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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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gegenwärtig auf 6703 beläuft, fort und fort neue Gaben zu bieten, und es ist ihm
gelungen, für die verschiedensten in die Volkscnltur einschlagenden Fächer manche tüchtige
Hand zu gewinnen. Um jedoch anch einmal eine nach Inhalt und Form möglichst voll¬
endete Volksschrift zur Verbreitung zu bringen und zugleich den Männern, die bisher
ihre Kräfte dem Vereine noch nicht gewidmet haben, Gelegenheit zur Betheiligung zu
bieten, hat sich das unterzeichnete Direktorium entschlossen, eine Preisbewegung zu er¬
öffnen, zu welcher es hiermit alle Volksschriftsteller, die dazu den Beruf in sich fühlen,
ans das freundlichste einladet.

Da der Verein in Gemäßheit seiner Statuten, "im Einklange mit dem Geiste des
Christenthums für vernünftige und zeitgemäße Aufklärung und christliche Gesittung zu
wirken," sich zur Aufgabe gemacht hat, so darf auch in der Preisschrift weder ein anderer
Geist herrschen noch eine andere Tendenz darin verfolgt werden. Ein bestimmtes Thema
wird für sie eben so wenig vorgeschrieben als die zu wählende Form; Alles bleibt viel¬
mehr hierbei dem eignen Genius und Ermessen des Verfassers überlassen. Nur wird
erwartet, daß der Stoss, sei er dem Geschichtlichen, Religiösen, Staatlichen, Häuslichen,
Gewerblichen, Ökonomischen, Naturkundlichen oder sonst woher entnommen, anziehend und
belehrend, überhaupt in Uebereinstimmung mit jenem Geiste zu Nutz und Frommen des
Volkes erfaßt, vor Allem aber die Sprache verständlich, körnicht und ächtvolksthümlich
ohne erzwungene Künstelei nud falsche Popularität sei, sodaß nur die Schrift, die durch
und dnrch als eine gesunde, kräftige, geistige Lesefrucht und Hansmannskost sich ankün¬
digt, des Preises würdig erfunden werden kann. Hinsichtlich ihres Umfangs wird ge¬
wünscht, daß sie zehn bis zwölf Bogen des Druckes der hiesigen Volksschristen betrage;
umfänglichere würden nach Befinden in zwei Bändchen erscheinen müssen.

Die Manuscripte sind in leserlicher (und zwar der Unparteilichkeit wegen, von den
bisherigen Mitarbeitern dnrch fremde Hand zu bewirkender) Reinschrift an das unter¬
zeichnete Direktorium spätestens bis Ende Februar 1851 in der gewöhnlichen Weise der¬
artiger Preisschriften mit versiegelten Zettel, worin sich der Name des Verfassers und als
Aufschrift ein mit der Preisschrift gleichlautendes Motto befindet, einzusenden. Zur
Prüfung der eingehenden Schriften wird sich das Directorium nach Befinden durch Zu¬
ziehung anderer nud anch auswärtiger Vereinsmitglieder verstärken und das Ergebniß
Ende Mai 1851 zur öffentlichen Kenntniß bringen.

Der Preis, welcher ungetheilt der besten unter den eingehenden Schriften --- sobald
nur sonst eine angenommen wird -- zuerkannt werden soll, beträgt dreißig Louis-
dor in Gold und außerdem zehn Thaler Honorar für jeden Druckbogen, wofür
die Schrift in das Eigenthum des Vereins übergeht. Ueber die übrigen Schriften, die,
wenn ihnen auch jener Preis nicht zuerkannt wird, doch dem Direktorium werth genug
erscheinen, unter die Vereinsschriften aufgenommen zu werden, behält man sich weitere
Einigung mit den Verfassern vor.


Das Direktorium des Vereins zur Verbreitung guter und wohlfeiler Volksschristen.
Dr. Döhner, Kirchen- und Schulrath. Hartz, Reg.--Rath. Bamberger, Kauf-
mann. Dr. Brännig, Superintendent. Flechsig, Diät. Hertel, Rektor.
Kühn, Oberlehrer. Geyler, Bezirks - Steuereinnehmer, Vereinseasslrcr und
Rechnungsführer.


Verlag von F. L. Herbig. -- Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. Elbert.

gegenwärtig auf 6703 beläuft, fort und fort neue Gaben zu bieten, und es ist ihm
gelungen, für die verschiedensten in die Volkscnltur einschlagenden Fächer manche tüchtige
Hand zu gewinnen. Um jedoch anch einmal eine nach Inhalt und Form möglichst voll¬
endete Volksschrift zur Verbreitung zu bringen und zugleich den Männern, die bisher
ihre Kräfte dem Vereine noch nicht gewidmet haben, Gelegenheit zur Betheiligung zu
bieten, hat sich das unterzeichnete Direktorium entschlossen, eine Preisbewegung zu er¬
öffnen, zu welcher es hiermit alle Volksschriftsteller, die dazu den Beruf in sich fühlen,
ans das freundlichste einladet.

Da der Verein in Gemäßheit seiner Statuten, „im Einklange mit dem Geiste des
Christenthums für vernünftige und zeitgemäße Aufklärung und christliche Gesittung zu
wirken," sich zur Aufgabe gemacht hat, so darf auch in der Preisschrift weder ein anderer
Geist herrschen noch eine andere Tendenz darin verfolgt werden. Ein bestimmtes Thema
wird für sie eben so wenig vorgeschrieben als die zu wählende Form; Alles bleibt viel¬
mehr hierbei dem eignen Genius und Ermessen des Verfassers überlassen. Nur wird
erwartet, daß der Stoss, sei er dem Geschichtlichen, Religiösen, Staatlichen, Häuslichen,
Gewerblichen, Ökonomischen, Naturkundlichen oder sonst woher entnommen, anziehend und
belehrend, überhaupt in Uebereinstimmung mit jenem Geiste zu Nutz und Frommen des
Volkes erfaßt, vor Allem aber die Sprache verständlich, körnicht und ächtvolksthümlich
ohne erzwungene Künstelei nud falsche Popularität sei, sodaß nur die Schrift, die durch
und dnrch als eine gesunde, kräftige, geistige Lesefrucht und Hansmannskost sich ankün¬
digt, des Preises würdig erfunden werden kann. Hinsichtlich ihres Umfangs wird ge¬
wünscht, daß sie zehn bis zwölf Bogen des Druckes der hiesigen Volksschristen betrage;
umfänglichere würden nach Befinden in zwei Bändchen erscheinen müssen.

Die Manuscripte sind in leserlicher (und zwar der Unparteilichkeit wegen, von den
bisherigen Mitarbeitern dnrch fremde Hand zu bewirkender) Reinschrift an das unter¬
zeichnete Direktorium spätestens bis Ende Februar 1851 in der gewöhnlichen Weise der¬
artiger Preisschriften mit versiegelten Zettel, worin sich der Name des Verfassers und als
Aufschrift ein mit der Preisschrift gleichlautendes Motto befindet, einzusenden. Zur
Prüfung der eingehenden Schriften wird sich das Directorium nach Befinden durch Zu¬
ziehung anderer nud anch auswärtiger Vereinsmitglieder verstärken und das Ergebniß
Ende Mai 1851 zur öffentlichen Kenntniß bringen.

Der Preis, welcher ungetheilt der besten unter den eingehenden Schriften —- sobald
nur sonst eine angenommen wird — zuerkannt werden soll, beträgt dreißig Louis-
dor in Gold und außerdem zehn Thaler Honorar für jeden Druckbogen, wofür
die Schrift in das Eigenthum des Vereins übergeht. Ueber die übrigen Schriften, die,
wenn ihnen auch jener Preis nicht zuerkannt wird, doch dem Direktorium werth genug
erscheinen, unter die Vereinsschriften aufgenommen zu werden, behält man sich weitere
Einigung mit den Verfassern vor.


Das Direktorium des Vereins zur Verbreitung guter und wohlfeiler Volksschristen.
Dr. Döhner, Kirchen- und Schulrath. Hartz, Reg.--Rath. Bamberger, Kauf-
mann. Dr. Brännig, Superintendent. Flechsig, Diät. Hertel, Rektor.
Kühn, Oberlehrer. Geyler, Bezirks - Steuereinnehmer, Vereinseasslrcr und
Rechnungsführer.


Verlag von F. L. Herbig. — Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. Elbert.
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[0048] gegenwärtig auf 6703 beläuft, fort und fort neue Gaben zu bieten, und es ist ihm gelungen, für die verschiedensten in die Volkscnltur einschlagenden Fächer manche tüchtige Hand zu gewinnen. Um jedoch anch einmal eine nach Inhalt und Form möglichst voll¬ endete Volksschrift zur Verbreitung zu bringen und zugleich den Männern, die bisher ihre Kräfte dem Vereine noch nicht gewidmet haben, Gelegenheit zur Betheiligung zu bieten, hat sich das unterzeichnete Direktorium entschlossen, eine Preisbewegung zu er¬ öffnen, zu welcher es hiermit alle Volksschriftsteller, die dazu den Beruf in sich fühlen, ans das freundlichste einladet. Da der Verein in Gemäßheit seiner Statuten, „im Einklange mit dem Geiste des Christenthums für vernünftige und zeitgemäße Aufklärung und christliche Gesittung zu wirken," sich zur Aufgabe gemacht hat, so darf auch in der Preisschrift weder ein anderer Geist herrschen noch eine andere Tendenz darin verfolgt werden. Ein bestimmtes Thema wird für sie eben so wenig vorgeschrieben als die zu wählende Form; Alles bleibt viel¬ mehr hierbei dem eignen Genius und Ermessen des Verfassers überlassen. Nur wird erwartet, daß der Stoss, sei er dem Geschichtlichen, Religiösen, Staatlichen, Häuslichen, Gewerblichen, Ökonomischen, Naturkundlichen oder sonst woher entnommen, anziehend und belehrend, überhaupt in Uebereinstimmung mit jenem Geiste zu Nutz und Frommen des Volkes erfaßt, vor Allem aber die Sprache verständlich, körnicht und ächtvolksthümlich ohne erzwungene Künstelei nud falsche Popularität sei, sodaß nur die Schrift, die durch und dnrch als eine gesunde, kräftige, geistige Lesefrucht und Hansmannskost sich ankün¬ digt, des Preises würdig erfunden werden kann. Hinsichtlich ihres Umfangs wird ge¬ wünscht, daß sie zehn bis zwölf Bogen des Druckes der hiesigen Volksschristen betrage; umfänglichere würden nach Befinden in zwei Bändchen erscheinen müssen. Die Manuscripte sind in leserlicher (und zwar der Unparteilichkeit wegen, von den bisherigen Mitarbeitern dnrch fremde Hand zu bewirkender) Reinschrift an das unter¬ zeichnete Direktorium spätestens bis Ende Februar 1851 in der gewöhnlichen Weise der¬ artiger Preisschriften mit versiegelten Zettel, worin sich der Name des Verfassers und als Aufschrift ein mit der Preisschrift gleichlautendes Motto befindet, einzusenden. Zur Prüfung der eingehenden Schriften wird sich das Directorium nach Befinden durch Zu¬ ziehung anderer nud anch auswärtiger Vereinsmitglieder verstärken und das Ergebniß Ende Mai 1851 zur öffentlichen Kenntniß bringen. Der Preis, welcher ungetheilt der besten unter den eingehenden Schriften —- sobald nur sonst eine angenommen wird — zuerkannt werden soll, beträgt dreißig Louis- dor in Gold und außerdem zehn Thaler Honorar für jeden Druckbogen, wofür die Schrift in das Eigenthum des Vereins übergeht. Ueber die übrigen Schriften, die, wenn ihnen auch jener Preis nicht zuerkannt wird, doch dem Direktorium werth genug erscheinen, unter die Vereinsschriften aufgenommen zu werden, behält man sich weitere Einigung mit den Verfassern vor. Das Direktorium des Vereins zur Verbreitung guter und wohlfeiler Volksschristen. Dr. Döhner, Kirchen- und Schulrath. Hartz, Reg.--Rath. Bamberger, Kauf- mann. Dr. Brännig, Superintendent. Flechsig, Diät. Hertel, Rektor. Kühn, Oberlehrer. Geyler, Bezirks - Steuereinnehmer, Vereinseasslrcr und Rechnungsführer. Verlag von F. L. Herbig. — Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt. Druck von C. E. Elbert.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/48>, abgerufen am 24.08.2024.