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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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Das constitutionelle System, das aus der Theorie zum Factum übergegangen ist, kann
nur durch das Factum der Erfahrung selbst gereinigt werden. Freilich es wird der
schwere Gang eines hitzigen Fiebers sein; aber das Dasein dieses Fiebers ist schon nicht
mehr zu leugnen. Und wehe dem Medicus, wenn er, die Krankheit leugnend, nicht die
der Natur helfende Arzenei verschreibt, oder wenn er, die Hilfe der Natur verwerfend,
die Krankheit nur durch die Gewalt seiner Kunst zu heben hofft. Es bleiben die Drit¬
ten, das heißt, die Verfechter der germanischen Einheit. Nur die bunteste Hartnäckigkeit
kann die Heilsamkeit dieses Zieles leugnen. Das Verwerfliche lag in dem Mittel, es
zu erreichen, nämlich in der Revolution, welche durch ihre Ungesetzlichkeit auch dem Ziele
selbst verderblich sein muß. Das Streben nach dieser Einheit ist jetzt die Haupttendenz
Deutschlands, weil durch sie die vielen einzelnen Kleinstaaten gekräftigt und mit Bei¬
behaltung ihrer historischen Selbständigkeit in eine feste Gesammtheit eingeführt werden
können. Diesem Streben zu willfahren, ist unumgängliche Nothwendigkeit. Die ^Gewalt
vermag es eine Zeit lang niederzudrücken; dieser Druck wird aber nnr seine Spannkraft
steigern und beim ersten Stoß von Außen, der schwerlich ausbleibt, wird eine desto schreck¬
lichere Explosion mit einer noch umfassenderen Zerstörung die Folge sein..... Man
weiß, was der König von Preußen für das Wohl Deutschlands schon vor einigen Jahren
auszuführen wünschte. Die Ausführung seiner damaligen uneigennützigen Vorschläge hätte
diese verderbliche Revolution abgewendet und Deutschland halte aus den Händen der
gesetzlichen Macht empfangen, was ihm jetzt in solcher Zerrissenheit aus den Krallen der
Revolution zufallen sollte. Wer hat damals die rettenden Vorschläge Preußens zurück¬
gewiesen? Oestreich, das am Ende sie anzunehmen sich entschied, als schon Gottes Gericht
sein strafendes Zu spät! ausgesprochen. Und jetzt schlägt Preußen dasselbe vor --
aber freilich dasselbe nach den Ereignissen von 1848 und 18-4l), die schon keine Macht
aus der verhängnißvollen Kette der Zeiten auszureißen vermag. Damals galt es die
Abwendung des Verderbens, welches die Stimme aller Zustände so laut prophezeite.
Jetzt gilt es die Herstellung dessen, was dies Un ab gewendete und umsonst Pro¬
phezeite in Trümmer verwandelt hat. . . . Preußen, welches in Gesammtheit mit allen
übrigen Regierungen den bittern Kelch der Strafe geleert hat, schlägt das einzige Mittel
der Rettung vor, dasjenige Mittel, welches am meisten ausführbar ist im jetzigen
Augenblicke, den man nicht überspringen kann in die gewünschte Zukunft hinein, welche
nicht ausbleiben wird, wenn man das Mögliche in der Gegenwart ohne Ungeduld und
Selbstsucht begreifen und ausführen wird.. .. Der preußische Monarch, aufrichtig und
sclbstverlcugnend, wünscht das Rechte und hat es schon mit der That bewiesen. Nicht
er drängt Oestreich ans Deutschland hinaus, es hat sich selbst ausgeschlossen aus dem
engern Bunde durch seine neue Konstitution. Und wenn wir auf die Karte blicken, so
werden wir finden, daß Oestreich durch alle seine erworbenen Besitzungen aus Deutsch¬
land herausgewachsen, daß Preußen hingegen durch denselben historischen Proceß in Deutsch¬
land hineingewachsen ist. Folglich wenn Oestreich durch seine Konstitution nicht an der
Spitze des vereinigten Deutschlands stehen kann, wer anders als Preußen muß diese
Stelle einnehmen,? Und wenn die kleinern Staaten den nothwendigen Vorrang Preußens
nicht wollen gelten lassen, so ist es augenscheinlich, daß man hier dem dynastischen Hoch¬
muth das Wohl Deutschlands zum Opfer bringt. Preußen hat keine feindseligen Ab¬
sichten gegen die Selbständigkeit der Staaten, welche es zu dem Bunde mit sich einladet;
im Gegentheil, gerade durch diesen Bund will es ihre Selbständigkeit befestigen. Der


Das constitutionelle System, das aus der Theorie zum Factum übergegangen ist, kann
nur durch das Factum der Erfahrung selbst gereinigt werden. Freilich es wird der
schwere Gang eines hitzigen Fiebers sein; aber das Dasein dieses Fiebers ist schon nicht
mehr zu leugnen. Und wehe dem Medicus, wenn er, die Krankheit leugnend, nicht die
der Natur helfende Arzenei verschreibt, oder wenn er, die Hilfe der Natur verwerfend,
die Krankheit nur durch die Gewalt seiner Kunst zu heben hofft. Es bleiben die Drit¬
ten, das heißt, die Verfechter der germanischen Einheit. Nur die bunteste Hartnäckigkeit
kann die Heilsamkeit dieses Zieles leugnen. Das Verwerfliche lag in dem Mittel, es
zu erreichen, nämlich in der Revolution, welche durch ihre Ungesetzlichkeit auch dem Ziele
selbst verderblich sein muß. Das Streben nach dieser Einheit ist jetzt die Haupttendenz
Deutschlands, weil durch sie die vielen einzelnen Kleinstaaten gekräftigt und mit Bei¬
behaltung ihrer historischen Selbständigkeit in eine feste Gesammtheit eingeführt werden
können. Diesem Streben zu willfahren, ist unumgängliche Nothwendigkeit. Die ^Gewalt
vermag es eine Zeit lang niederzudrücken; dieser Druck wird aber nnr seine Spannkraft
steigern und beim ersten Stoß von Außen, der schwerlich ausbleibt, wird eine desto schreck¬
lichere Explosion mit einer noch umfassenderen Zerstörung die Folge sein..... Man
weiß, was der König von Preußen für das Wohl Deutschlands schon vor einigen Jahren
auszuführen wünschte. Die Ausführung seiner damaligen uneigennützigen Vorschläge hätte
diese verderbliche Revolution abgewendet und Deutschland halte aus den Händen der
gesetzlichen Macht empfangen, was ihm jetzt in solcher Zerrissenheit aus den Krallen der
Revolution zufallen sollte. Wer hat damals die rettenden Vorschläge Preußens zurück¬
gewiesen? Oestreich, das am Ende sie anzunehmen sich entschied, als schon Gottes Gericht
sein strafendes Zu spät! ausgesprochen. Und jetzt schlägt Preußen dasselbe vor —
aber freilich dasselbe nach den Ereignissen von 1848 und 18-4l), die schon keine Macht
aus der verhängnißvollen Kette der Zeiten auszureißen vermag. Damals galt es die
Abwendung des Verderbens, welches die Stimme aller Zustände so laut prophezeite.
Jetzt gilt es die Herstellung dessen, was dies Un ab gewendete und umsonst Pro¬
phezeite in Trümmer verwandelt hat. . . . Preußen, welches in Gesammtheit mit allen
übrigen Regierungen den bittern Kelch der Strafe geleert hat, schlägt das einzige Mittel
der Rettung vor, dasjenige Mittel, welches am meisten ausführbar ist im jetzigen
Augenblicke, den man nicht überspringen kann in die gewünschte Zukunft hinein, welche
nicht ausbleiben wird, wenn man das Mögliche in der Gegenwart ohne Ungeduld und
Selbstsucht begreifen und ausführen wird.. .. Der preußische Monarch, aufrichtig und
sclbstverlcugnend, wünscht das Rechte und hat es schon mit der That bewiesen. Nicht
er drängt Oestreich ans Deutschland hinaus, es hat sich selbst ausgeschlossen aus dem
engern Bunde durch seine neue Konstitution. Und wenn wir auf die Karte blicken, so
werden wir finden, daß Oestreich durch alle seine erworbenen Besitzungen aus Deutsch¬
land herausgewachsen, daß Preußen hingegen durch denselben historischen Proceß in Deutsch¬
land hineingewachsen ist. Folglich wenn Oestreich durch seine Konstitution nicht an der
Spitze des vereinigten Deutschlands stehen kann, wer anders als Preußen muß diese
Stelle einnehmen,? Und wenn die kleinern Staaten den nothwendigen Vorrang Preußens
nicht wollen gelten lassen, so ist es augenscheinlich, daß man hier dem dynastischen Hoch¬
muth das Wohl Deutschlands zum Opfer bringt. Preußen hat keine feindseligen Ab¬
sichten gegen die Selbständigkeit der Staaten, welche es zu dem Bunde mit sich einladet;
im Gegentheil, gerade durch diesen Bund will es ihre Selbständigkeit befestigen. Der


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[0159] Das constitutionelle System, das aus der Theorie zum Factum übergegangen ist, kann nur durch das Factum der Erfahrung selbst gereinigt werden. Freilich es wird der schwere Gang eines hitzigen Fiebers sein; aber das Dasein dieses Fiebers ist schon nicht mehr zu leugnen. Und wehe dem Medicus, wenn er, die Krankheit leugnend, nicht die der Natur helfende Arzenei verschreibt, oder wenn er, die Hilfe der Natur verwerfend, die Krankheit nur durch die Gewalt seiner Kunst zu heben hofft. Es bleiben die Drit¬ ten, das heißt, die Verfechter der germanischen Einheit. Nur die bunteste Hartnäckigkeit kann die Heilsamkeit dieses Zieles leugnen. Das Verwerfliche lag in dem Mittel, es zu erreichen, nämlich in der Revolution, welche durch ihre Ungesetzlichkeit auch dem Ziele selbst verderblich sein muß. Das Streben nach dieser Einheit ist jetzt die Haupttendenz Deutschlands, weil durch sie die vielen einzelnen Kleinstaaten gekräftigt und mit Bei¬ behaltung ihrer historischen Selbständigkeit in eine feste Gesammtheit eingeführt werden können. Diesem Streben zu willfahren, ist unumgängliche Nothwendigkeit. Die ^Gewalt vermag es eine Zeit lang niederzudrücken; dieser Druck wird aber nnr seine Spannkraft steigern und beim ersten Stoß von Außen, der schwerlich ausbleibt, wird eine desto schreck¬ lichere Explosion mit einer noch umfassenderen Zerstörung die Folge sein..... Man weiß, was der König von Preußen für das Wohl Deutschlands schon vor einigen Jahren auszuführen wünschte. Die Ausführung seiner damaligen uneigennützigen Vorschläge hätte diese verderbliche Revolution abgewendet und Deutschland halte aus den Händen der gesetzlichen Macht empfangen, was ihm jetzt in solcher Zerrissenheit aus den Krallen der Revolution zufallen sollte. Wer hat damals die rettenden Vorschläge Preußens zurück¬ gewiesen? Oestreich, das am Ende sie anzunehmen sich entschied, als schon Gottes Gericht sein strafendes Zu spät! ausgesprochen. Und jetzt schlägt Preußen dasselbe vor — aber freilich dasselbe nach den Ereignissen von 1848 und 18-4l), die schon keine Macht aus der verhängnißvollen Kette der Zeiten auszureißen vermag. Damals galt es die Abwendung des Verderbens, welches die Stimme aller Zustände so laut prophezeite. Jetzt gilt es die Herstellung dessen, was dies Un ab gewendete und umsonst Pro¬ phezeite in Trümmer verwandelt hat. . . . Preußen, welches in Gesammtheit mit allen übrigen Regierungen den bittern Kelch der Strafe geleert hat, schlägt das einzige Mittel der Rettung vor, dasjenige Mittel, welches am meisten ausführbar ist im jetzigen Augenblicke, den man nicht überspringen kann in die gewünschte Zukunft hinein, welche nicht ausbleiben wird, wenn man das Mögliche in der Gegenwart ohne Ungeduld und Selbstsucht begreifen und ausführen wird.. .. Der preußische Monarch, aufrichtig und sclbstverlcugnend, wünscht das Rechte und hat es schon mit der That bewiesen. Nicht er drängt Oestreich ans Deutschland hinaus, es hat sich selbst ausgeschlossen aus dem engern Bunde durch seine neue Konstitution. Und wenn wir auf die Karte blicken, so werden wir finden, daß Oestreich durch alle seine erworbenen Besitzungen aus Deutsch¬ land herausgewachsen, daß Preußen hingegen durch denselben historischen Proceß in Deutsch¬ land hineingewachsen ist. Folglich wenn Oestreich durch seine Konstitution nicht an der Spitze des vereinigten Deutschlands stehen kann, wer anders als Preußen muß diese Stelle einnehmen,? Und wenn die kleinern Staaten den nothwendigen Vorrang Preußens nicht wollen gelten lassen, so ist es augenscheinlich, daß man hier dem dynastischen Hoch¬ muth das Wohl Deutschlands zum Opfer bringt. Preußen hat keine feindseligen Ab¬ sichten gegen die Selbständigkeit der Staaten, welche es zu dem Bunde mit sich einladet; im Gegentheil, gerade durch diesen Bund will es ihre Selbständigkeit befestigen. Der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/159>, abgerufen am 22.07.2024.