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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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Kleine Correspondenzen.

Also Krieg! Krieg mit dem "einigen" Deutschland, das ist heute Oestreichs
Losung; als ob sich ein solcher Krieg denken ließ, wie ein Hahnengefecht, welchem die
übrigen Gentlemen Europas müßig zusehend, höchstens wettert auf den Hahn diesseits
oder jenseits rechnen. Ein Krieg mit Preußen wird zum Kriege mit halb Europa, ein
Krieg mit Preußen ist die Vernichtung Oestreichs, mag dieses Sieger bleiben oder besiegt
werden.

Daß Oestreich, das seine 500,!)00 Soldaten gegen seine eigenen geliebten Unter¬
thanen braucht, einen Krieg nicht führen könne ohne hyperboräische Hilfstruppen, das
liegt auf der flachen Hand; siegt also Oestreich, oder wird beziehungsweise Preußen be¬
siegt, so gehört die Siegespalme wieder den Helfern, und Oestreichs Feldherren haben
nach dem Kriege nur allenfalls das Henkeramt selbständig handzuhaben, Oestreich bleibt
dem Bundesgenossen für die Hilfe sammt allen Spesen verpfändet und hat aufgehört
zu sein!

Wird Oestreich besiegt, fremder Hülfe ungeachtet, so hören dann die Motive auf
zu wirken, welche bisher die verschiedenen Völker in der Ansicht bestärkten, nur im Ver¬
bände mit Oestreich sei für sie Heil und Gedeihen. Was slavisch ist, geht nach Osten
über, was deutsch, schließt sich fest dem Westen an, und zwischen diesen beiden wird ein
Leichenstein aufgerichtet mit dem Epitaph: ^uslriae clesunotae Iiooeo monumentum
üeri keen -- veux a 8elitär?enborZ. frio äomini NVXXXI^.

Seit den Tagesblättern die Mittheilung aller Nachrichten über Truppenbewegungen
strenge untersagt ist, laufen die abenteuerlichsten Gerüchte um, und werden von der
Agiotage gierig ausgebeutet, bald sind die Nüssen schon in Siebenbürgen eingerückt,
um den östreichischen Truppen Operationen gegen Deutschland möglich zu machen, bald
heißt es wieder, in Böhmen werde eine Armee von 180,000 Mann zusammengezogen,
u. f. w. Der Börseubarometcr deutet aus Sturm, und setzet wohl dem kriegerischen
Eifer heilsame Dämpfer auf. Nicht abzusehen ist es in der That, wie Oestreich, das
nur provisorisch zusammengefügte, sich in das Wagniß eines Krieges einlassen könne,
bei welchem nicht das wahre Bedürfniß Oestreichs, sondern übermüthige Frivolität und
Eitelkeit gegen die naturgebotenen, und eben deshalb unüberwindlichen Bestrebungen
Preußens kämpfen würde. Preußen muß seinem Verhängnisse folgen, es muß Deutsch¬
land werden, dieses Verhängniß ist stärker als preußische Persönlichkeiten, welche ihres
innern Widerstrebens ungeachtet fortgerissen werden auf der Bahn, welche das Geschick
diesem Preußen gebieterisch vorgezeichnet hat.

Ein Krieg wird endlich unvermeidlich. Heute spielen die Herren noch mit dem
gefährlichen Kriegsspielzeug, es ist ihnen nicht Ernst damit, sie glauben die Sache mit
Demonstrationen, mit drohenden Truppenbewegungen abthun den blutigen Ernst abwen¬
den zu können, sie mögen auf ihrer Huth sein! Leicht geht eine Kanone los, der
Signalschuß für einen Kampf, dessen Ende das blöde Auge unserer Diplomaten
nicht abzusehen vermag. Unsere Wiener sind durch den zweijährigen Ausnahmezustand
wieder die alten Wiener geworden, sie trösten sich über ihre Misere, wie uuter Metter-
nich, mit Bonmots, die sie im Kaffehanse loslassen. Ihr Horizont ist wieder klein wie
vordem, zur geistigen Capitale Oestreichs wird Wien nimmer, stets werden die Haupt-


Grenzboten. IV. 1850. 95
Kleine Correspondenzen.

Also Krieg! Krieg mit dem „einigen" Deutschland, das ist heute Oestreichs
Losung; als ob sich ein solcher Krieg denken ließ, wie ein Hahnengefecht, welchem die
übrigen Gentlemen Europas müßig zusehend, höchstens wettert auf den Hahn diesseits
oder jenseits rechnen. Ein Krieg mit Preußen wird zum Kriege mit halb Europa, ein
Krieg mit Preußen ist die Vernichtung Oestreichs, mag dieses Sieger bleiben oder besiegt
werden.

Daß Oestreich, das seine 500,!)00 Soldaten gegen seine eigenen geliebten Unter¬
thanen braucht, einen Krieg nicht führen könne ohne hyperboräische Hilfstruppen, das
liegt auf der flachen Hand; siegt also Oestreich, oder wird beziehungsweise Preußen be¬
siegt, so gehört die Siegespalme wieder den Helfern, und Oestreichs Feldherren haben
nach dem Kriege nur allenfalls das Henkeramt selbständig handzuhaben, Oestreich bleibt
dem Bundesgenossen für die Hilfe sammt allen Spesen verpfändet und hat aufgehört
zu sein!

Wird Oestreich besiegt, fremder Hülfe ungeachtet, so hören dann die Motive auf
zu wirken, welche bisher die verschiedenen Völker in der Ansicht bestärkten, nur im Ver¬
bände mit Oestreich sei für sie Heil und Gedeihen. Was slavisch ist, geht nach Osten
über, was deutsch, schließt sich fest dem Westen an, und zwischen diesen beiden wird ein
Leichenstein aufgerichtet mit dem Epitaph: ^uslriae clesunotae Iiooeo monumentum
üeri keen — veux a 8elitär?enborZ. frio äomini NVXXXI^.

Seit den Tagesblättern die Mittheilung aller Nachrichten über Truppenbewegungen
strenge untersagt ist, laufen die abenteuerlichsten Gerüchte um, und werden von der
Agiotage gierig ausgebeutet, bald sind die Nüssen schon in Siebenbürgen eingerückt,
um den östreichischen Truppen Operationen gegen Deutschland möglich zu machen, bald
heißt es wieder, in Böhmen werde eine Armee von 180,000 Mann zusammengezogen,
u. f. w. Der Börseubarometcr deutet aus Sturm, und setzet wohl dem kriegerischen
Eifer heilsame Dämpfer auf. Nicht abzusehen ist es in der That, wie Oestreich, das
nur provisorisch zusammengefügte, sich in das Wagniß eines Krieges einlassen könne,
bei welchem nicht das wahre Bedürfniß Oestreichs, sondern übermüthige Frivolität und
Eitelkeit gegen die naturgebotenen, und eben deshalb unüberwindlichen Bestrebungen
Preußens kämpfen würde. Preußen muß seinem Verhängnisse folgen, es muß Deutsch¬
land werden, dieses Verhängniß ist stärker als preußische Persönlichkeiten, welche ihres
innern Widerstrebens ungeachtet fortgerissen werden auf der Bahn, welche das Geschick
diesem Preußen gebieterisch vorgezeichnet hat.

Ein Krieg wird endlich unvermeidlich. Heute spielen die Herren noch mit dem
gefährlichen Kriegsspielzeug, es ist ihnen nicht Ernst damit, sie glauben die Sache mit
Demonstrationen, mit drohenden Truppenbewegungen abthun den blutigen Ernst abwen¬
den zu können, sie mögen auf ihrer Huth sein! Leicht geht eine Kanone los, der
Signalschuß für einen Kampf, dessen Ende das blöde Auge unserer Diplomaten
nicht abzusehen vermag. Unsere Wiener sind durch den zweijährigen Ausnahmezustand
wieder die alten Wiener geworden, sie trösten sich über ihre Misere, wie uuter Metter-
nich, mit Bonmots, die sie im Kaffehanse loslassen. Ihr Horizont ist wieder klein wie
vordem, zur geistigen Capitale Oestreichs wird Wien nimmer, stets werden die Haupt-


Grenzboten. IV. 1850. 95
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/241>, abgerufen am 26.07.2024.