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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band.

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letzten Nummern Ihres Blattes eine allerdings sehr strenge Würdigung gefunden hat.
Eigenthümlich ist es wie Gr. den Vorwurf, daß Danton der eigentliche Held des Stückes
sei, mit dessen Tode am Schlüsse des dritten Auszugs dann alles Interesse aufhöre,
durch sein Vorlesen recht eigentlich selbst bekräftigt *). Da er nämlich dem Charakter
der einzelnen Personen gemäß seine Stimme zu ändern sucht, so spricht er in den ersten
3 Akten, so lange Danton auftritt, dessen bombastische Declinationen mit voller Stimme,
während er Robespierre in jenem etwas heiseren Jntriguantentone reden läßt. Erst nach
dem Tode Dantons vererbt sich die Heldenstimme auf Robespierre. Das Publikum be¬
lohnte effectreiche Scenen mit Vravo's, und die genügsamen Berliner Recensenten lob¬
ten fast Alle; nur die democratische Zeitung ärgerte sich, daß Robespierre so zahm dar¬
gestellt sei, so daß sich kein Aristokrat oder Bourgeois vor diesem Ideal einer conse-
in. K. quenten Politik zu fürchten gebraucht habe. .





Gegen Ur. 2- Neuöstreichische Ritterschaft.

Eine Korrespondenz aus Wien erwähnt in Ur. 2. dieses Jahrganges der Grenz¬
boten die Persönlichkeit und den Charakter des geachteten hiesigen Kaufmanns Herring
in einer Weise, welche hier großes und allgemeines Mißfallen erregt hat. Man weiß
hier, daß die Vorwürfe, welche ihm gemacht werden, ungerecht find. Ob Jemand
großen Werth legt auf die Auszeichnung durch einen Orden oder nicht, das mag er
mit sich allein abmachen, aber ob er Einiges gethan hat, was nach den Begriffen der
Menschen befähigt, eine solche Auszeichnung zu erhalten' darüber haben doch wohl seine
Mitbürger das beste Urtheil. Und der großen kaufmännischen und industriellen Thätig¬
keit des H. Herring hat Brünn allerdings noch mehr zu verdanken als seine Gasbe¬
leuchtung und den Handelsvcrcin, Wenn aber der Korrespondent in Ur. 2. Herrn
Herring vorwirft, daß er um sich Geld zu machen so gehandelt, so will ich das gar
nicht in Abrede stellen, denn ich halte grade das für die einzig richtige Methode eines
Kaufmanns und Industriellen, sich Verdienste um den Staat zu erwerben. Jeder freie
Geschäftsmann kann ja dem Staate nicht besser dienen, als wenn er sein Geschäft zu
etwas recht Großem macht, je wohlhabender er wird, desto mehr Kraft gewinnt auch
der Staat. Und so halte ich es auch ganz für Recht, daß der Staat, so lange Orden
als Belohnung vorhanden sivd, den Fleiß und die Energie der thätigsten Kaufleute
damit belohnt. Zu diesen gehört auch unser Herring. Er hat nicht unbedeutende
Opfer gebracht, die Regierung in jener gefährlichen Zeit zu stützen, wo wegen Mangel
an Geld und Vorräthen Alles in Frage gestellt schien. Ich weiß, Ihr Blatt ist zwar
östreichisch, aber nicht "loyal" gesinnt, aber würden Sie irgend einen Menschen deshalb
tadeln können, wenn er für das, was einmal sein Prinzip ist, Opfer bringt und sich
dann freut, wenn das anerkannt wird? Wo so viele Veranlassung da war, warme
Gesinnung für die Regierung und eine tüchtige, mannhafte Thätigkeit im Geschäft
öffentlich zu belohnen, da muß man nicht, wie jener Korrespondent that, argwöhnisch
und unwahr nach schlechten Motiven suchen, und den Unglimpf, welchen man dem Manne
zufügt, bis in sein Familienleben reichen lassen^).






*) Nicht ganz so lautete d D. Red. er Borwurf, den wir dem Stück machten.
*) Wir theilen die Ansicht dieses Korrespondenten vollkommen D. Red. .

letzten Nummern Ihres Blattes eine allerdings sehr strenge Würdigung gefunden hat.
Eigenthümlich ist es wie Gr. den Vorwurf, daß Danton der eigentliche Held des Stückes
sei, mit dessen Tode am Schlüsse des dritten Auszugs dann alles Interesse aufhöre,
durch sein Vorlesen recht eigentlich selbst bekräftigt *). Da er nämlich dem Charakter
der einzelnen Personen gemäß seine Stimme zu ändern sucht, so spricht er in den ersten
3 Akten, so lange Danton auftritt, dessen bombastische Declinationen mit voller Stimme,
während er Robespierre in jenem etwas heiseren Jntriguantentone reden läßt. Erst nach
dem Tode Dantons vererbt sich die Heldenstimme auf Robespierre. Das Publikum be¬
lohnte effectreiche Scenen mit Vravo's, und die genügsamen Berliner Recensenten lob¬
ten fast Alle; nur die democratische Zeitung ärgerte sich, daß Robespierre so zahm dar¬
gestellt sei, so daß sich kein Aristokrat oder Bourgeois vor diesem Ideal einer conse-
in. K. quenten Politik zu fürchten gebraucht habe. .





Gegen Ur. 2- Neuöstreichische Ritterschaft.

Eine Korrespondenz aus Wien erwähnt in Ur. 2. dieses Jahrganges der Grenz¬
boten die Persönlichkeit und den Charakter des geachteten hiesigen Kaufmanns Herring
in einer Weise, welche hier großes und allgemeines Mißfallen erregt hat. Man weiß
hier, daß die Vorwürfe, welche ihm gemacht werden, ungerecht find. Ob Jemand
großen Werth legt auf die Auszeichnung durch einen Orden oder nicht, das mag er
mit sich allein abmachen, aber ob er Einiges gethan hat, was nach den Begriffen der
Menschen befähigt, eine solche Auszeichnung zu erhalten' darüber haben doch wohl seine
Mitbürger das beste Urtheil. Und der großen kaufmännischen und industriellen Thätig¬
keit des H. Herring hat Brünn allerdings noch mehr zu verdanken als seine Gasbe¬
leuchtung und den Handelsvcrcin, Wenn aber der Korrespondent in Ur. 2. Herrn
Herring vorwirft, daß er um sich Geld zu machen so gehandelt, so will ich das gar
nicht in Abrede stellen, denn ich halte grade das für die einzig richtige Methode eines
Kaufmanns und Industriellen, sich Verdienste um den Staat zu erwerben. Jeder freie
Geschäftsmann kann ja dem Staate nicht besser dienen, als wenn er sein Geschäft zu
etwas recht Großem macht, je wohlhabender er wird, desto mehr Kraft gewinnt auch
der Staat. Und so halte ich es auch ganz für Recht, daß der Staat, so lange Orden
als Belohnung vorhanden sivd, den Fleiß und die Energie der thätigsten Kaufleute
damit belohnt. Zu diesen gehört auch unser Herring. Er hat nicht unbedeutende
Opfer gebracht, die Regierung in jener gefährlichen Zeit zu stützen, wo wegen Mangel
an Geld und Vorräthen Alles in Frage gestellt schien. Ich weiß, Ihr Blatt ist zwar
östreichisch, aber nicht „loyal" gesinnt, aber würden Sie irgend einen Menschen deshalb
tadeln können, wenn er für das, was einmal sein Prinzip ist, Opfer bringt und sich
dann freut, wenn das anerkannt wird? Wo so viele Veranlassung da war, warme
Gesinnung für die Regierung und eine tüchtige, mannhafte Thätigkeit im Geschäft
öffentlich zu belohnen, da muß man nicht, wie jener Korrespondent that, argwöhnisch
und unwahr nach schlechten Motiven suchen, und den Unglimpf, welchen man dem Manne
zufügt, bis in sein Familienleben reichen lassen^).






*) Nicht ganz so lautete d D. Red. er Borwurf, den wir dem Stück machten.
*) Wir theilen die Ansicht dieses Korrespondenten vollkommen D. Red. .
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[0247] letzten Nummern Ihres Blattes eine allerdings sehr strenge Würdigung gefunden hat. Eigenthümlich ist es wie Gr. den Vorwurf, daß Danton der eigentliche Held des Stückes sei, mit dessen Tode am Schlüsse des dritten Auszugs dann alles Interesse aufhöre, durch sein Vorlesen recht eigentlich selbst bekräftigt *). Da er nämlich dem Charakter der einzelnen Personen gemäß seine Stimme zu ändern sucht, so spricht er in den ersten 3 Akten, so lange Danton auftritt, dessen bombastische Declinationen mit voller Stimme, während er Robespierre in jenem etwas heiseren Jntriguantentone reden läßt. Erst nach dem Tode Dantons vererbt sich die Heldenstimme auf Robespierre. Das Publikum be¬ lohnte effectreiche Scenen mit Vravo's, und die genügsamen Berliner Recensenten lob¬ ten fast Alle; nur die democratische Zeitung ärgerte sich, daß Robespierre so zahm dar¬ gestellt sei, so daß sich kein Aristokrat oder Bourgeois vor diesem Ideal einer conse- in. K. quenten Politik zu fürchten gebraucht habe. . Gegen Ur. 2- Neuöstreichische Ritterschaft. Eine Korrespondenz aus Wien erwähnt in Ur. 2. dieses Jahrganges der Grenz¬ boten die Persönlichkeit und den Charakter des geachteten hiesigen Kaufmanns Herring in einer Weise, welche hier großes und allgemeines Mißfallen erregt hat. Man weiß hier, daß die Vorwürfe, welche ihm gemacht werden, ungerecht find. Ob Jemand großen Werth legt auf die Auszeichnung durch einen Orden oder nicht, das mag er mit sich allein abmachen, aber ob er Einiges gethan hat, was nach den Begriffen der Menschen befähigt, eine solche Auszeichnung zu erhalten' darüber haben doch wohl seine Mitbürger das beste Urtheil. Und der großen kaufmännischen und industriellen Thätig¬ keit des H. Herring hat Brünn allerdings noch mehr zu verdanken als seine Gasbe¬ leuchtung und den Handelsvcrcin, Wenn aber der Korrespondent in Ur. 2. Herrn Herring vorwirft, daß er um sich Geld zu machen so gehandelt, so will ich das gar nicht in Abrede stellen, denn ich halte grade das für die einzig richtige Methode eines Kaufmanns und Industriellen, sich Verdienste um den Staat zu erwerben. Jeder freie Geschäftsmann kann ja dem Staate nicht besser dienen, als wenn er sein Geschäft zu etwas recht Großem macht, je wohlhabender er wird, desto mehr Kraft gewinnt auch der Staat. Und so halte ich es auch ganz für Recht, daß der Staat, so lange Orden als Belohnung vorhanden sivd, den Fleiß und die Energie der thätigsten Kaufleute damit belohnt. Zu diesen gehört auch unser Herring. Er hat nicht unbedeutende Opfer gebracht, die Regierung in jener gefährlichen Zeit zu stützen, wo wegen Mangel an Geld und Vorräthen Alles in Frage gestellt schien. Ich weiß, Ihr Blatt ist zwar östreichisch, aber nicht „loyal" gesinnt, aber würden Sie irgend einen Menschen deshalb tadeln können, wenn er für das, was einmal sein Prinzip ist, Opfer bringt und sich dann freut, wenn das anerkannt wird? Wo so viele Veranlassung da war, warme Gesinnung für die Regierung und eine tüchtige, mannhafte Thätigkeit im Geschäft öffentlich zu belohnen, da muß man nicht, wie jener Korrespondent that, argwöhnisch und unwahr nach schlechten Motiven suchen, und den Unglimpf, welchen man dem Manne zufügt, bis in sein Familienleben reichen lassen^). *) Nicht ganz so lautete d D. Red. er Borwurf, den wir dem Stück machten. *) Wir theilen die Ansicht dieses Korrespondenten vollkommen D. Red. .

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92822/247>, abgerufen am 29.06.2024.