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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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Herrscher, man fleht Schwefel und Pech herab auf die Häupter der ungläubigen Türken
im griechischen Constantinopel und überläßt es den Alttürken, die Krisis, welche ihnen
ihr unseliger Fatalismus als unausweichlich darstellt, durch Auflehnungen gegen die wohl¬
gemeinten Reformen Neschid Pascha's selbst herbeizuführen. Und wie die neuesten Be¬
richte von der untern Donau melden, ist Bulgarien bereits zu einem selbstständigen Staat
erhoben und der Exfürst von Samos zum Fürsten von Bulgarien bestimmt. Was diese
russische Umarmung für Ungarn bringen muß, ist leicht zu ersehen, wenn wir die Truppen¬
bewegungen in Polen und an unseren östlichen Grenzen betrachten und mit jenem Ge¬
spenst eine Besetzung Ungarns durch russische Truppen in Verbindung bringen, das gegen¬
wärtig seinen Spuk treibt.

Die Nachricht von der Entweichung Kossuth's aus Kiuthahia hat hier nur wenig
Glauben gefunden, obwohl man nicht abgeneigt ist, anzunehmen, daß die Pforte, um dem
entgegengesetzten "guten Rath" Englands und Rußlands zu entgehen, geneigt ist,
dem liebenswürdigen Gefangenen das Hinterpförtchen zu öffnen. Anders ist es auf dem
Lande, wo die Person Kossuth's noch immer als das ausschließliche Nettungsprincip
Ungarns betrachtet wird. Da kann eS an drolligen Combinationen nicht fehlen, und alle
Armeen der Erde -- vielleicht auch schon die 3,000,000 konokcr Magyaren des
or. Gützlaf aus China -- werden gegen Wien in Bewegung gesetzt. -- Unsere Alt-
conservativen lassen, seitdem sie uns ein Programm versprochen haben, gar nichts von
sich hören, und man sieht hier allgemein mit Spannung dem Erscheinen ihres Or¬
gans entgegen, das für den 1. December angesagt ist, und das uns vermuthlich das
verheißene Programm -- zum Christgeschenk -- bringen soll. Auch die Conscription
soll mit Ende dieses Monats vollendet werden, und doch weiß man bis jetzt nur sehr
wenig von dem Resultate in Betreff der Nationalitäten. Soviel geht bis jetzt hervor,
daß die Bevölkerung Ungarns ohne Siebenbürgen, Kroatien und die Wojwodina nicht
viel über 8 Millionen ergibt; es zeugt also von der besondern Anhänglichkeit der nicht
magyarischen Einwohner an die magyarische Nationalität, wenn die Rubrik der Magyaren
wirklich 8,000,000 für alle Landestheile ergeben sollte, da dieser Volksstamm, wie bekannt,
seine große Mehrheit in dem eigentlichen sogenannten Kronlande Ungarn zählt. Auch die
Zahl der Zigeuner soll die, Erwartung weit übertroffen haben, und eS könnte nächstens
kommen, daß diese wackern Söhne Negyptens als Waffenbrüder eines östreichischen Kriegs¬
ministers auftreten, und wir eine neue Wojwodina, gebildet aus einem Theile des Bihacer
Comitats und Siebenbürgens, sich erheben sehen. Ein Hinderniß wäre der Patriotismus
der Zigeuner und ihre Anhänglichkeit an die magyarische Nationalität und Sprache, welche
letztere sie fast alle nebst ihrem ans indischen, koptischen und allen europäischen Sprachen
zusammengetragenen Jargon, zwar mit einem eigenthümlichen Dialekt -- der mit dem
schwäbischen in der deutschen Sprache einige Ähnlichkeit hat -- aber geläufig und mit
Vorliebe sprechen. -- Der Umstand, daß die Juden in keiner Gegend Ungarns
die Majorität der Bevölkerung bilden, kann nicht maßgebend sein, denn die Serben bilden
auch nicht die Majorität in ihrer Woiwodina, die Sachsen in Siebenbürgen sehen sich
jetzt genöthigt, einen Theil ihres Gebietes ganz aufzugeben, um uur eine Majorität in
ihrem zu schaffenden Kronlande herauszubringen, ja es steht noch sehr zu bezweifeln,
ob in Kroatien, wenn das Volk offen, ohne Agitation befragt würde, sich eine Majorität
für die Trennung von Ungarn herausstellen dürfte. Sie werden vielleicht diese Behaup-
utng sür gewagt halten, aber man braucht nur mit der Vergangenheit dieses Volkes ver-


Herrscher, man fleht Schwefel und Pech herab auf die Häupter der ungläubigen Türken
im griechischen Constantinopel und überläßt es den Alttürken, die Krisis, welche ihnen
ihr unseliger Fatalismus als unausweichlich darstellt, durch Auflehnungen gegen die wohl¬
gemeinten Reformen Neschid Pascha's selbst herbeizuführen. Und wie die neuesten Be¬
richte von der untern Donau melden, ist Bulgarien bereits zu einem selbstständigen Staat
erhoben und der Exfürst von Samos zum Fürsten von Bulgarien bestimmt. Was diese
russische Umarmung für Ungarn bringen muß, ist leicht zu ersehen, wenn wir die Truppen¬
bewegungen in Polen und an unseren östlichen Grenzen betrachten und mit jenem Ge¬
spenst eine Besetzung Ungarns durch russische Truppen in Verbindung bringen, das gegen¬
wärtig seinen Spuk treibt.

Die Nachricht von der Entweichung Kossuth's aus Kiuthahia hat hier nur wenig
Glauben gefunden, obwohl man nicht abgeneigt ist, anzunehmen, daß die Pforte, um dem
entgegengesetzten „guten Rath" Englands und Rußlands zu entgehen, geneigt ist,
dem liebenswürdigen Gefangenen das Hinterpförtchen zu öffnen. Anders ist es auf dem
Lande, wo die Person Kossuth's noch immer als das ausschließliche Nettungsprincip
Ungarns betrachtet wird. Da kann eS an drolligen Combinationen nicht fehlen, und alle
Armeen der Erde — vielleicht auch schon die 3,000,000 konokcr Magyaren des
or. Gützlaf aus China — werden gegen Wien in Bewegung gesetzt. — Unsere Alt-
conservativen lassen, seitdem sie uns ein Programm versprochen haben, gar nichts von
sich hören, und man sieht hier allgemein mit Spannung dem Erscheinen ihres Or¬
gans entgegen, das für den 1. December angesagt ist, und das uns vermuthlich das
verheißene Programm — zum Christgeschenk — bringen soll. Auch die Conscription
soll mit Ende dieses Monats vollendet werden, und doch weiß man bis jetzt nur sehr
wenig von dem Resultate in Betreff der Nationalitäten. Soviel geht bis jetzt hervor,
daß die Bevölkerung Ungarns ohne Siebenbürgen, Kroatien und die Wojwodina nicht
viel über 8 Millionen ergibt; es zeugt also von der besondern Anhänglichkeit der nicht
magyarischen Einwohner an die magyarische Nationalität, wenn die Rubrik der Magyaren
wirklich 8,000,000 für alle Landestheile ergeben sollte, da dieser Volksstamm, wie bekannt,
seine große Mehrheit in dem eigentlichen sogenannten Kronlande Ungarn zählt. Auch die
Zahl der Zigeuner soll die, Erwartung weit übertroffen haben, und eS könnte nächstens
kommen, daß diese wackern Söhne Negyptens als Waffenbrüder eines östreichischen Kriegs¬
ministers auftreten, und wir eine neue Wojwodina, gebildet aus einem Theile des Bihacer
Comitats und Siebenbürgens, sich erheben sehen. Ein Hinderniß wäre der Patriotismus
der Zigeuner und ihre Anhänglichkeit an die magyarische Nationalität und Sprache, welche
letztere sie fast alle nebst ihrem ans indischen, koptischen und allen europäischen Sprachen
zusammengetragenen Jargon, zwar mit einem eigenthümlichen Dialekt — der mit dem
schwäbischen in der deutschen Sprache einige Ähnlichkeit hat — aber geläufig und mit
Vorliebe sprechen. — Der Umstand, daß die Juden in keiner Gegend Ungarns
die Majorität der Bevölkerung bilden, kann nicht maßgebend sein, denn die Serben bilden
auch nicht die Majorität in ihrer Woiwodina, die Sachsen in Siebenbürgen sehen sich
jetzt genöthigt, einen Theil ihres Gebietes ganz aufzugeben, um uur eine Majorität in
ihrem zu schaffenden Kronlande herauszubringen, ja es steht noch sehr zu bezweifeln,
ob in Kroatien, wenn das Volk offen, ohne Agitation befragt würde, sich eine Majorität
für die Trennung von Ungarn herausstellen dürfte. Sie werden vielleicht diese Behaup-
utng sür gewagt halten, aber man braucht nur mit der Vergangenheit dieses Volkes ver-


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[0407] Herrscher, man fleht Schwefel und Pech herab auf die Häupter der ungläubigen Türken im griechischen Constantinopel und überläßt es den Alttürken, die Krisis, welche ihnen ihr unseliger Fatalismus als unausweichlich darstellt, durch Auflehnungen gegen die wohl¬ gemeinten Reformen Neschid Pascha's selbst herbeizuführen. Und wie die neuesten Be¬ richte von der untern Donau melden, ist Bulgarien bereits zu einem selbstständigen Staat erhoben und der Exfürst von Samos zum Fürsten von Bulgarien bestimmt. Was diese russische Umarmung für Ungarn bringen muß, ist leicht zu ersehen, wenn wir die Truppen¬ bewegungen in Polen und an unseren östlichen Grenzen betrachten und mit jenem Ge¬ spenst eine Besetzung Ungarns durch russische Truppen in Verbindung bringen, das gegen¬ wärtig seinen Spuk treibt. Die Nachricht von der Entweichung Kossuth's aus Kiuthahia hat hier nur wenig Glauben gefunden, obwohl man nicht abgeneigt ist, anzunehmen, daß die Pforte, um dem entgegengesetzten „guten Rath" Englands und Rußlands zu entgehen, geneigt ist, dem liebenswürdigen Gefangenen das Hinterpförtchen zu öffnen. Anders ist es auf dem Lande, wo die Person Kossuth's noch immer als das ausschließliche Nettungsprincip Ungarns betrachtet wird. Da kann eS an drolligen Combinationen nicht fehlen, und alle Armeen der Erde — vielleicht auch schon die 3,000,000 konokcr Magyaren des or. Gützlaf aus China — werden gegen Wien in Bewegung gesetzt. — Unsere Alt- conservativen lassen, seitdem sie uns ein Programm versprochen haben, gar nichts von sich hören, und man sieht hier allgemein mit Spannung dem Erscheinen ihres Or¬ gans entgegen, das für den 1. December angesagt ist, und das uns vermuthlich das verheißene Programm — zum Christgeschenk — bringen soll. Auch die Conscription soll mit Ende dieses Monats vollendet werden, und doch weiß man bis jetzt nur sehr wenig von dem Resultate in Betreff der Nationalitäten. Soviel geht bis jetzt hervor, daß die Bevölkerung Ungarns ohne Siebenbürgen, Kroatien und die Wojwodina nicht viel über 8 Millionen ergibt; es zeugt also von der besondern Anhänglichkeit der nicht magyarischen Einwohner an die magyarische Nationalität, wenn die Rubrik der Magyaren wirklich 8,000,000 für alle Landestheile ergeben sollte, da dieser Volksstamm, wie bekannt, seine große Mehrheit in dem eigentlichen sogenannten Kronlande Ungarn zählt. Auch die Zahl der Zigeuner soll die, Erwartung weit übertroffen haben, und eS könnte nächstens kommen, daß diese wackern Söhne Negyptens als Waffenbrüder eines östreichischen Kriegs¬ ministers auftreten, und wir eine neue Wojwodina, gebildet aus einem Theile des Bihacer Comitats und Siebenbürgens, sich erheben sehen. Ein Hinderniß wäre der Patriotismus der Zigeuner und ihre Anhänglichkeit an die magyarische Nationalität und Sprache, welche letztere sie fast alle nebst ihrem ans indischen, koptischen und allen europäischen Sprachen zusammengetragenen Jargon, zwar mit einem eigenthümlichen Dialekt — der mit dem schwäbischen in der deutschen Sprache einige Ähnlichkeit hat — aber geläufig und mit Vorliebe sprechen. — Der Umstand, daß die Juden in keiner Gegend Ungarns die Majorität der Bevölkerung bilden, kann nicht maßgebend sein, denn die Serben bilden auch nicht die Majorität in ihrer Woiwodina, die Sachsen in Siebenbürgen sehen sich jetzt genöthigt, einen Theil ihres Gebietes ganz aufzugeben, um uur eine Majorität in ihrem zu schaffenden Kronlande herauszubringen, ja es steht noch sehr zu bezweifeln, ob in Kroatien, wenn das Volk offen, ohne Agitation befragt würde, sich eine Majorität für die Trennung von Ungarn herausstellen dürfte. Sie werden vielleicht diese Behaup- utng sür gewagt halten, aber man braucht nur mit der Vergangenheit dieses Volkes ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/407>, abgerufen am 23.07.2024.