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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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"den katholischen Gymnasialuntcrricht ganz in ihre Hand zu legen", wird gewiß bald
erfüllt werden. Aber die Kirche kennt auch keine Grenzen in ihrem Eifer für die Sache
der Ordnung und des legitimen Thrones, und in ihrer Erhabenheit über allem Irdischen
ist sie selbst königlicher als der König, denn dieser hat in einem Anfall weltlicher
Schwäche ganze Haufen von Erzrcbellen begnadigt; die Kirche ließ es zwar geschehen,
aber unter den lebten 20!), welche von den Kerkern zu Kufstein, Spiclberg, Munkatsch
und Olmütz ausgespien wurde", waren auch einunddreißig abtrünnige katholische Pfarrer,
diese wurden von dem heiligen Domcapitel verurtheilt, die von seiner Maj. erlassene
Strafe in Klöstern abzubüßen.

Unter den vielen oft bewährten Mitteln, das alte Ansehen der Kirche wieder herzu¬
stellen, haben sich in Oestreich stets zwei besonders wirksam gezeigt, und unsere frommen
Väter sind gewiß bemüht, in dieser schweren Zeit, wo Alles aus dem Spiele steht, auch
diese in Anwendung zu bringe"; ich meine: die Juden und die Wunder. In der
Mosaik des östreichische" Staates gibt es keine Provinz, in welcher nicht einige Bezirke
oder doch einzelne Städte das Privilegium hätten, keinen Juden in ihrem Weichbild
aufnehmen zu müssen. Ja die loyalsten und rein katholischen Provinzen der Monarchie,
wie Tyrol, Steyermark, Kärnthen, Krain und Salzburg, kennen das alte Volk Gottes
nur theils von Hörensagen, theils dnrch einige Hausirer und Markthändler, die sich bei
ihnen nach eingeholter Erlaubnis! ein- oder zweimal 24 Stunden aufhalten und dann
weiter ziehen müssen. Diese jungfräulichen Provinzen, Bezirke und Städte sehen sich
durch den Wortlaut des K. 1. der Grundrechte: "Der Genuß der bürgerlichen politischen
Rechte ist von dem Religionsbekenntnis; unabhängig" bedroht, ihre uralte "katholische
Reinheit" zu verlieren und den Bewohnern des Ghetto ihre Thore öffnen zu müssen;
sie sind daher geneigt, den ganzen Plunder von Constitution hinzugeben, um nur von
dem "Ungeziefer" verschont zu bleiben. So entstanden die Petitionen von tyrolischen,
Steyermärkischen und andern Gemeinden um " Modificirung des dz. 1." und die Krawatte
i" Mähren, Böhmen und Gallizien. Ja die frommen Väter gehen noch weiter, und diese
Tage reichte" mehrere Diöcesen ein Gesuch an das Ministerium des Cultus ein, "den
jüdischen Acrzren die Praxis bei scho ercrkranktcn Katholiken zu verbieten, weil
sie da auf die religiöse" Functionen schädlich einwirken.

Die "Wunder" unserer Zeit werden bald eine eigene Literatur bilden, und die
,,Wiener Zeitung", das östreichische Negierungsorgan, wird uns in den nächsten Tagen
einen officiellen Bericht über den Sachverhalt der blutschwitzendcn "Wißkirchens" und
die Wunderkraft des Schlcimbacher Pfarrers bringen. Allein hierin dürften die frommen
Väter doch einen Fehltritt gethan haben, daß sic die Wundererscheinungen und Juden¬
verfolgungen in eine und dieselbe Zeit versetzten, denn an "Wundern" war stets das
Volk Jehova'S das reichste, und unsere Juden müßten nur Stümper sein, wenn sic es den
blutschwitzenden Jungfrauen") nicht zuvorthun sollten. Der Anfang ist bereits gemacht.
Schon als Windischgrätz, der erste Peiniger der Juden in unserer Zeit, geschlagen und
abberufen wurde, stellten die orthodoxen Söhne Israels Vergleichungen an mit Haman,



Der Volkswitz hat sich bereits dieses Ausdrucks bemächtigt; als nämlich die Geschichte
von der "Weißkiechen" in einem Kaffeehause besprochen wurde, sagte ein Witzbold: "Was
wundern Sic sich, meine Herren, daß ein schwaches Mädchen Blut schwitzt"? Zeigen Sic mir
einen Menschen in Ocsircich, der in unserer Zeit nicht Blut schwitzt."
Grenzboten. III. 18S0. 45

„den katholischen Gymnasialuntcrricht ganz in ihre Hand zu legen", wird gewiß bald
erfüllt werden. Aber die Kirche kennt auch keine Grenzen in ihrem Eifer für die Sache
der Ordnung und des legitimen Thrones, und in ihrer Erhabenheit über allem Irdischen
ist sie selbst königlicher als der König, denn dieser hat in einem Anfall weltlicher
Schwäche ganze Haufen von Erzrcbellen begnadigt; die Kirche ließ es zwar geschehen,
aber unter den lebten 20!), welche von den Kerkern zu Kufstein, Spiclberg, Munkatsch
und Olmütz ausgespien wurde», waren auch einunddreißig abtrünnige katholische Pfarrer,
diese wurden von dem heiligen Domcapitel verurtheilt, die von seiner Maj. erlassene
Strafe in Klöstern abzubüßen.

Unter den vielen oft bewährten Mitteln, das alte Ansehen der Kirche wieder herzu¬
stellen, haben sich in Oestreich stets zwei besonders wirksam gezeigt, und unsere frommen
Väter sind gewiß bemüht, in dieser schweren Zeit, wo Alles aus dem Spiele steht, auch
diese in Anwendung zu bringe»; ich meine: die Juden und die Wunder. In der
Mosaik des östreichische» Staates gibt es keine Provinz, in welcher nicht einige Bezirke
oder doch einzelne Städte das Privilegium hätten, keinen Juden in ihrem Weichbild
aufnehmen zu müssen. Ja die loyalsten und rein katholischen Provinzen der Monarchie,
wie Tyrol, Steyermark, Kärnthen, Krain und Salzburg, kennen das alte Volk Gottes
nur theils von Hörensagen, theils dnrch einige Hausirer und Markthändler, die sich bei
ihnen nach eingeholter Erlaubnis! ein- oder zweimal 24 Stunden aufhalten und dann
weiter ziehen müssen. Diese jungfräulichen Provinzen, Bezirke und Städte sehen sich
durch den Wortlaut des K. 1. der Grundrechte: „Der Genuß der bürgerlichen politischen
Rechte ist von dem Religionsbekenntnis; unabhängig" bedroht, ihre uralte „katholische
Reinheit" zu verlieren und den Bewohnern des Ghetto ihre Thore öffnen zu müssen;
sie sind daher geneigt, den ganzen Plunder von Constitution hinzugeben, um nur von
dem „Ungeziefer" verschont zu bleiben. So entstanden die Petitionen von tyrolischen,
Steyermärkischen und andern Gemeinden um „ Modificirung des dz. 1." und die Krawatte
i» Mähren, Böhmen und Gallizien. Ja die frommen Väter gehen noch weiter, und diese
Tage reichte» mehrere Diöcesen ein Gesuch an das Ministerium des Cultus ein, „den
jüdischen Acrzren die Praxis bei scho ercrkranktcn Katholiken zu verbieten, weil
sie da auf die religiöse» Functionen schädlich einwirken.

Die „Wunder" unserer Zeit werden bald eine eigene Literatur bilden, und die
,,Wiener Zeitung", das östreichische Negierungsorgan, wird uns in den nächsten Tagen
einen officiellen Bericht über den Sachverhalt der blutschwitzendcn „Wißkirchens" und
die Wunderkraft des Schlcimbacher Pfarrers bringen. Allein hierin dürften die frommen
Väter doch einen Fehltritt gethan haben, daß sic die Wundererscheinungen und Juden¬
verfolgungen in eine und dieselbe Zeit versetzten, denn an „Wundern" war stets das
Volk Jehova'S das reichste, und unsere Juden müßten nur Stümper sein, wenn sic es den
blutschwitzenden Jungfrauen") nicht zuvorthun sollten. Der Anfang ist bereits gemacht.
Schon als Windischgrätz, der erste Peiniger der Juden in unserer Zeit, geschlagen und
abberufen wurde, stellten die orthodoxen Söhne Israels Vergleichungen an mit Haman,



Der Volkswitz hat sich bereits dieses Ausdrucks bemächtigt; als nämlich die Geschichte
von der „Weißkiechen" in einem Kaffeehause besprochen wurde, sagte ein Witzbold: „Was
wundern Sic sich, meine Herren, daß ein schwaches Mädchen Blut schwitzt"? Zeigen Sic mir
einen Menschen in Ocsircich, der in unserer Zeit nicht Blut schwitzt."
Grenzboten. III. 18S0. 45
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[0361] „den katholischen Gymnasialuntcrricht ganz in ihre Hand zu legen", wird gewiß bald erfüllt werden. Aber die Kirche kennt auch keine Grenzen in ihrem Eifer für die Sache der Ordnung und des legitimen Thrones, und in ihrer Erhabenheit über allem Irdischen ist sie selbst königlicher als der König, denn dieser hat in einem Anfall weltlicher Schwäche ganze Haufen von Erzrcbellen begnadigt; die Kirche ließ es zwar geschehen, aber unter den lebten 20!), welche von den Kerkern zu Kufstein, Spiclberg, Munkatsch und Olmütz ausgespien wurde», waren auch einunddreißig abtrünnige katholische Pfarrer, diese wurden von dem heiligen Domcapitel verurtheilt, die von seiner Maj. erlassene Strafe in Klöstern abzubüßen. Unter den vielen oft bewährten Mitteln, das alte Ansehen der Kirche wieder herzu¬ stellen, haben sich in Oestreich stets zwei besonders wirksam gezeigt, und unsere frommen Väter sind gewiß bemüht, in dieser schweren Zeit, wo Alles aus dem Spiele steht, auch diese in Anwendung zu bringe»; ich meine: die Juden und die Wunder. In der Mosaik des östreichische» Staates gibt es keine Provinz, in welcher nicht einige Bezirke oder doch einzelne Städte das Privilegium hätten, keinen Juden in ihrem Weichbild aufnehmen zu müssen. Ja die loyalsten und rein katholischen Provinzen der Monarchie, wie Tyrol, Steyermark, Kärnthen, Krain und Salzburg, kennen das alte Volk Gottes nur theils von Hörensagen, theils dnrch einige Hausirer und Markthändler, die sich bei ihnen nach eingeholter Erlaubnis! ein- oder zweimal 24 Stunden aufhalten und dann weiter ziehen müssen. Diese jungfräulichen Provinzen, Bezirke und Städte sehen sich durch den Wortlaut des K. 1. der Grundrechte: „Der Genuß der bürgerlichen politischen Rechte ist von dem Religionsbekenntnis; unabhängig" bedroht, ihre uralte „katholische Reinheit" zu verlieren und den Bewohnern des Ghetto ihre Thore öffnen zu müssen; sie sind daher geneigt, den ganzen Plunder von Constitution hinzugeben, um nur von dem „Ungeziefer" verschont zu bleiben. So entstanden die Petitionen von tyrolischen, Steyermärkischen und andern Gemeinden um „ Modificirung des dz. 1." und die Krawatte i» Mähren, Böhmen und Gallizien. Ja die frommen Väter gehen noch weiter, und diese Tage reichte» mehrere Diöcesen ein Gesuch an das Ministerium des Cultus ein, „den jüdischen Acrzren die Praxis bei scho ercrkranktcn Katholiken zu verbieten, weil sie da auf die religiöse» Functionen schädlich einwirken. Die „Wunder" unserer Zeit werden bald eine eigene Literatur bilden, und die ,,Wiener Zeitung", das östreichische Negierungsorgan, wird uns in den nächsten Tagen einen officiellen Bericht über den Sachverhalt der blutschwitzendcn „Wißkirchens" und die Wunderkraft des Schlcimbacher Pfarrers bringen. Allein hierin dürften die frommen Väter doch einen Fehltritt gethan haben, daß sic die Wundererscheinungen und Juden¬ verfolgungen in eine und dieselbe Zeit versetzten, denn an „Wundern" war stets das Volk Jehova'S das reichste, und unsere Juden müßten nur Stümper sein, wenn sic es den blutschwitzenden Jungfrauen") nicht zuvorthun sollten. Der Anfang ist bereits gemacht. Schon als Windischgrätz, der erste Peiniger der Juden in unserer Zeit, geschlagen und abberufen wurde, stellten die orthodoxen Söhne Israels Vergleichungen an mit Haman, Der Volkswitz hat sich bereits dieses Ausdrucks bemächtigt; als nämlich die Geschichte von der „Weißkiechen" in einem Kaffeehause besprochen wurde, sagte ein Witzbold: „Was wundern Sic sich, meine Herren, daß ein schwaches Mädchen Blut schwitzt"? Zeigen Sic mir einen Menschen in Ocsircich, der in unserer Zeit nicht Blut schwitzt." Grenzboten. III. 18S0. 45

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/361>, abgerufen am 27.07.2024.