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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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Strom, über den die Brücke abgebrochen ist; sie müssen notgedrungen in der nämlichen
Herberge Quartier aufschlagen. In derselben finden sie aber schon einen dritten Gast
vor, einen dicken Herrn mit einem ziemlich leichtfertigen Frauenzimmer, und dieser dicke
Herr ist Niemand anders, als Carolinens Mann. Von nun an verwandelt Caroline
den Löwen in ihren gehorsamen Diener; erst muß er mit dem dicken Herrn Handel
anfangen, dann sich bei ihm entschuldigen. Endlich reift die ganze Gesellschaft in Frieden
und Eintracht nach Paris zurück, und Arrak ist Hausfreund geworden, was für den
dicken Herrn nicht viel Gutes verheißt.




Die Luftschifffahrten.

Das Interesse an dem Luftballon hat seine verschiedenen Phasen; es folgt der
Mode, wie andere Vergnügungen auch. In diesem Augenblicke ist er wieder sehr en
V0ZU6, und aus diesem Umstand hat L. Figuier Veranlassung genommen, in der Kevue
as äeux monäö3 eine kurze Geschichte der Aöronauten zu geben, aus der wir hier einige
Notizen mittheilen. Die Erfinder der Luftballons find die Brüder Montgolfier
(1783); gleich darauf wendeten zu Paris die Brüder Robert das Hydrogen-Gas an.
Noch in demselben Jahr wagte Pilatre de Rösler, ein unternehmender Abenteurer,
sich diesem gefährlichen Fahrzeug anzuvertrauen, und am Ende des nämlichen Jahres
machte der Physiker Charles ziemlich alle diejenigen Erfindungen, welche die Sicher¬
heit des Unternehmens zu befördern geeignet sind. Es wurde damals bei den Edel¬
leuten Sitte, an derartigen Unternehmen Theil zu nehmen; auch 'der Vater des Königs
Louis Philipp, der nachmalige Bürger Egalitv, hat eine Luftschifffahrt gemacht. -- Die
merkwürdigste, von einem unerhörten Glück begleitete Fahrt, war die von Blanchard
(7. Jan. 1785); er stieg zu Dover auf und kam bei Calais ans Land. Gleich dar¬
aus fand aber auch der erste Unglücksfall statt; er traf Pilütre de Rösler, den ersten
Luftschiffer. -- Im Jahre 1794 fing man an, den Ballon, der nur bis zu einer
mäßigen Höhe erhoben wurde, im Kriege zur Beobachtung der feindlichen Operationen
anzuwenden. Man hat aber diese Versuche, die nicht ganz ohne Erfolg blieben, später
nicht fortgesetzt. -- Im Jahre 1803 machte der Physiker Robertson die erste Luft¬
fahrt zu wissenschaftlichen Zwecken. Auch diesen Versuch, der nur noch ein Paarmal
erneuert wurde, namentlich von Biot und Gay Lussac, hat man später fallen lassen,
obgleich aus diesem Felde noch sehr viel zu thun übrig bleibt. -- Seitdem kam das
Unternehmen in die Hände der Aöronauten von Profession, und es hat ganze Familien
gegeben, die sich in diesem Felde auszeichneten: die Blanchard, die Garncein, die
Robertson, die Green. -- Die Versuche, die Erfindung dadurch praktisch zu machen,
daß man dem Luftschiff eine willkürliche Bewegung mittheilt, sind gescheitert, weil man
keinen Motor fand, und eine Gesellschaft von Pariser Gelehrten hat in unsern Tagen,
nach sorgfältigen Studien, durch Napier das motivirte Gutachten abgeben lassen, daß
in dem gegenwärtigen Stand unserer Kenntnisse und unserer mechanischen Hilfsquellen,
mit den bewegenden Kräften, die uns heute zu Gebote stehen, es unmöglich ist) das
Problem der Bewegung des Luftballons zu lösen.




Verlag von F. L. Herbig. -- Redacteure: Gustav Fveytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. Elbert.

Strom, über den die Brücke abgebrochen ist; sie müssen notgedrungen in der nämlichen
Herberge Quartier aufschlagen. In derselben finden sie aber schon einen dritten Gast
vor, einen dicken Herrn mit einem ziemlich leichtfertigen Frauenzimmer, und dieser dicke
Herr ist Niemand anders, als Carolinens Mann. Von nun an verwandelt Caroline
den Löwen in ihren gehorsamen Diener; erst muß er mit dem dicken Herrn Handel
anfangen, dann sich bei ihm entschuldigen. Endlich reift die ganze Gesellschaft in Frieden
und Eintracht nach Paris zurück, und Arrak ist Hausfreund geworden, was für den
dicken Herrn nicht viel Gutes verheißt.




Die Luftschifffahrten.

Das Interesse an dem Luftballon hat seine verschiedenen Phasen; es folgt der
Mode, wie andere Vergnügungen auch. In diesem Augenblicke ist er wieder sehr en
V0ZU6, und aus diesem Umstand hat L. Figuier Veranlassung genommen, in der Kevue
as äeux monäö3 eine kurze Geschichte der Aöronauten zu geben, aus der wir hier einige
Notizen mittheilen. Die Erfinder der Luftballons find die Brüder Montgolfier
(1783); gleich darauf wendeten zu Paris die Brüder Robert das Hydrogen-Gas an.
Noch in demselben Jahr wagte Pilatre de Rösler, ein unternehmender Abenteurer,
sich diesem gefährlichen Fahrzeug anzuvertrauen, und am Ende des nämlichen Jahres
machte der Physiker Charles ziemlich alle diejenigen Erfindungen, welche die Sicher¬
heit des Unternehmens zu befördern geeignet sind. Es wurde damals bei den Edel¬
leuten Sitte, an derartigen Unternehmen Theil zu nehmen; auch 'der Vater des Königs
Louis Philipp, der nachmalige Bürger Egalitv, hat eine Luftschifffahrt gemacht. — Die
merkwürdigste, von einem unerhörten Glück begleitete Fahrt, war die von Blanchard
(7. Jan. 1785); er stieg zu Dover auf und kam bei Calais ans Land. Gleich dar¬
aus fand aber auch der erste Unglücksfall statt; er traf Pilütre de Rösler, den ersten
Luftschiffer. — Im Jahre 1794 fing man an, den Ballon, der nur bis zu einer
mäßigen Höhe erhoben wurde, im Kriege zur Beobachtung der feindlichen Operationen
anzuwenden. Man hat aber diese Versuche, die nicht ganz ohne Erfolg blieben, später
nicht fortgesetzt. — Im Jahre 1803 machte der Physiker Robertson die erste Luft¬
fahrt zu wissenschaftlichen Zwecken. Auch diesen Versuch, der nur noch ein Paarmal
erneuert wurde, namentlich von Biot und Gay Lussac, hat man später fallen lassen,
obgleich aus diesem Felde noch sehr viel zu thun übrig bleibt. — Seitdem kam das
Unternehmen in die Hände der Aöronauten von Profession, und es hat ganze Familien
gegeben, die sich in diesem Felde auszeichneten: die Blanchard, die Garncein, die
Robertson, die Green. — Die Versuche, die Erfindung dadurch praktisch zu machen,
daß man dem Luftschiff eine willkürliche Bewegung mittheilt, sind gescheitert, weil man
keinen Motor fand, und eine Gesellschaft von Pariser Gelehrten hat in unsern Tagen,
nach sorgfältigen Studien, durch Napier das motivirte Gutachten abgeben lassen, daß
in dem gegenwärtigen Stand unserer Kenntnisse und unserer mechanischen Hilfsquellen,
mit den bewegenden Kräften, die uns heute zu Gebote stehen, es unmöglich ist) das
Problem der Bewegung des Luftballons zu lösen.




Verlag von F. L. Herbig. — Redacteure: Gustav Fveytag und Julian Schmidt.
Druck von C. E. Elbert.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/328>, abgerufen am 22.07.2024.