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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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geltend macht. -- Können wir auch dem Herrn Verfasser, dessen Standpunkt unge¬
fähr mit dem der Nationalzeitnng zusammenfällt, in seinen politischen Voraussetzungen
nicht beipflichten, so bleibt ihm doch der Ruhm einer klaren, übersichtlichen, anziehenden
und, soweit das bei einer bestimmten Parteiansicht möglich ist, objectiven Ausführung.

Volkslieder aus Krain. Uebersetzt von Anastasius Grün. 1850. Leipzig,
Weidmann. Wir glauben die allerliebsten kleinen Lieder am besten mit den Worten des
berühmten Uebersetzers zu charakterisiren. -- Seit dem dreizehnten Jahrhundert bis
zur Gegenwart mit Oestreich unter einem Scepter vereiniget (mit alleiniger Ausnahme
der kurzen Zwischenregiernng 1809--1813) theilte Krain fortwährend treu und ehrlich
die Kämpfe und Geschicke Oestreichs. Den glänzendsten und einen beinahe selbständigen
Antheil nahm es aber an den langjährigen blutigen Türkenkriegen. Nicht nur unter den
Fahnen Oestreichs stets in erster Reihe kämpfend, sondern auch unter eigenen Heerführern
(Katzianer, Auersperg, Thurn, Lambcrg, Leukowitsch u. A. in.) dem Erbfeinde christ¬
lichen Namens selbständige und mörderische Schlachten liefernd, floß das Blut seiner
Söhne in Strömen auf alleu Wahlstätteu jener Kriege. Durch seine geographische
Lcige den, trotz aller Friedensschlüsse, fast jährlich wiederholten Einfällen der Grenz¬
paschas bloßgegeben, war das ganze Land Krain durch Jahrhunderte ein großes Feld¬
lager, eine von Geschützen und Rüstungen starrende Burg; die ganze waffenfähige Be¬
völkerung, wie die Mannschaft einer großen Vorpostenwacht, in jedem Augenblicke marsch-
und kampffertig und der Signale (Krcuth- auch Kreuzfeuer) gewärtig, die, von allen
Höhen aufflammend, binnen wenigen Stunden das ganze Land zu den Waffen rufen
konnten. Da war jedes Haus eine Schanze, Schlösser und selbst Kirchen waren be¬
seitigte Außenwerke mit Thürmen, Ringmauern und Gräben (Tabor), vornehmlich zur
Aufnahme der Wehrlosen und der geflüchteten Habseligseiten bestimmt. Diese Epoche der
ausdauerndsten und erbittertsten Kämpfe ist der Glanzpunkt der Landesgeschichte, ihr ge¬
hören alle poetischen Erinnerungen an, ihr die Entwicklung eines eigenthümlichen krie¬
gerischen Volkslebens und somit auch eines selbstständigen Volksliedes. Dieses nimmt die
Helden, die es verherrlichen will, theils aus der Zahl eingeborener Kriegsmänncr und
Abenteurer, gröfiercntheits aber, bei dem Verschmelzen der eigenen Landesgcschicke mit
denen seiner Nachbarvölker, aus der Geschichte und Tradition der letztern. So hat,
wahrscheinlich durch Kampfgenossen aus Slavonien und Croatien vermittelt, die aben¬
teuerliche Gestalt des Serbenhelden Marko uoch im Volksliede Krams einige Geltung;
so überragt in diesem alle Andern ein fremdes, fast fabelhaftes Wesen, König Mathias
(Idalj N-Hg8) genannt. Wo sich diese mythische Gestalt auf historischem Wege be¬
kommen und erfassen läßt, gibt sie sich als Mathias Corvinus Hunjady, König von
Ungarn (ungar.: Nal,^a5 KirtU^) zu erkennen, welcher hier nicht nur die eigenen Thaten
und Schicksale, sondern auch die seines Vaters Johann Hunjady und anderer Helden,
ja vielleicht sogar die moralischen Fehltritte der letzten Grafen von Citti auf sich neh¬
men muß. Seine bedeutungsvolle Rolle ist aber noch nicht zu Ende; denn das Volk
ist dankbar gegen seine Lieblinge und Beschützer und läßt sich selbst vom Tode den kost¬
baren Besitz nicht rauben. So ist nach der Sage der Südslaven anch König Mathias
noch nicht gestorben, sondern schläft nur, des Wiedererwachens gewärtig, in einer Grotte
im tiefen Ungarn, wie Friedrich Barbarossa im Kyffhäuser und Karl der Große im
Salzburger Uniersbergc, wie Holger der Däne in einem Gewölbe bei Kronlmrg und


geltend macht. — Können wir auch dem Herrn Verfasser, dessen Standpunkt unge¬
fähr mit dem der Nationalzeitnng zusammenfällt, in seinen politischen Voraussetzungen
nicht beipflichten, so bleibt ihm doch der Ruhm einer klaren, übersichtlichen, anziehenden
und, soweit das bei einer bestimmten Parteiansicht möglich ist, objectiven Ausführung.

Volkslieder aus Krain. Uebersetzt von Anastasius Grün. 1850. Leipzig,
Weidmann. Wir glauben die allerliebsten kleinen Lieder am besten mit den Worten des
berühmten Uebersetzers zu charakterisiren. — Seit dem dreizehnten Jahrhundert bis
zur Gegenwart mit Oestreich unter einem Scepter vereiniget (mit alleiniger Ausnahme
der kurzen Zwischenregiernng 1809—1813) theilte Krain fortwährend treu und ehrlich
die Kämpfe und Geschicke Oestreichs. Den glänzendsten und einen beinahe selbständigen
Antheil nahm es aber an den langjährigen blutigen Türkenkriegen. Nicht nur unter den
Fahnen Oestreichs stets in erster Reihe kämpfend, sondern auch unter eigenen Heerführern
(Katzianer, Auersperg, Thurn, Lambcrg, Leukowitsch u. A. in.) dem Erbfeinde christ¬
lichen Namens selbständige und mörderische Schlachten liefernd, floß das Blut seiner
Söhne in Strömen auf alleu Wahlstätteu jener Kriege. Durch seine geographische
Lcige den, trotz aller Friedensschlüsse, fast jährlich wiederholten Einfällen der Grenz¬
paschas bloßgegeben, war das ganze Land Krain durch Jahrhunderte ein großes Feld¬
lager, eine von Geschützen und Rüstungen starrende Burg; die ganze waffenfähige Be¬
völkerung, wie die Mannschaft einer großen Vorpostenwacht, in jedem Augenblicke marsch-
und kampffertig und der Signale (Krcuth- auch Kreuzfeuer) gewärtig, die, von allen
Höhen aufflammend, binnen wenigen Stunden das ganze Land zu den Waffen rufen
konnten. Da war jedes Haus eine Schanze, Schlösser und selbst Kirchen waren be¬
seitigte Außenwerke mit Thürmen, Ringmauern und Gräben (Tabor), vornehmlich zur
Aufnahme der Wehrlosen und der geflüchteten Habseligseiten bestimmt. Diese Epoche der
ausdauerndsten und erbittertsten Kämpfe ist der Glanzpunkt der Landesgeschichte, ihr ge¬
hören alle poetischen Erinnerungen an, ihr die Entwicklung eines eigenthümlichen krie¬
gerischen Volkslebens und somit auch eines selbstständigen Volksliedes. Dieses nimmt die
Helden, die es verherrlichen will, theils aus der Zahl eingeborener Kriegsmänncr und
Abenteurer, gröfiercntheits aber, bei dem Verschmelzen der eigenen Landesgcschicke mit
denen seiner Nachbarvölker, aus der Geschichte und Tradition der letztern. So hat,
wahrscheinlich durch Kampfgenossen aus Slavonien und Croatien vermittelt, die aben¬
teuerliche Gestalt des Serbenhelden Marko uoch im Volksliede Krams einige Geltung;
so überragt in diesem alle Andern ein fremdes, fast fabelhaftes Wesen, König Mathias
(Idalj N-Hg8) genannt. Wo sich diese mythische Gestalt auf historischem Wege be¬
kommen und erfassen läßt, gibt sie sich als Mathias Corvinus Hunjady, König von
Ungarn (ungar.: Nal,^a5 KirtU^) zu erkennen, welcher hier nicht nur die eigenen Thaten
und Schicksale, sondern auch die seines Vaters Johann Hunjady und anderer Helden,
ja vielleicht sogar die moralischen Fehltritte der letzten Grafen von Citti auf sich neh¬
men muß. Seine bedeutungsvolle Rolle ist aber noch nicht zu Ende; denn das Volk
ist dankbar gegen seine Lieblinge und Beschützer und läßt sich selbst vom Tode den kost¬
baren Besitz nicht rauben. So ist nach der Sage der Südslaven anch König Mathias
noch nicht gestorben, sondern schläft nur, des Wiedererwachens gewärtig, in einer Grotte
im tiefen Ungarn, wie Friedrich Barbarossa im Kyffhäuser und Karl der Große im
Salzburger Uniersbergc, wie Holger der Däne in einem Gewölbe bei Kronlmrg und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/167>, abgerufen am 22.07.2024.