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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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Robe gekleidet, und ihm den an russische Mode mahnenden soldatischen Aufputz erlas¬
sen ? Das Schwert der Gerechtigkeit hat nicht nöthig, in ewer Goldkuppel an der Seite
jedes Assessors, Adjuncten, Auskultanten und Kanzlcischrcibers zu hängen.

Das Gesammtbild der Versammlung ließ deshalb eher einen großen Kriegsrath,
als die Installation der Justizbehörden erwarten, wer hatte in all den bewaffneten
Männern in knappen Waffenröcken, die Männer der modernen constitutionellen Gerech¬
tigkeit erkennen mögen? Die Wahl dieses Nichtcrkostüms deuten unsre Böswilligen ans
bedeutend kriegerischen Sinn nach Innen. Das Publikum im schwarzen Frack, das
eigentliche Volk, das unbewaffnete, belagerte, nahm sich neben den bewaffneten Richter-
amtslcuten und Staatsanwälten recht traurig aus. Den Staatsanwälten schleift der
Schwertfeger den Degen an ihrer Hüfte um billigen Preis, wir wollen sehen, wie es
um ihre Zungcnschärfe stehen wird; die Wahl der Persönlichkeiten läßt in dieser Hin¬
sicht manche stumpfe Waffe erwarten.

Der Minister, von dem Präsidenten des Oberlandesgerichtcs Grafen Mittrowsky
und dem Generalprocurator Herrn Hikisch begleitet, betrat eine Art erhöhten Scabellums,
und eröffnete die Feier mit einer ziemlich langen Rede, in deren Eingang er sich über
die hohe Wichtigkeit des ehemaligen Königreiches, dermal zum Kronlande avancirtcn
Böhmens aussprach, welche dasselbe für den Gesammtstaat Oestreich von jeher bewährt
habe. -- Jeder anwesende Böhme dachte sogleich an die weißenberger Schlacht, an die
Metzelei, welche dieser auf den vielen Schaffotcn und Rädern folgte, und an die neu¬
lichen blutigen Pfingsttage. -- Der Minister erinnerte weiter, wie in allen wichtigen Er¬
eignissen, welche Oestreich betroffen, in allen Schlachten u. s. w. stets ein böhmischer
Name hervorgeragt und geglänzt habe. -- Wurde nicht bestritten -- Für die neueste
Zeit war dem Minister eben kein anderes Compliment, keine andere Schmeichelei für
Böhmen zur Hand, als die Anführung "auch in neuester Zeit, als in der Hauptstadt
Oestreichs eine ehrsüchtige (?) Faction den Umsturz beabsichtiget habe, sei es eben
wieder ein Böhme gewesen, welcher diese meuterisch gewordene Hauptstadt Wien
zu Paaren trieb!!"

Böhmen hat also in den Augen des Ministeriums sein Hauptverdienst für die
neueste Zeit darin, daß es -- obendrein vermeintlich -- den Fürsten Windischgrätz
geboren hat! Um wie viel höher mag das Ministerium wohl die Hessenkassel'schen Lande
anschlagen, in welchen der kühne Haynau geboren worden; das Verhältniß dieser Werth¬
schätzung läßt sich durch eine Gleichung nach den Siegen und Niederlagen der beiden
Generale berechnen. --

Die Versammlung frug sich verwundert, weßhalb man die Inauguration neu öst-
reichischcr Gerechtigkeitspflege zu einer Lobrede des Fürsten Windischgrätz, des
Vaters der Belagerungszustände und Militärgerichte hat benutzen müssen, und vollends
in einer Stadt, deren überwiegende Mehrheit diesen Namen nicht ohne bedeutendes Mi߬
behagen nennen hört, in einer Stadt, welche dieser vom Hrn. Justizminister gefeierte
Mann ebenfalls erobert hat, wie die Czechen behaupten, ohne Roth.

Es hieß vor einiger Zeit, der Justizminister sei zu einer diplomatischen Sendung
nach Frankfurt ausersehen; diplomatische Sporen hat sich der Mann durch jenes Com¬
pliment an Böhmen nicht verdient. Denn die Böhmen, gleichviel, ob Deutsche oder
Czechen, sind durchaus nicht eingebildet auf die Ehre, daß Fürst Windischgrätz einigen
Grundbesitz in Böhmen ererbte, auch zu sehr billigem Preise vom Staate erworben


Grenzvoten. III. 1850. 10

Robe gekleidet, und ihm den an russische Mode mahnenden soldatischen Aufputz erlas¬
sen ? Das Schwert der Gerechtigkeit hat nicht nöthig, in ewer Goldkuppel an der Seite
jedes Assessors, Adjuncten, Auskultanten und Kanzlcischrcibers zu hängen.

Das Gesammtbild der Versammlung ließ deshalb eher einen großen Kriegsrath,
als die Installation der Justizbehörden erwarten, wer hatte in all den bewaffneten
Männern in knappen Waffenröcken, die Männer der modernen constitutionellen Gerech¬
tigkeit erkennen mögen? Die Wahl dieses Nichtcrkostüms deuten unsre Böswilligen ans
bedeutend kriegerischen Sinn nach Innen. Das Publikum im schwarzen Frack, das
eigentliche Volk, das unbewaffnete, belagerte, nahm sich neben den bewaffneten Richter-
amtslcuten und Staatsanwälten recht traurig aus. Den Staatsanwälten schleift der
Schwertfeger den Degen an ihrer Hüfte um billigen Preis, wir wollen sehen, wie es
um ihre Zungcnschärfe stehen wird; die Wahl der Persönlichkeiten läßt in dieser Hin¬
sicht manche stumpfe Waffe erwarten.

Der Minister, von dem Präsidenten des Oberlandesgerichtcs Grafen Mittrowsky
und dem Generalprocurator Herrn Hikisch begleitet, betrat eine Art erhöhten Scabellums,
und eröffnete die Feier mit einer ziemlich langen Rede, in deren Eingang er sich über
die hohe Wichtigkeit des ehemaligen Königreiches, dermal zum Kronlande avancirtcn
Böhmens aussprach, welche dasselbe für den Gesammtstaat Oestreich von jeher bewährt
habe. — Jeder anwesende Böhme dachte sogleich an die weißenberger Schlacht, an die
Metzelei, welche dieser auf den vielen Schaffotcn und Rädern folgte, und an die neu¬
lichen blutigen Pfingsttage. — Der Minister erinnerte weiter, wie in allen wichtigen Er¬
eignissen, welche Oestreich betroffen, in allen Schlachten u. s. w. stets ein böhmischer
Name hervorgeragt und geglänzt habe. — Wurde nicht bestritten — Für die neueste
Zeit war dem Minister eben kein anderes Compliment, keine andere Schmeichelei für
Böhmen zur Hand, als die Anführung „auch in neuester Zeit, als in der Hauptstadt
Oestreichs eine ehrsüchtige (?) Faction den Umsturz beabsichtiget habe, sei es eben
wieder ein Böhme gewesen, welcher diese meuterisch gewordene Hauptstadt Wien
zu Paaren trieb!!"

Böhmen hat also in den Augen des Ministeriums sein Hauptverdienst für die
neueste Zeit darin, daß es — obendrein vermeintlich — den Fürsten Windischgrätz
geboren hat! Um wie viel höher mag das Ministerium wohl die Hessenkassel'schen Lande
anschlagen, in welchen der kühne Haynau geboren worden; das Verhältniß dieser Werth¬
schätzung läßt sich durch eine Gleichung nach den Siegen und Niederlagen der beiden
Generale berechnen. —

Die Versammlung frug sich verwundert, weßhalb man die Inauguration neu öst-
reichischcr Gerechtigkeitspflege zu einer Lobrede des Fürsten Windischgrätz, des
Vaters der Belagerungszustände und Militärgerichte hat benutzen müssen, und vollends
in einer Stadt, deren überwiegende Mehrheit diesen Namen nicht ohne bedeutendes Mi߬
behagen nennen hört, in einer Stadt, welche dieser vom Hrn. Justizminister gefeierte
Mann ebenfalls erobert hat, wie die Czechen behaupten, ohne Roth.

Es hieß vor einiger Zeit, der Justizminister sei zu einer diplomatischen Sendung
nach Frankfurt ausersehen; diplomatische Sporen hat sich der Mann durch jenes Com¬
pliment an Böhmen nicht verdient. Denn die Böhmen, gleichviel, ob Deutsche oder
Czechen, sind durchaus nicht eingebildet auf die Ehre, daß Fürst Windischgrätz einigen
Grundbesitz in Böhmen ererbte, auch zu sehr billigem Preise vom Staate erworben


Grenzvoten. III. 1850. 10
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/81>, abgerufen am 27.07.2024.