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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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ihre wilden Gelüste gebändigt und, statt an'der Glocke des Aufruhrs zu zerren, sich mit
unschuldigem Tande belustigt.

Ich lenkte meine Schritte auf den Graben und bog, wie mechanisch, rechts um die
Ecke, um die Bilder vor der Kunsthandlung zu betrachten, mich der Unzahl von Gaffern
anzuschließen, die hier den Tag über uicht fehlen dürfen. Es schwebte mir dunkel in
der Erinnerung, wie vor kurzem uoch hier die Brustbilder der großen Reichstagsredner,
der Lieblinge des Volkes ausgehängt waren und sich die Leute dieselben mit den Fingern
zeigten und die pompösen Sätze wiederholten, die als iÄosimiw unter den Bildern standen.
Seltsamer Widerspruch der menschlichen Gefühle! In dem Momente, wo ich in einer
fast vergessenen Zeit lebte, fielen mir die Portraite der Wiener Deputaten ein, und ich
sehnte mich seht nach ihnen, während ich doch früher denselben kaum einen flüchtigen
Blick geschenkt hatte. Meine Augen suchten sie aber vergebens, sie waren von ihren
Piedcstalen gestürzt, in eine vergessene Schublade gesteckt, und der speculative Kunst¬
händler hatte vor den Blicken der zahllosen Pflastertreter eine ganze Reibe von Bildern
entfaltet, die von Gold, Silber und Diamanten glänzten. Da hingen alte die großen
und kleinen Helden, welche mehr oder weniger zur Rettung, zur Festigung des einigen
Oestreich beigetragen haben. In erster Reihe war der am meisten angestaunte und be¬
wunderte greise Radetzky. Den Sieger von Novara betrachteten alle Volksclassen mit
wahrhafter Pietät, und es überraschte mich besonders die Bemerkung eines schlichten
Oberöstrcichers, der mit einer Holzladung die Donan heruntcrgeschwommen war. "Es
ist doch schön," meinte er "daß der Feldmarschall nicht in Ungarn gewesen, dort durfte
er keine Siege feiern, wir hätten ihn dann nicht so von Herzen lieben können." Ich
blickte unwillkürlich auf Haynau, der seine blutigen Lorbeeren auf den Gefilden Italiens
und in den Pnßten Ungarns gepflückt. Es ruhete auch mein Auge aus dem schönen,
ausdrucksvollen Gesicht des ritterlichen Barus, das ein wehmüthiger Zug umspielt, als
ob er jetzt erst in seinem Innern den Kampf durchkämpfe zwischen der seinem Kaiser
geschworenen Treue und der anerkannten Berechtigung aller Bolksstämme, sich nach
eigenem Verständniß den Tempel der Freiheit zu erbauen und zu schmücken.

Zuletzt fiel mein Blick noch auf das Bild eines schönen jungen Mannes, der an-
spruchlos und bescheiden inmitten der reichnniformirten Generäle, fast wie im Schatten
stehend, sich ausnahm. Und doch ist es die hohe, selbst die Schultern des kräftigsten
Mannes niederdrückende Mission dieses jüngern Mannes, des Kaisers des centralisirten
Oestreich, an der Spitze all dieser gewaltiger Männer das große Werk der Neugestal¬
tung des Kaiserreichs zu vollenden, eines Staates, der nicht wieder in die alten, losge¬
gangenen Fugen zurückgebracht werden soll, sondern dessen morsche Theile ausgeschieden
werden müssen, um die brauchbaren neu geformt zu einem kräftigen Ganzen stark und
fest zu verbinden.

Ich war unbemerkt durch diese Bilder in die Gegenwart versetzt, ich war um fünf¬
zehn Jahre älter geworden, und ich sah jetzt erst, daß auch Wien eine Zeit gewichtigen
Inhalts hinter sich habe. Nun erst, nachdem der erste flüchtige Eindruck sich verwischt
hatte, konnte ich die Physiognomie der Kaiserstadt genauer betrachten, und da siel mir
mancher wehmüthige Zug auf, der trotz der wiedergekehrten Ruhe und Ordnung und der
fast vergessenen naiven Gemüthlichkeit nur allzu bemerkbar wurde. Das Kind war zum
Manne geworden, er schämte sich seiner kindlichen Sorglosigkeit, er ärgerte sich, daß man
ihm die Kinderschuhe wieder angezogen, und zwischen den a l'ensM frisirten Locken blickten


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ihre wilden Gelüste gebändigt und, statt an'der Glocke des Aufruhrs zu zerren, sich mit
unschuldigem Tande belustigt.

Ich lenkte meine Schritte auf den Graben und bog, wie mechanisch, rechts um die
Ecke, um die Bilder vor der Kunsthandlung zu betrachten, mich der Unzahl von Gaffern
anzuschließen, die hier den Tag über uicht fehlen dürfen. Es schwebte mir dunkel in
der Erinnerung, wie vor kurzem uoch hier die Brustbilder der großen Reichstagsredner,
der Lieblinge des Volkes ausgehängt waren und sich die Leute dieselben mit den Fingern
zeigten und die pompösen Sätze wiederholten, die als iÄosimiw unter den Bildern standen.
Seltsamer Widerspruch der menschlichen Gefühle! In dem Momente, wo ich in einer
fast vergessenen Zeit lebte, fielen mir die Portraite der Wiener Deputaten ein, und ich
sehnte mich seht nach ihnen, während ich doch früher denselben kaum einen flüchtigen
Blick geschenkt hatte. Meine Augen suchten sie aber vergebens, sie waren von ihren
Piedcstalen gestürzt, in eine vergessene Schublade gesteckt, und der speculative Kunst¬
händler hatte vor den Blicken der zahllosen Pflastertreter eine ganze Reibe von Bildern
entfaltet, die von Gold, Silber und Diamanten glänzten. Da hingen alte die großen
und kleinen Helden, welche mehr oder weniger zur Rettung, zur Festigung des einigen
Oestreich beigetragen haben. In erster Reihe war der am meisten angestaunte und be¬
wunderte greise Radetzky. Den Sieger von Novara betrachteten alle Volksclassen mit
wahrhafter Pietät, und es überraschte mich besonders die Bemerkung eines schlichten
Oberöstrcichers, der mit einer Holzladung die Donan heruntcrgeschwommen war. „Es
ist doch schön," meinte er „daß der Feldmarschall nicht in Ungarn gewesen, dort durfte
er keine Siege feiern, wir hätten ihn dann nicht so von Herzen lieben können." Ich
blickte unwillkürlich auf Haynau, der seine blutigen Lorbeeren auf den Gefilden Italiens
und in den Pnßten Ungarns gepflückt. Es ruhete auch mein Auge aus dem schönen,
ausdrucksvollen Gesicht des ritterlichen Barus, das ein wehmüthiger Zug umspielt, als
ob er jetzt erst in seinem Innern den Kampf durchkämpfe zwischen der seinem Kaiser
geschworenen Treue und der anerkannten Berechtigung aller Bolksstämme, sich nach
eigenem Verständniß den Tempel der Freiheit zu erbauen und zu schmücken.

Zuletzt fiel mein Blick noch auf das Bild eines schönen jungen Mannes, der an-
spruchlos und bescheiden inmitten der reichnniformirten Generäle, fast wie im Schatten
stehend, sich ausnahm. Und doch ist es die hohe, selbst die Schultern des kräftigsten
Mannes niederdrückende Mission dieses jüngern Mannes, des Kaisers des centralisirten
Oestreich, an der Spitze all dieser gewaltiger Männer das große Werk der Neugestal¬
tung des Kaiserreichs zu vollenden, eines Staates, der nicht wieder in die alten, losge¬
gangenen Fugen zurückgebracht werden soll, sondern dessen morsche Theile ausgeschieden
werden müssen, um die brauchbaren neu geformt zu einem kräftigen Ganzen stark und
fest zu verbinden.

Ich war unbemerkt durch diese Bilder in die Gegenwart versetzt, ich war um fünf¬
zehn Jahre älter geworden, und ich sah jetzt erst, daß auch Wien eine Zeit gewichtigen
Inhalts hinter sich habe. Nun erst, nachdem der erste flüchtige Eindruck sich verwischt
hatte, konnte ich die Physiognomie der Kaiserstadt genauer betrachten, und da siel mir
mancher wehmüthige Zug auf, der trotz der wiedergekehrten Ruhe und Ordnung und der
fast vergessenen naiven Gemüthlichkeit nur allzu bemerkbar wurde. Das Kind war zum
Manne geworden, er schämte sich seiner kindlichen Sorglosigkeit, er ärgerte sich, daß man
ihm die Kinderschuhe wieder angezogen, und zwischen den a l'ensM frisirten Locken blickten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/43>, abgerufen am 24.08.2024.