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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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Herzogin in einem Alkoven versteckt ist; die strenge Mutter des Regenten, die Pfalz¬
gräfin, geräth auf seine Spur-, er soll Beatrix heirathen, um ihr die Ehre wiederzuge¬
ben. Im zweiten Act will Lauzun eine Maskerade, eine Art mythologischer Allegorie
benutzen, um eine andere Tochter der Regentin zu heirathen; er ist Mars, sie Venus,
und schon sind sie, bei Gelegenheit eines zierlichen Pas, welchen vier Grazien auffüh¬
ren, im Begriff, Mann und Frau zu werden, als Beatrix dazwischen springt. -- Im
dritten Act will Beatrix bei den Carmelitern den Schleier nehmen. Mittlerweile erscheint
jener erste Cavalier, der im ersten Act mit einem Degenstich versorgt mar, unter den
Lebendigen wieder, dann will die Herzogin Nonne werden, weil Lauzun sie nicht mehr
liebt, aber dieser erfindet, im EinVerständniß mit dem Regenten, eine Fabel, die Alles
ins rechte Geleise bringt. Er heirathet die Herzogin, Beatrix den Cavalier mit dem
Degenstich. --

Ferner im '1'Iieatre srnneaiZ: I^es Lontos äelgreinoäeNavarre, in 5 Acten
von Scribe und Lvgouv6. -- Wie wir hören, besteht die Mitarbeiterschaft des Lehrern
darin, daß ihm Scribe die logisch gesteigerten Stellen, wo von Heriosmus oder von der Vor¬
trefflichkeit der Damen die Rede ist, überträgt. -- Daß es Scribe bei seinen historischen
Stücken niemals darauf ankommt, wie er den König oder das Volk tauft, von dem er
berichtet, wie es sich eigentlich immer nur um die bürgerliche Juli-Monarchie handelt,
ist bekannt. -- Franz I. ist gefangen in Madrid, seine Schwester Margarethe von Na-
varra ist geschäftig, tausend Intriguen anzuspinnen, um ihn zu befreien, theils beim
Kaiser selbst, theils bei seinen Räthen, oder auch bei den Gouverneuren der Festungen.
Aber Franz ist zu ritterlich, um sich dieser kleinen Mittel zu bedienen. Endlich kommen
die beiden Monarchen zusammen; der Kaiser ruft aus: ^ttenZo?:, tiens uns Lolution!
und das Publicum bricht in Helles Gelächter aus, denn eine solution ist es, die seit
einem Jahre die Presse, die Kammer, das gesammte Publicum sür Frankreich vergebens
sucht. Die Lösung besteht dann darin, daß Franz die Schwester des Kaisers, Eleonore,
heirathet.

Eine anmuthige Posse, die zugleich den Vortheil hat, tugendhaft zu sein, ist im
Odvon aufgeführt: An vslst ssns livree, von Lvonce und Molöri. Der
Held hat eine jener seltsamen Anstellungen, die man nur in Paris antrifft: er kleidet
sich fein und nach der neuesten Mode, trinkt Champagner, macht alle Corso-Fahrten
mit u. s. w. und ist doch nicht im Besitz eines Sou. Wovon lebt er, da er auch
keine Wechselschulden macht? Er leistet einer Anzahl junger Dandies jene kleinen
Dienste, die ein Livrve-Bedienter nicht so gut besorgt; er besorgt ihnen die Logen, hält
ihre Wagen in Bereitschaft u. f. w. Ein braver Freund, der von einer kleinen Anstel¬
lung im Bureau aus ihn um sein scheinbar glänzendes Loos beneidet, kommt noch zeitig
genug dahinter, um nicht verführt zu werden; er kehrt zum Bureau und zur Tugend zurück.

Im IKvatro als värivtvs: I.e eontoassv, Vaudeville von Duvert und
Lanzanne. Arrak, einer der gefährlichsten "Löwen" von Paris, ein Jüngling mit schwarzem
Schnurbart und feurigen Augen, dem kein Weib widerstehen kann, geht die Wette ein,
dem ersten Frauenzimmer, das er trifft, acht Tage hindurch unausgesetzt die Conr zu
machen. Caroline, der dies Loos zu Theil wird, ist so schön als tugendhaft; sie leistet
'der Verführung den kräftigsten Widerstand, und ergreift endlich, als ihr Nichts mehr
helfen will, die Flucht. Arrak ihr nach. Sie kommen auf den Alpen vor einen Wald-


Herzogin in einem Alkoven versteckt ist; die strenge Mutter des Regenten, die Pfalz¬
gräfin, geräth auf seine Spur-, er soll Beatrix heirathen, um ihr die Ehre wiederzuge¬
ben. Im zweiten Act will Lauzun eine Maskerade, eine Art mythologischer Allegorie
benutzen, um eine andere Tochter der Regentin zu heirathen; er ist Mars, sie Venus,
und schon sind sie, bei Gelegenheit eines zierlichen Pas, welchen vier Grazien auffüh¬
ren, im Begriff, Mann und Frau zu werden, als Beatrix dazwischen springt. — Im
dritten Act will Beatrix bei den Carmelitern den Schleier nehmen. Mittlerweile erscheint
jener erste Cavalier, der im ersten Act mit einem Degenstich versorgt mar, unter den
Lebendigen wieder, dann will die Herzogin Nonne werden, weil Lauzun sie nicht mehr
liebt, aber dieser erfindet, im EinVerständniß mit dem Regenten, eine Fabel, die Alles
ins rechte Geleise bringt. Er heirathet die Herzogin, Beatrix den Cavalier mit dem
Degenstich. —

Ferner im '1'Iieatre srnneaiZ: I^es Lontos äelgreinoäeNavarre, in 5 Acten
von Scribe und Lvgouv6. — Wie wir hören, besteht die Mitarbeiterschaft des Lehrern
darin, daß ihm Scribe die logisch gesteigerten Stellen, wo von Heriosmus oder von der Vor¬
trefflichkeit der Damen die Rede ist, überträgt. — Daß es Scribe bei seinen historischen
Stücken niemals darauf ankommt, wie er den König oder das Volk tauft, von dem er
berichtet, wie es sich eigentlich immer nur um die bürgerliche Juli-Monarchie handelt,
ist bekannt. — Franz I. ist gefangen in Madrid, seine Schwester Margarethe von Na-
varra ist geschäftig, tausend Intriguen anzuspinnen, um ihn zu befreien, theils beim
Kaiser selbst, theils bei seinen Räthen, oder auch bei den Gouverneuren der Festungen.
Aber Franz ist zu ritterlich, um sich dieser kleinen Mittel zu bedienen. Endlich kommen
die beiden Monarchen zusammen; der Kaiser ruft aus: ^ttenZo?:, tiens uns Lolution!
und das Publicum bricht in Helles Gelächter aus, denn eine solution ist es, die seit
einem Jahre die Presse, die Kammer, das gesammte Publicum sür Frankreich vergebens
sucht. Die Lösung besteht dann darin, daß Franz die Schwester des Kaisers, Eleonore,
heirathet.

Eine anmuthige Posse, die zugleich den Vortheil hat, tugendhaft zu sein, ist im
Odvon aufgeführt: An vslst ssns livree, von Lvonce und Molöri. Der
Held hat eine jener seltsamen Anstellungen, die man nur in Paris antrifft: er kleidet
sich fein und nach der neuesten Mode, trinkt Champagner, macht alle Corso-Fahrten
mit u. s. w. und ist doch nicht im Besitz eines Sou. Wovon lebt er, da er auch
keine Wechselschulden macht? Er leistet einer Anzahl junger Dandies jene kleinen
Dienste, die ein Livrve-Bedienter nicht so gut besorgt; er besorgt ihnen die Logen, hält
ihre Wagen in Bereitschaft u. f. w. Ein braver Freund, der von einer kleinen Anstel¬
lung im Bureau aus ihn um sein scheinbar glänzendes Loos beneidet, kommt noch zeitig
genug dahinter, um nicht verführt zu werden; er kehrt zum Bureau und zur Tugend zurück.

Im IKvatro als värivtvs: I.e eontoassv, Vaudeville von Duvert und
Lanzanne. Arrak, einer der gefährlichsten „Löwen" von Paris, ein Jüngling mit schwarzem
Schnurbart und feurigen Augen, dem kein Weib widerstehen kann, geht die Wette ein,
dem ersten Frauenzimmer, das er trifft, acht Tage hindurch unausgesetzt die Conr zu
machen. Caroline, der dies Loos zu Theil wird, ist so schön als tugendhaft; sie leistet
'der Verführung den kräftigsten Widerstand, und ergreift endlich, als ihr Nichts mehr
helfen will, die Flucht. Arrak ihr nach. Sie kommen auf den Alpen vor einen Wald-


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[0327] Herzogin in einem Alkoven versteckt ist; die strenge Mutter des Regenten, die Pfalz¬ gräfin, geräth auf seine Spur-, er soll Beatrix heirathen, um ihr die Ehre wiederzuge¬ ben. Im zweiten Act will Lauzun eine Maskerade, eine Art mythologischer Allegorie benutzen, um eine andere Tochter der Regentin zu heirathen; er ist Mars, sie Venus, und schon sind sie, bei Gelegenheit eines zierlichen Pas, welchen vier Grazien auffüh¬ ren, im Begriff, Mann und Frau zu werden, als Beatrix dazwischen springt. — Im dritten Act will Beatrix bei den Carmelitern den Schleier nehmen. Mittlerweile erscheint jener erste Cavalier, der im ersten Act mit einem Degenstich versorgt mar, unter den Lebendigen wieder, dann will die Herzogin Nonne werden, weil Lauzun sie nicht mehr liebt, aber dieser erfindet, im EinVerständniß mit dem Regenten, eine Fabel, die Alles ins rechte Geleise bringt. Er heirathet die Herzogin, Beatrix den Cavalier mit dem Degenstich. — Ferner im '1'Iieatre srnneaiZ: I^es Lontos äelgreinoäeNavarre, in 5 Acten von Scribe und Lvgouv6. — Wie wir hören, besteht die Mitarbeiterschaft des Lehrern darin, daß ihm Scribe die logisch gesteigerten Stellen, wo von Heriosmus oder von der Vor¬ trefflichkeit der Damen die Rede ist, überträgt. — Daß es Scribe bei seinen historischen Stücken niemals darauf ankommt, wie er den König oder das Volk tauft, von dem er berichtet, wie es sich eigentlich immer nur um die bürgerliche Juli-Monarchie handelt, ist bekannt. — Franz I. ist gefangen in Madrid, seine Schwester Margarethe von Na- varra ist geschäftig, tausend Intriguen anzuspinnen, um ihn zu befreien, theils beim Kaiser selbst, theils bei seinen Räthen, oder auch bei den Gouverneuren der Festungen. Aber Franz ist zu ritterlich, um sich dieser kleinen Mittel zu bedienen. Endlich kommen die beiden Monarchen zusammen; der Kaiser ruft aus: ^ttenZo?:, tiens uns Lolution! und das Publicum bricht in Helles Gelächter aus, denn eine solution ist es, die seit einem Jahre die Presse, die Kammer, das gesammte Publicum sür Frankreich vergebens sucht. Die Lösung besteht dann darin, daß Franz die Schwester des Kaisers, Eleonore, heirathet. Eine anmuthige Posse, die zugleich den Vortheil hat, tugendhaft zu sein, ist im Odvon aufgeführt: An vslst ssns livree, von Lvonce und Molöri. Der Held hat eine jener seltsamen Anstellungen, die man nur in Paris antrifft: er kleidet sich fein und nach der neuesten Mode, trinkt Champagner, macht alle Corso-Fahrten mit u. s. w. und ist doch nicht im Besitz eines Sou. Wovon lebt er, da er auch keine Wechselschulden macht? Er leistet einer Anzahl junger Dandies jene kleinen Dienste, die ein Livrve-Bedienter nicht so gut besorgt; er besorgt ihnen die Logen, hält ihre Wagen in Bereitschaft u. f. w. Ein braver Freund, der von einer kleinen Anstel¬ lung im Bureau aus ihn um sein scheinbar glänzendes Loos beneidet, kommt noch zeitig genug dahinter, um nicht verführt zu werden; er kehrt zum Bureau und zur Tugend zurück. Im IKvatro als värivtvs: I.e eontoassv, Vaudeville von Duvert und Lanzanne. Arrak, einer der gefährlichsten „Löwen" von Paris, ein Jüngling mit schwarzem Schnurbart und feurigen Augen, dem kein Weib widerstehen kann, geht die Wette ein, dem ersten Frauenzimmer, das er trifft, acht Tage hindurch unausgesetzt die Conr zu machen. Caroline, der dies Loos zu Theil wird, ist so schön als tugendhaft; sie leistet 'der Verführung den kräftigsten Widerstand, und ergreift endlich, als ihr Nichts mehr helfen will, die Flucht. Arrak ihr nach. Sie kommen auf den Alpen vor einen Wald-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/327>, abgerufen am 22.07.2024.