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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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ein Spiel, eine Täuschung. Wenn sich aber der Dichter mit vollem Ernst in seine eigene
Empfindung verstrickt, so weiß man nicht mehr, soll man gerührt oder belustigt werden?
Und diese Ungewißheit ist höchst lästig, -- Zuletzt schleift der Held, der übrigens ein
ziemlicher Schurke ist, seine Meerkönigin an'S Land und läßt sie als Seeungeheuer für
Geld sehen; auch daS ist wieder von der tragischen Seite gefaßt. -- Die Einleitung,
ein Reiseabenteuer in Savoyen, enthält einige glückliche landschaftliche Schilderungen. --

Der Roman von Bernhard, der sich ans die Schilderung von den acsellschast-
lichen Zuständen beschränkt, ist niedlich genug; ungefähr in der Manier der Friederike
Bremer, aber munterer, belebter, anschaulicher. Er wendet nur sehr genüge Mittel an,
und leistet damit das Mögliche. Es leuchtet eine gute, gesunde Gesinnung und ein
tüchtiger praktischer Sinn daraus hervor. -- Der Dichter scheint sehr prvductiv zu sein:
es sind in dieser Sammlung neben dem genannten Roman und 8 Bänden ähnlicher
Art (die Hospital-Verlobung. -- Eine Familie auf dem Lande. -- Der Eilwagen. --
Ein Sprichwort. -- Die Declamation. -- Schooßhunden. -- Der Commissionär. --
Tante Franziska. -- Der Kindcrball. -- Das Glückskind) "och zwei historische Ro¬
mane in 7 Bd. enthalten: Christian VII. und sein Hos, und König Christian II. und
seine Zeit.

Niederländische DivliothcK. Leipzig, Carl LoreK. Niederländische Dorfgeschichten
Von C. van schälet. Deutsch von Ed. Wegener. -4 Bände. -- Baas Gansendonck.
Von Hendrik Consciencc. Aus dem Mimischen von O. L. Wolff. 1 Band.

Die Literatur der Dorfgcschichtcn wächst in's Ungeheure. Bald wird es keine, auch
noch so unbedeutende Provinz, keinen Kreis, keine Gemeinde mehr geben, die nicht ihre
heimischen Dichter aufzuweisen hätte. Und alles das im Lauf weniger Jahre. Man
kann anch des Guten zu viel thun. Bei diesen Erzählungen von studirter Einfachheit,
die auf unfern Geschmack nur darum Eindruck machen, weil er durch starke Gewürze
überreizt ist, darf man wohl ausrufen, wie jener gutmüthige Hagestolz zu seiner erfin¬
derischen Haushälterin: Ein schönes Gericht, aber koch' es mir nicht zu oft. -- Die
idyllischen Figuren dieser Dorfgcschichtcn haben eine auffallende Familienähnlichkeit; trotz
ihrer schwarzwälder, schweizer, böhmischen und vlämischcn Maske erinnern sie mehr
oder minder an ihr Orginal, den westphälischen Hosschulzcn in Immermann's Münch¬
hausen. In diesem Roman hat die rohe Natur, oder vielmehr die bäurische Convenienz
ihre Berechtigung, weil sie dem unsittlichen Raffinement der höhern Gesellschaft entgegen¬
gestellt wird. Sonst ist es wohl in der Ordnung, wenn solche Genrebilder nur zur
Ausmalung eines großem Bildes benützt werden, wie es W. Scott mit so vielem
Glück in seinen historischen Romanen gethan hat. -- Die Personen, welche den Gegen¬
stand jener Schilderungen ausmachen, werden sie gewiß nicht lesen, und die seine Welt,
bei der es jetzt Modesache ist, wird es auch müde werden, sich fortwährend in eine
künstliche Stimmung zu versetzen, die ihrer sonstigen Empfindungsweise vollkommen
widerspricht. -- Ich habe die niederländischen Dorfgcschichtcn nicht zu Ende lesen kön¬
nen, obgleich ich gestehen muß, daß sie in ihrer Art vortrefflich geschrieben sind, daß
sie an Virtuosität der Dctailzcichnung und an Erfindung leidlich gesunder Menschen mit
Berthold Auerbach und Jeremias Gotthelf wetteifern können. Aber das Idyll bedingt
Kürze; der siebzigste Geburtstag von Voß ist noch immer ein Muster in dieser Art


ein Spiel, eine Täuschung. Wenn sich aber der Dichter mit vollem Ernst in seine eigene
Empfindung verstrickt, so weiß man nicht mehr, soll man gerührt oder belustigt werden?
Und diese Ungewißheit ist höchst lästig, — Zuletzt schleift der Held, der übrigens ein
ziemlicher Schurke ist, seine Meerkönigin an'S Land und läßt sie als Seeungeheuer für
Geld sehen; auch daS ist wieder von der tragischen Seite gefaßt. — Die Einleitung,
ein Reiseabenteuer in Savoyen, enthält einige glückliche landschaftliche Schilderungen. —

Der Roman von Bernhard, der sich ans die Schilderung von den acsellschast-
lichen Zuständen beschränkt, ist niedlich genug; ungefähr in der Manier der Friederike
Bremer, aber munterer, belebter, anschaulicher. Er wendet nur sehr genüge Mittel an,
und leistet damit das Mögliche. Es leuchtet eine gute, gesunde Gesinnung und ein
tüchtiger praktischer Sinn daraus hervor. — Der Dichter scheint sehr prvductiv zu sein:
es sind in dieser Sammlung neben dem genannten Roman und 8 Bänden ähnlicher
Art (die Hospital-Verlobung. — Eine Familie auf dem Lande. — Der Eilwagen. —
Ein Sprichwort. — Die Declamation. — Schooßhunden. — Der Commissionär. —
Tante Franziska. — Der Kindcrball. — Das Glückskind) »och zwei historische Ro¬
mane in 7 Bd. enthalten: Christian VII. und sein Hos, und König Christian II. und
seine Zeit.

Niederländische DivliothcK. Leipzig, Carl LoreK. Niederländische Dorfgeschichten
Von C. van schälet. Deutsch von Ed. Wegener. -4 Bände. — Baas Gansendonck.
Von Hendrik Consciencc. Aus dem Mimischen von O. L. Wolff. 1 Band.

Die Literatur der Dorfgcschichtcn wächst in's Ungeheure. Bald wird es keine, auch
noch so unbedeutende Provinz, keinen Kreis, keine Gemeinde mehr geben, die nicht ihre
heimischen Dichter aufzuweisen hätte. Und alles das im Lauf weniger Jahre. Man
kann anch des Guten zu viel thun. Bei diesen Erzählungen von studirter Einfachheit,
die auf unfern Geschmack nur darum Eindruck machen, weil er durch starke Gewürze
überreizt ist, darf man wohl ausrufen, wie jener gutmüthige Hagestolz zu seiner erfin¬
derischen Haushälterin: Ein schönes Gericht, aber koch' es mir nicht zu oft. — Die
idyllischen Figuren dieser Dorfgcschichtcn haben eine auffallende Familienähnlichkeit; trotz
ihrer schwarzwälder, schweizer, böhmischen und vlämischcn Maske erinnern sie mehr
oder minder an ihr Orginal, den westphälischen Hosschulzcn in Immermann's Münch¬
hausen. In diesem Roman hat die rohe Natur, oder vielmehr die bäurische Convenienz
ihre Berechtigung, weil sie dem unsittlichen Raffinement der höhern Gesellschaft entgegen¬
gestellt wird. Sonst ist es wohl in der Ordnung, wenn solche Genrebilder nur zur
Ausmalung eines großem Bildes benützt werden, wie es W. Scott mit so vielem
Glück in seinen historischen Romanen gethan hat. — Die Personen, welche den Gegen¬
stand jener Schilderungen ausmachen, werden sie gewiß nicht lesen, und die seine Welt,
bei der es jetzt Modesache ist, wird es auch müde werden, sich fortwährend in eine
künstliche Stimmung zu versetzen, die ihrer sonstigen Empfindungsweise vollkommen
widerspricht. — Ich habe die niederländischen Dorfgcschichtcn nicht zu Ende lesen kön¬
nen, obgleich ich gestehen muß, daß sie in ihrer Art vortrefflich geschrieben sind, daß
sie an Virtuosität der Dctailzcichnung und an Erfindung leidlich gesunder Menschen mit
Berthold Auerbach und Jeremias Gotthelf wetteifern können. Aber das Idyll bedingt
Kürze; der siebzigste Geburtstag von Voß ist noch immer ein Muster in dieser Art


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/526>, abgerufen am 27.07.2024.