber die Zuversichtlichkeit, ja man könnte sagen,
Dreistigkeit Schütteschcr Angaben kennt, wird es begreifen, daß selbst das ziemlich
genaue Wissen des Gegentheils bis zu einer bloßen Vermuthung eingeschüchtert
wird. Der Verleger des Schütteschen Buches verbreitet aber noch immer jene
prunkende Annonce, wobei die Mitarbeiterschaft der Magyaren als Lockspeise dient.

"Ungarns gutes Recht", uuter der Firma London, W. M. Watts, 1849
und in englischem Geschmacke gedruckt, ist ein deutsches Verlagswerk, wie wir
nachträglich hören; es thut dies aber seinem Gehalte keinen Abbruch. Die Denk¬
schrift ist von keinem Diplomaten, aber von einem Ungar, ans Szegedin gebürtig,
verfaßt.

Neben den vielen schlechten Schriften über die Vorfälle in Ungarn finden
wir eine gute und zu empfehlende, wo wir sie am wenigsten vermutheten:

Die letzten Tage der magyarischen Revolution. Enthüllungen der
Ereignisse in Ungarn und Siebenbürgen seit dem l. Juli 1849. Von
Alexander Szilagyi.'

Das Buch ist eine Acbersetznng ans dem Ungarischen und in Pesth verlegt;
ersterer Umstand läßt Parteidarstcllung vermuchen, letzterer eine standrechtliche
Verstümmlung und Entstellung. Beides ist nicht der Fall, wenigstens nicht in
dem Maße, um der Darstellung Eintrag zu thun. Der Verfasser ist Magyar
und verleugnet seine Sympathien nirgends, aber er ist nicht blind gegen die That¬
sachen und'bemüht sich, Alles authentisch nachzuweisen. Die Beilage enthält an


schritte als Mittel zu einem Zweck entschuldigt, den Niemand kennt, der den
Ministern selbst unklar und unsicher „vorschwebt." Die Constitution und die neuen
Landtagsverordnuugen, die Centralisation und die Politik gegen Außen sind Wi¬
dersprüche. Ihre Gleichberechtigung der Nationalitäten gilt vollends nur im ver¬
neinenden Sinne. Mit einem Worte, sie verhalten sich gegen Innen eben so ne¬
gativ wie gegen Außen.

Sie beschäftigen sich mehr mit Berlin als mit Wien; sie haben Oestreich
auf's StockhanS gesetzt, um in Ruhe und Bequemlichkeit Deutschland magnetisiren
zu können. Sollte, wie es unglücklicher Weise den Anschein hat, der Schwarzen-
berg'sche Geist der Verneinung'den letzten L)leg erfechten, dann werden die Wie¬
ner Großdeutschen bald selbst gestehen, daß ihr Sieg nnr ein Sieg dynastischer
Launen, kein Sieg östreichischer Volksinteressen ist. Wenn Schwarzenberg die deut¬
sche Sache in Händen hat, so wird er sich von der Ostdeutschen Post nicht sagen
lassen, welchen Gebrauch er von seiner Gewalt machen soll. Traurig genug, daß
Preußen sich mit eigenen Füßen scheint lahm treten zu wollen, nur um Deutsch¬
land nicht führen zu müssen; aber gegen die Herrschaft des östreichischen Einflusses
wird auch künftig jede deutsche Hand und Feder gerichtet sein; denn den Anstoß
zum Fortschritt kann Oestreich von Deutschland erhalten, der umgekehrte Fall aber
für dies Jahrhundert eine Unmöglichkeit.




Schriften über Ungarn.

Wieder liegen einige Bücher, Ungarn betreffend, auf meinem Tische. Bevor
wir sie besprechen, müssen wir einiges früher Gesagte ergänzen. Unsere
Vermuthung, daß der magyarische Legationösecretär in Paris, Szarvady, nicht
an Schütte's angekündigten Bunte mitarbeiten werde, ist dnrch dessen eigene Erklä¬
rung seitdem bestätigt. Wer aber die Zuversichtlichkeit, ja man könnte sagen,
Dreistigkeit Schütteschcr Angaben kennt, wird es begreifen, daß selbst das ziemlich
genaue Wissen des Gegentheils bis zu einer bloßen Vermuthung eingeschüchtert
wird. Der Verleger des Schütteschen Buches verbreitet aber noch immer jene
prunkende Annonce, wobei die Mitarbeiterschaft der Magyaren als Lockspeise dient.

„Ungarns gutes Recht", uuter der Firma London, W. M. Watts, 1849
und in englischem Geschmacke gedruckt, ist ein deutsches Verlagswerk, wie wir
nachträglich hören; es thut dies aber seinem Gehalte keinen Abbruch. Die Denk¬
schrift ist von keinem Diplomaten, aber von einem Ungar, ans Szegedin gebürtig,
verfaßt.

Neben den vielen schlechten Schriften über die Vorfälle in Ungarn finden
wir eine gute und zu empfehlende, wo wir sie am wenigsten vermutheten:

Die letzten Tage der magyarischen Revolution. Enthüllungen der
Ereignisse in Ungarn und Siebenbürgen seit dem l. Juli 1849. Von
Alexander Szilagyi.'

Das Buch ist eine Acbersetznng ans dem Ungarischen und in Pesth verlegt;
ersterer Umstand läßt Parteidarstcllung vermuchen, letzterer eine standrechtliche
Verstümmlung und Entstellung. Beides ist nicht der Fall, wenigstens nicht in
dem Maße, um der Darstellung Eintrag zu thun. Der Verfasser ist Magyar
und verleugnet seine Sympathien nirgends, aber er ist nicht blind gegen die That¬
sachen und'bemüht sich, Alles authentisch nachzuweisen. Die Beilage enthält an


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[0270] schritte als Mittel zu einem Zweck entschuldigt, den Niemand kennt, der den Ministern selbst unklar und unsicher „vorschwebt." Die Constitution und die neuen Landtagsverordnuugen, die Centralisation und die Politik gegen Außen sind Wi¬ dersprüche. Ihre Gleichberechtigung der Nationalitäten gilt vollends nur im ver¬ neinenden Sinne. Mit einem Worte, sie verhalten sich gegen Innen eben so ne¬ gativ wie gegen Außen. Sie beschäftigen sich mehr mit Berlin als mit Wien; sie haben Oestreich auf's StockhanS gesetzt, um in Ruhe und Bequemlichkeit Deutschland magnetisiren zu können. Sollte, wie es unglücklicher Weise den Anschein hat, der Schwarzen- berg'sche Geist der Verneinung'den letzten L)leg erfechten, dann werden die Wie¬ ner Großdeutschen bald selbst gestehen, daß ihr Sieg nnr ein Sieg dynastischer Launen, kein Sieg östreichischer Volksinteressen ist. Wenn Schwarzenberg die deut¬ sche Sache in Händen hat, so wird er sich von der Ostdeutschen Post nicht sagen lassen, welchen Gebrauch er von seiner Gewalt machen soll. Traurig genug, daß Preußen sich mit eigenen Füßen scheint lahm treten zu wollen, nur um Deutsch¬ land nicht führen zu müssen; aber gegen die Herrschaft des östreichischen Einflusses wird auch künftig jede deutsche Hand und Feder gerichtet sein; denn den Anstoß zum Fortschritt kann Oestreich von Deutschland erhalten, der umgekehrte Fall aber für dies Jahrhundert eine Unmöglichkeit. Schriften über Ungarn. Wieder liegen einige Bücher, Ungarn betreffend, auf meinem Tische. Bevor wir sie besprechen, müssen wir einiges früher Gesagte ergänzen. Unsere Vermuthung, daß der magyarische Legationösecretär in Paris, Szarvady, nicht an Schütte's angekündigten Bunte mitarbeiten werde, ist dnrch dessen eigene Erklä¬ rung seitdem bestätigt. Wer aber die Zuversichtlichkeit, ja man könnte sagen, Dreistigkeit Schütteschcr Angaben kennt, wird es begreifen, daß selbst das ziemlich genaue Wissen des Gegentheils bis zu einer bloßen Vermuthung eingeschüchtert wird. Der Verleger des Schütteschen Buches verbreitet aber noch immer jene prunkende Annonce, wobei die Mitarbeiterschaft der Magyaren als Lockspeise dient. „Ungarns gutes Recht", uuter der Firma London, W. M. Watts, 1849 und in englischem Geschmacke gedruckt, ist ein deutsches Verlagswerk, wie wir nachträglich hören; es thut dies aber seinem Gehalte keinen Abbruch. Die Denk¬ schrift ist von keinem Diplomaten, aber von einem Ungar, ans Szegedin gebürtig, verfaßt. Neben den vielen schlechten Schriften über die Vorfälle in Ungarn finden wir eine gute und zu empfehlende, wo wir sie am wenigsten vermutheten: Die letzten Tage der magyarischen Revolution. Enthüllungen der Ereignisse in Ungarn und Siebenbürgen seit dem l. Juli 1849. Von Alexander Szilagyi.' Das Buch ist eine Acbersetznng ans dem Ungarischen und in Pesth verlegt; ersterer Umstand läßt Parteidarstcllung vermuchen, letzterer eine standrechtliche Verstümmlung und Entstellung. Beides ist nicht der Fall, wenigstens nicht in dem Maße, um der Darstellung Eintrag zu thun. Der Verfasser ist Magyar und verleugnet seine Sympathien nirgends, aber er ist nicht blind gegen die That¬ sachen und'bemüht sich, Alles authentisch nachzuweisen. Die Beilage enthält an

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92822/270>, abgerufen am 24.07.2024.