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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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nicht verlernt: das Schimpfen. Kaspar, der allem wahre Mensch -- zugleich' Hans¬
wurst und Demokrat -- entlarvt sämmtliche Parteien, die nicht mit den blutrothen
Septembriseurs Hand in Hand gehen, und findet, daß hinter ihnen der Teufel steckt.
Als z. B. der Kalis hingerichtet, seine Räthe und Anhänger massacrirt werden sollen,
tritt ein "Pilger" auf, der das Volk ermahnt, keinen Mord zu begehen, die Freiheit
nicht in Anarchie zu verwandeln, da reißt ihm Kaspar die Mütze ab, und siehe da, es ist
richtig der Teufel. Nur der Teufel ist es gewesen, der sich über die Vvlksjustiz 5 in
Lichnowsky, Auerswald, Latour, Samberg u. s. w. sccmdalisirt hat. -- Es lebe das
souveräne Volk und der absolute Unsinn!

Die zweite Bemerkung betrifft die Kunst. -- ES ist seit den Zeiten der roman¬
tischen Schule ein Glaubensartikel unsers ästhetischen Katechismus, daß Aristophanes
nicht nur ein großer Dichter war -- das zu wissen, braucht man nicht in die roman¬
tische Schule gegangen zu sein -- sondern daß auch seine Form die absolute des
Lustspiels ist. -- Die Gründe, die sie anführen, sind verschiedener Art. Die Genialen
behaupten, zur Komödie sei unbedingte Freiheit, d. h. unbedingte Willkür erforderlich; die
Weisen dagegen, die anscheinende Frivolität und Gesetzlosigkeit des attischen Dichters beruhe
eigentlich auf der innersten Notwendigkeit, und seine wilden Gedichte seien nichts, als
eine poetische Umschreibung der Hegel'sehen Logik von ez. x bis K. -- Die Grenzboten
sind so frech und unehrerbietig, Beides in Zweifel zu ziehen. Sie halten es weder für
die Aufgabe des Drama's, die Logik und Metaphysik in Verse zu bringen, noch glauben
sie, daß Aristophanes es gethan habe, mit oder ohne Wissen. Sie erfreuen sich an der
hohen Poesie der Frosche, der Wolken u. s.w., wie an der hohen Poesie im Goethe'schen
Faust, sie müssen aber, als Kunstwerk betrachtet, das Eine wie das Andere verdammen.
Es ist freilich bequem, glühende Oden und Dithyramben in cynische Gasscngeschichten
einzuschieben, und wie im Traume, beständig die eine Figur mit der andern zu ver¬
wechseln, es wird dies auch nie verfehlen, einen komischen Eindruck zu machen, aber nur
vorübergehend. Die Welt des Traumes ist nicht die Welt der Kunst; Menander und
seine Nachfolger haben sehr recht daran gethan, die Fußtapfen ihres großen Vorgängers
zu verlassen, so wie Moliöre Recht hatte, aus der italienischen Maske in's regelmäßige
Lustspiel überzugehen. -- Von den modernen Aristophancn kann man sagen: "Wie er
sich räuspert, und wie er spuckt, das habt ihr ihm glücklich abgeguckt; aber sein Genie,
ich meine sein Geist, sich nicht auf der Wachtparade weist." -- Es ist sonderbar, wenn
auch in dem Wesen der Romantik begründet, daß gerade dasjenige, was uns in Aristo¬
phanes als fremdartig erscheinen muß, die Seltsamkeit und das Willkürliche in seiner
Form, hervorgezogen und als Vorbild betrachtet wird, daß sein sittlicher Werth seinen
Nachahmern als völlig gleichgültig erscheint. Statt dessen sollten sie bei ihrer Verehrung
einmal gründlicher auf den Inhalt seiner Werke eingehen, und z. B. die Ritter zum
Gegenstand ihres Studiums machen, wo der souveräne Unverstand und seine Speichel-
lecker, der Demos und sein Paphlagonier, mit meisterhafter Hand so dargestellt sind,
wie sie in Athen und in Berlin sich zeigen, wie sie zu allen Zeiten gewesen sind und
sein werden.




Verlag von F. L. Herbig. -- Redactcure: Gustav Freytag und Julia" Schmidt.
Druck von C. E. Elvert.

nicht verlernt: das Schimpfen. Kaspar, der allem wahre Mensch — zugleich' Hans¬
wurst und Demokrat — entlarvt sämmtliche Parteien, die nicht mit den blutrothen
Septembriseurs Hand in Hand gehen, und findet, daß hinter ihnen der Teufel steckt.
Als z. B. der Kalis hingerichtet, seine Räthe und Anhänger massacrirt werden sollen,
tritt ein „Pilger" auf, der das Volk ermahnt, keinen Mord zu begehen, die Freiheit
nicht in Anarchie zu verwandeln, da reißt ihm Kaspar die Mütze ab, und siehe da, es ist
richtig der Teufel. Nur der Teufel ist es gewesen, der sich über die Vvlksjustiz 5 in
Lichnowsky, Auerswald, Latour, Samberg u. s. w. sccmdalisirt hat. — Es lebe das
souveräne Volk und der absolute Unsinn!

Die zweite Bemerkung betrifft die Kunst. — ES ist seit den Zeiten der roman¬
tischen Schule ein Glaubensartikel unsers ästhetischen Katechismus, daß Aristophanes
nicht nur ein großer Dichter war — das zu wissen, braucht man nicht in die roman¬
tische Schule gegangen zu sein — sondern daß auch seine Form die absolute des
Lustspiels ist. — Die Gründe, die sie anführen, sind verschiedener Art. Die Genialen
behaupten, zur Komödie sei unbedingte Freiheit, d. h. unbedingte Willkür erforderlich; die
Weisen dagegen, die anscheinende Frivolität und Gesetzlosigkeit des attischen Dichters beruhe
eigentlich auf der innersten Notwendigkeit, und seine wilden Gedichte seien nichts, als
eine poetische Umschreibung der Hegel'sehen Logik von ez. x bis K. — Die Grenzboten
sind so frech und unehrerbietig, Beides in Zweifel zu ziehen. Sie halten es weder für
die Aufgabe des Drama's, die Logik und Metaphysik in Verse zu bringen, noch glauben
sie, daß Aristophanes es gethan habe, mit oder ohne Wissen. Sie erfreuen sich an der
hohen Poesie der Frosche, der Wolken u. s.w., wie an der hohen Poesie im Goethe'schen
Faust, sie müssen aber, als Kunstwerk betrachtet, das Eine wie das Andere verdammen.
Es ist freilich bequem, glühende Oden und Dithyramben in cynische Gasscngeschichten
einzuschieben, und wie im Traume, beständig die eine Figur mit der andern zu ver¬
wechseln, es wird dies auch nie verfehlen, einen komischen Eindruck zu machen, aber nur
vorübergehend. Die Welt des Traumes ist nicht die Welt der Kunst; Menander und
seine Nachfolger haben sehr recht daran gethan, die Fußtapfen ihres großen Vorgängers
zu verlassen, so wie Moliöre Recht hatte, aus der italienischen Maske in's regelmäßige
Lustspiel überzugehen. — Von den modernen Aristophancn kann man sagen: „Wie er
sich räuspert, und wie er spuckt, das habt ihr ihm glücklich abgeguckt; aber sein Genie,
ich meine sein Geist, sich nicht auf der Wachtparade weist." — Es ist sonderbar, wenn
auch in dem Wesen der Romantik begründet, daß gerade dasjenige, was uns in Aristo¬
phanes als fremdartig erscheinen muß, die Seltsamkeit und das Willkürliche in seiner
Form, hervorgezogen und als Vorbild betrachtet wird, daß sein sittlicher Werth seinen
Nachahmern als völlig gleichgültig erscheint. Statt dessen sollten sie bei ihrer Verehrung
einmal gründlicher auf den Inhalt seiner Werke eingehen, und z. B. die Ritter zum
Gegenstand ihres Studiums machen, wo der souveräne Unverstand und seine Speichel-
lecker, der Demos und sein Paphlagonier, mit meisterhafter Hand so dargestellt sind,
wie sie in Athen und in Berlin sich zeigen, wie sie zu allen Zeiten gewesen sind und
sein werden.




Verlag von F. L. Herbig. — Redactcure: Gustav Freytag und Julia» Schmidt.
Druck von C. E. Elvert.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/528>, abgerufen am 27.07.2024.