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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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wo jeder junge Student seinen Einfällen über Politik dadurch die Weihe der Unfehlbarkeit
zu geben glaubte, daß er sie in Verse brachte. Seitdem aber diese hohen Ansprüche auf¬
gegeben sind, müssen mir modi anerkennen, daß die politische Poesie wenigstens ebensoviel
Berechtigung hat, als jede andere. Das Lied bat einen doppelten Zweck: entweder spricht
es monologisch die Empfindungen und Reflexionen des Dichters aus, die sich an irgend
einen Gegenstand knüpfen, oder eS ist zum gesellschaftlichen Gesang bestimmt und soll
der Stimmung, dem Glauben, der Begeisterung der Menge entsprechen. Für beide Fälle
geben die großen Ereignisse der Politik, wenn man sie nur uicht philisterhaft behandelt,
einen sehr geeigneten Stoff; denn die Empfindungen, die sie erregen, sind stark und lassen
sich plastisch ausdrücken, weil sie sich an sehr concrete Gestalten und Bilder anknüpfen.
Der Royalist und der Demokr.it, der Serbe und der Magyar werden so ihre Poesie
haben, obgleich die Lieder des Einen nicht den Anspruch machen werden, die des Andern
zu widerlegen. -- Schließt man die Politik aus, so ist namentlich in den kleinen Liedern
ü 1a Goethe, Uhland und Heine die Eintönigkeit zuletzt nicht zu ertragen. Die ewigen
Vöglein, Waldhörner, Frühlingsstimmeu, Glocken, weidende Schafe, Todtenwürmer, die
in der Wand picken, die Uhr übertönen, aber gegen den heftigen Schlag des Herzens nicht
aufkommen u. s. w>, behalten zwar immer ihre Berechtigung, weil das Bedürfniß der
Komponisten ein unabsehbares ist, und sie werden diesem Zweck um so mehr entsprechen,
je siugbarer sie sind; aber für die Literatur haben sie keinen Werth. Wie in ihnen die
Reminiscenz ihr schelmisches Spiel treibt, ist mir namentlich bei einem kleinen Lied auf¬
gefallen: "Weinende Blumen" ip. 212), das Rhythmus, Reim, Inhalt und fast die Worte
aus einem ähnlichen von Justinus Kerner entlehnt, gewiß, ohne daß sich der Dichter
dessen bewußt wurde. Und wenn er gegen den Zeitgeist predigt:


Verklungen ist vor ihren Ohren,
O Herr, das sehnsuchtsvolle Lied,
Das zu dem Land, das uns geboren,
Aus mahnend stets hinüberzieht;
So taumeln, wie verirrte Kinder,
Im finstern Walde sie dahin,
Vor ihren Augen wird es blinder
Und dunkler stets vor ihrem Sinn u. s, w.

-- so ist darin ebensoviel Anklang an Novalis als mitleidsvolle Entrüstung über den
herrschenden Unglauben. -- Das Formtalent des Dichters ist übrigens höchst aner¬
kennenswert!), namentlich sind die lateinischen Kirchenlieder reizend übersetzt, z. B.:


Zu meiden ist, zu scheiden ist,
Es fällt der Vorhang nieder,
Der Würfel sinkt, der Tod mir winkt,
DaS Leben kehrt nicht wieder!
Ade, mein Thun, mein .^sser "um!
So enden Lust und Lieder. --

pkn-en<wen c-^t, eeclendum est,
Olnud^Ig, vitae seinen,
Ksl. jnelir hin-8, mo vocrrt mors,
Iweo Iiora est, supremÄ,!
V^Jot" los, vlrlet" spes,
8le null eunMena.

Herr Dreves hat schon früher eine Reihe ähnlicher Übersetzungen "Lieder der Kirche"
bei. Hurter in Schaffhausen erscheinen lassen. Es ist viel Poesie in diesem Kirchenlatein,
wenn man auch zuweilen durch alberne Wortspiele, wie dieses, beleidigt wird:


Oougi "Fkrvit Oeus a<ma,!Z,
kd-roi-o spiritu almU,a8,
Li> vvckvil, mkcrii",,
I5g-<> iumlrs LlUiäln'um
(5"nA-i eF-ri)o Inor^marum
Ki. voaute) Narimu;
0 N-mia,
LompLi- cluleis, "empor pia! --

wo jeder junge Student seinen Einfällen über Politik dadurch die Weihe der Unfehlbarkeit
zu geben glaubte, daß er sie in Verse brachte. Seitdem aber diese hohen Ansprüche auf¬
gegeben sind, müssen mir modi anerkennen, daß die politische Poesie wenigstens ebensoviel
Berechtigung hat, als jede andere. Das Lied bat einen doppelten Zweck: entweder spricht
es monologisch die Empfindungen und Reflexionen des Dichters aus, die sich an irgend
einen Gegenstand knüpfen, oder eS ist zum gesellschaftlichen Gesang bestimmt und soll
der Stimmung, dem Glauben, der Begeisterung der Menge entsprechen. Für beide Fälle
geben die großen Ereignisse der Politik, wenn man sie nur uicht philisterhaft behandelt,
einen sehr geeigneten Stoff; denn die Empfindungen, die sie erregen, sind stark und lassen
sich plastisch ausdrücken, weil sie sich an sehr concrete Gestalten und Bilder anknüpfen.
Der Royalist und der Demokr.it, der Serbe und der Magyar werden so ihre Poesie
haben, obgleich die Lieder des Einen nicht den Anspruch machen werden, die des Andern
zu widerlegen. — Schließt man die Politik aus, so ist namentlich in den kleinen Liedern
ü 1a Goethe, Uhland und Heine die Eintönigkeit zuletzt nicht zu ertragen. Die ewigen
Vöglein, Waldhörner, Frühlingsstimmeu, Glocken, weidende Schafe, Todtenwürmer, die
in der Wand picken, die Uhr übertönen, aber gegen den heftigen Schlag des Herzens nicht
aufkommen u. s. w>, behalten zwar immer ihre Berechtigung, weil das Bedürfniß der
Komponisten ein unabsehbares ist, und sie werden diesem Zweck um so mehr entsprechen,
je siugbarer sie sind; aber für die Literatur haben sie keinen Werth. Wie in ihnen die
Reminiscenz ihr schelmisches Spiel treibt, ist mir namentlich bei einem kleinen Lied auf¬
gefallen: „Weinende Blumen" ip. 212), das Rhythmus, Reim, Inhalt und fast die Worte
aus einem ähnlichen von Justinus Kerner entlehnt, gewiß, ohne daß sich der Dichter
dessen bewußt wurde. Und wenn er gegen den Zeitgeist predigt:


Verklungen ist vor ihren Ohren,
O Herr, das sehnsuchtsvolle Lied,
Das zu dem Land, das uns geboren,
Aus mahnend stets hinüberzieht;
So taumeln, wie verirrte Kinder,
Im finstern Walde sie dahin,
Vor ihren Augen wird es blinder
Und dunkler stets vor ihrem Sinn u. s, w.

— so ist darin ebensoviel Anklang an Novalis als mitleidsvolle Entrüstung über den
herrschenden Unglauben. — Das Formtalent des Dichters ist übrigens höchst aner¬
kennenswert!), namentlich sind die lateinischen Kirchenlieder reizend übersetzt, z. B.:


Zu meiden ist, zu scheiden ist,
Es fällt der Vorhang nieder,
Der Würfel sinkt, der Tod mir winkt,
DaS Leben kehrt nicht wieder!
Ade, mein Thun, mein .^sser »um!
So enden Lust und Lieder. —

pkn-en<wen c-^t, eeclendum est,
Olnud^Ig, vitae seinen,
Ksl. jnelir hin-8, mo vocrrt mors,
Iweo Iiora est, supremÄ,!
V^Jot« los, vlrlet« spes,
8le null eunMena.

Herr Dreves hat schon früher eine Reihe ähnlicher Übersetzungen „Lieder der Kirche"
bei. Hurter in Schaffhausen erscheinen lassen. Es ist viel Poesie in diesem Kirchenlatein,
wenn man auch zuweilen durch alberne Wortspiele, wie dieses, beleidigt wird:


Oougi «Fkrvit Oeus a<ma,!Z,
kd-roi-o spiritu almU,a8,
Li> vvckvil, mkcrii»,,
I5g-<> iumlrs LlUiäln'um
(5»nA-i eF-ri)o Inor^marum
Ki. voaute) Narimu;
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/125>, abgerufen am 24.08.2024.