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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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Bayard und Bivville. Erstes Austreten Achard's nach seiner Rückkehr. -- Hippolyte
Bidoux, Commis in einer Mützenhandlung und Lieutenant in der Nationalgarde, ist der
Abgott aller Frauen seines Viertels: er macht Calembours, singt Couplets und tanzt
alle Sorten Polka, kurz, er ist ein charmanter Mensch. -- Als aber eben dieser Hippo¬
lyte in den Salon des Grafen Chamarat, seines Bataillonschcfs, eingeführt wird, ist
er nicht mehr derselbe, und erringt nicht den geringsten Erfolg bei den Marquisen und
Herzoginnen. Dafür schwärmen alle diese Damen für den jungen Baron Albert, der
den Contretanz mit einer so leidenden Miene der Resignation tanzt, als folgte er einem
Leichenzug. -- Im zweiten Act wendet sich das Glück. Wir finden uns in der Sonn¬
tagsgesellschaft eines steinreichen Bäckers, um dessen Tochter und Erbin sich der junge
Baron bewirbt. Aber in diesem Kreise kleiner Epiciers scheitern seine Künste, nach dem
Sprichwort: 1'sigle ä'une maison ost un äinäon äans l'autrs, und die Hand der
liebenswürdigen Erbin wird unserm Hippolyte zu Theil.

OxvrA ovmique: Der Dauer, Oper in 1 Act, Musik von Poisot, Text
von Alboize. -- Ein deutscher Baron, adelstolz und eigensinnig, wie die deutschen
Barone zu sein Pflegen, versagt die Hand seiner Tochter demjenigen, der sie liebt. Der
Liebende erwirbt sich durch seine Tugenden den Adelsbrief, und geht damit zu dem
Vater seiner Geliebten. Was, ruft dieser, ich soll die Mesalliance mit einem menge"
backnen Edelmann zugeben? Was würden meine Ahnen dazu sagend So bliebe unserm
jungen Freund nichts weiter übrig, als zu verzweifeln, wenn nicht gerade der gute
Kaiser Joseph lebte, der es liebt, wie der Kauf Harun al Raschid, zuweilen verkleidet
seine Unterthanen zu überraschen, um das Laster zu enthüllen und die Tugend an's Licht
zu zieh". Hier findet er die beste Gelegenheit, seinen landesväterlichen Beruf auszu-
üben. Mit dem schnellen Blick des Philosophen hat er die ganze Sachlage überschaut,
und beschließt das Glück der beiden blutenden Herzen zu machen. Er reist in dem Jn-
cognito eines Grafen von Falkenstein, der gute Baron hat nichts in der Speisekammer, ihn
zu bewirthen, da überläßt ihm ein Gärtner ein Reh, welches die Ehre des Hauses
rettet. Der Kaiser findet es vortrefflich, und lädt den Geber ein, sich mit zu Tische
zu setzen. Dieser ist aber kein Anderer, als der Vater unsers Liebhabers, und da er
nun die Ehre gehabt hat, mit dem Kaiser zu speisen, kann der Baron gegen eine Alli¬
anz mit ihm nichts weiter einwenden. Der-gute Fürst segnet die Neuvermählten, und
reif't weiter, sich in seinen Staaten umzusehn, ob es noch mehr komische Opern gibt,
zu deren Lösung er beitragen kann.

Ilivätro des variötvs: Der Ring Salomon's, Vaudeville in 1 Act, von
Henri Berthoud. Der Dichter führt uns nach Holland, zur Winterzeit, was zu
einer guten Decoration Veranlassung gibt. In Holland lebt ein armes blödsinniges
junges Mädchen, Namens Threa. Diese ist durch Hans vom Tode gerettet und liebt
ihn in Folge dessen so leidenschaftlich, daß sie einmal auf ein altes Mauerstück klettert,
um ihn zu sehen; die Mauer bricht ein, sie fällt und findet in dem Schutt den Ring
Salomonis. Zwar hat die arme Blödsinnige nie davon reden hören, aber sie steckt ihn
an ihren Finger. Sogleich erscheinen Feen in dem bekannten Balletcostüm, und entführen
sie, die nun gleichfalls Fee und verständig wird, in das holländische Paradies. Aber
mit ihrem Blödsinn hat sie nicht zugleich ihre Liebe verloren. Sie will lieber unglück¬
lich sein mit Haus, als Fee ohne ihn; sie entsagt also allen Anrechten, welche ihr der
Ring des alten Zauberers gibt. So viel Tugenden müssen endlich ihren Lohn finden;


Bayard und Bivville. Erstes Austreten Achard's nach seiner Rückkehr. — Hippolyte
Bidoux, Commis in einer Mützenhandlung und Lieutenant in der Nationalgarde, ist der
Abgott aller Frauen seines Viertels: er macht Calembours, singt Couplets und tanzt
alle Sorten Polka, kurz, er ist ein charmanter Mensch. — Als aber eben dieser Hippo¬
lyte in den Salon des Grafen Chamarat, seines Bataillonschcfs, eingeführt wird, ist
er nicht mehr derselbe, und erringt nicht den geringsten Erfolg bei den Marquisen und
Herzoginnen. Dafür schwärmen alle diese Damen für den jungen Baron Albert, der
den Contretanz mit einer so leidenden Miene der Resignation tanzt, als folgte er einem
Leichenzug. — Im zweiten Act wendet sich das Glück. Wir finden uns in der Sonn¬
tagsgesellschaft eines steinreichen Bäckers, um dessen Tochter und Erbin sich der junge
Baron bewirbt. Aber in diesem Kreise kleiner Epiciers scheitern seine Künste, nach dem
Sprichwort: 1'sigle ä'une maison ost un äinäon äans l'autrs, und die Hand der
liebenswürdigen Erbin wird unserm Hippolyte zu Theil.

OxvrA ovmique: Der Dauer, Oper in 1 Act, Musik von Poisot, Text
von Alboize. — Ein deutscher Baron, adelstolz und eigensinnig, wie die deutschen
Barone zu sein Pflegen, versagt die Hand seiner Tochter demjenigen, der sie liebt. Der
Liebende erwirbt sich durch seine Tugenden den Adelsbrief, und geht damit zu dem
Vater seiner Geliebten. Was, ruft dieser, ich soll die Mesalliance mit einem menge«
backnen Edelmann zugeben? Was würden meine Ahnen dazu sagend So bliebe unserm
jungen Freund nichts weiter übrig, als zu verzweifeln, wenn nicht gerade der gute
Kaiser Joseph lebte, der es liebt, wie der Kauf Harun al Raschid, zuweilen verkleidet
seine Unterthanen zu überraschen, um das Laster zu enthüllen und die Tugend an's Licht
zu zieh». Hier findet er die beste Gelegenheit, seinen landesväterlichen Beruf auszu-
üben. Mit dem schnellen Blick des Philosophen hat er die ganze Sachlage überschaut,
und beschließt das Glück der beiden blutenden Herzen zu machen. Er reist in dem Jn-
cognito eines Grafen von Falkenstein, der gute Baron hat nichts in der Speisekammer, ihn
zu bewirthen, da überläßt ihm ein Gärtner ein Reh, welches die Ehre des Hauses
rettet. Der Kaiser findet es vortrefflich, und lädt den Geber ein, sich mit zu Tische
zu setzen. Dieser ist aber kein Anderer, als der Vater unsers Liebhabers, und da er
nun die Ehre gehabt hat, mit dem Kaiser zu speisen, kann der Baron gegen eine Alli¬
anz mit ihm nichts weiter einwenden. Der-gute Fürst segnet die Neuvermählten, und
reif't weiter, sich in seinen Staaten umzusehn, ob es noch mehr komische Opern gibt,
zu deren Lösung er beitragen kann.

Ilivätro des variötvs: Der Ring Salomon's, Vaudeville in 1 Act, von
Henri Berthoud. Der Dichter führt uns nach Holland, zur Winterzeit, was zu
einer guten Decoration Veranlassung gibt. In Holland lebt ein armes blödsinniges
junges Mädchen, Namens Threa. Diese ist durch Hans vom Tode gerettet und liebt
ihn in Folge dessen so leidenschaftlich, daß sie einmal auf ein altes Mauerstück klettert,
um ihn zu sehen; die Mauer bricht ein, sie fällt und findet in dem Schutt den Ring
Salomonis. Zwar hat die arme Blödsinnige nie davon reden hören, aber sie steckt ihn
an ihren Finger. Sogleich erscheinen Feen in dem bekannten Balletcostüm, und entführen
sie, die nun gleichfalls Fee und verständig wird, in das holländische Paradies. Aber
mit ihrem Blödsinn hat sie nicht zugleich ihre Liebe verloren. Sie will lieber unglück¬
lich sein mit Haus, als Fee ohne ihn; sie entsagt also allen Anrechten, welche ihr der
Ring des alten Zauberers gibt. So viel Tugenden müssen endlich ihren Lohn finden;


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[0447] Bayard und Bivville. Erstes Austreten Achard's nach seiner Rückkehr. — Hippolyte Bidoux, Commis in einer Mützenhandlung und Lieutenant in der Nationalgarde, ist der Abgott aller Frauen seines Viertels: er macht Calembours, singt Couplets und tanzt alle Sorten Polka, kurz, er ist ein charmanter Mensch. — Als aber eben dieser Hippo¬ lyte in den Salon des Grafen Chamarat, seines Bataillonschcfs, eingeführt wird, ist er nicht mehr derselbe, und erringt nicht den geringsten Erfolg bei den Marquisen und Herzoginnen. Dafür schwärmen alle diese Damen für den jungen Baron Albert, der den Contretanz mit einer so leidenden Miene der Resignation tanzt, als folgte er einem Leichenzug. — Im zweiten Act wendet sich das Glück. Wir finden uns in der Sonn¬ tagsgesellschaft eines steinreichen Bäckers, um dessen Tochter und Erbin sich der junge Baron bewirbt. Aber in diesem Kreise kleiner Epiciers scheitern seine Künste, nach dem Sprichwort: 1'sigle ä'une maison ost un äinäon äans l'autrs, und die Hand der liebenswürdigen Erbin wird unserm Hippolyte zu Theil. OxvrA ovmique: Der Dauer, Oper in 1 Act, Musik von Poisot, Text von Alboize. — Ein deutscher Baron, adelstolz und eigensinnig, wie die deutschen Barone zu sein Pflegen, versagt die Hand seiner Tochter demjenigen, der sie liebt. Der Liebende erwirbt sich durch seine Tugenden den Adelsbrief, und geht damit zu dem Vater seiner Geliebten. Was, ruft dieser, ich soll die Mesalliance mit einem menge« backnen Edelmann zugeben? Was würden meine Ahnen dazu sagend So bliebe unserm jungen Freund nichts weiter übrig, als zu verzweifeln, wenn nicht gerade der gute Kaiser Joseph lebte, der es liebt, wie der Kauf Harun al Raschid, zuweilen verkleidet seine Unterthanen zu überraschen, um das Laster zu enthüllen und die Tugend an's Licht zu zieh». Hier findet er die beste Gelegenheit, seinen landesväterlichen Beruf auszu- üben. Mit dem schnellen Blick des Philosophen hat er die ganze Sachlage überschaut, und beschließt das Glück der beiden blutenden Herzen zu machen. Er reist in dem Jn- cognito eines Grafen von Falkenstein, der gute Baron hat nichts in der Speisekammer, ihn zu bewirthen, da überläßt ihm ein Gärtner ein Reh, welches die Ehre des Hauses rettet. Der Kaiser findet es vortrefflich, und lädt den Geber ein, sich mit zu Tische zu setzen. Dieser ist aber kein Anderer, als der Vater unsers Liebhabers, und da er nun die Ehre gehabt hat, mit dem Kaiser zu speisen, kann der Baron gegen eine Alli¬ anz mit ihm nichts weiter einwenden. Der-gute Fürst segnet die Neuvermählten, und reif't weiter, sich in seinen Staaten umzusehn, ob es noch mehr komische Opern gibt, zu deren Lösung er beitragen kann. Ilivätro des variötvs: Der Ring Salomon's, Vaudeville in 1 Act, von Henri Berthoud. Der Dichter führt uns nach Holland, zur Winterzeit, was zu einer guten Decoration Veranlassung gibt. In Holland lebt ein armes blödsinniges junges Mädchen, Namens Threa. Diese ist durch Hans vom Tode gerettet und liebt ihn in Folge dessen so leidenschaftlich, daß sie einmal auf ein altes Mauerstück klettert, um ihn zu sehen; die Mauer bricht ein, sie fällt und findet in dem Schutt den Ring Salomonis. Zwar hat die arme Blödsinnige nie davon reden hören, aber sie steckt ihn an ihren Finger. Sogleich erscheinen Feen in dem bekannten Balletcostüm, und entführen sie, die nun gleichfalls Fee und verständig wird, in das holländische Paradies. Aber mit ihrem Blödsinn hat sie nicht zugleich ihre Liebe verloren. Sie will lieber unglück¬ lich sein mit Haus, als Fee ohne ihn; sie entsagt also allen Anrechten, welche ihr der Ring des alten Zauberers gibt. So viel Tugenden müssen endlich ihren Lohn finden;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/447>, abgerufen am 25.08.2024.