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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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durch ihre moralische Kraft und Entschlossenheit, einen Damm entgegengeworfen. Oder
wer war es, der im März 1848 die Proclamirung der Republik und somit den Bürger¬
krieg in Frankfurt verhinderte? Wer war es, der im September 1848 zuerst die Re¬
volution niederwarf und die Strenge der Gesetze wieder zu Ehren brachte, die in Wien
und Berlin noch daruiedcrlag unter dem Terrorismus des Volksregimcnts? Oder end¬
lich, um wieder in die engern Grenzen des Einzelstaates, zu den hier geschilderten Zuständen
zurückzukehren, wer war es, der in dem von Truppen entblößten, von der Regierung
preisgegebenen Leipzig die Ordnung aufrecht erhielt? Wer waren dort die Leiter der
Maßregeln, welche den Tumult dämpften, wer stand dort zuerst auf der eroberten Barri-
cadc, wer fiel dort im Kampfe gegen die Empörung? Waren es nicht überall Männer
der "sog. gemäßigt-liberalen" Partei?

Was der Verfasser hier von der angeblichen Verbindung des deutschen Vereins zu
Dresden mit dem Vaterlandsverein erzählt, gestützt auf eine Angabe der Dresdner Zeitung,
das hat bereits anderswo seine authentische Widerlegung gesunden. Wenn aber freilich
Herr v. Montbü es dem deutschen Verein zum Vorwurf anrechnet, daß er "ebenfalls
eine Deputation zum König gesendet habe, um denselben zur Anerkennung der Reichs-
verfassung zu bewegen," so dürste Herrn v. Mvntbü, trotz Allem, was er von dem Cha¬
rakter des Maiaufstandes als eines längst vorbereiteten, und dies vielleicht mit gutem
Grunde, sagt, doch der Beweis, daß auch bei Gewährung der Bitte um Anerkennung
der Reichsverfassung der Aufstand dieselbe Kraft und Ausdehnung gewonnen haben würde,
viel schwerer fallen, als dem deutschen Vereine der, daß auf der Seite, wo man die
Anerkennung versagte, ebenso sehr neben reinen und aufrichtigen Motiven unreine und
unwahre im Spiele gewesen seien, wie in den Reihen der dieselbe Fordernden.

Dankbar muß man dem Herrn v. Montbü sein für die Unbefangenheit, womit er
gewisse Thatsachen, die Von jener Seite her gewöhnlich umschleiert zu werden Pflegen,
offen ausspricht. So berichtet er von dem Gerücht: "daß ein Flügeladjutant des
Königs von Preußen am 30. April Abends Audienz beim Könige von Sachsen ge¬
habt hat," ohne dieses Gerücht zu widerlegen oder den "abenteuerlichen Gerüchten" bei¬
zuzählen, deren er gleich darauf Erwähnung thut, und weiterhin erzählt er, wie die
Regierung "auf diplomatischem Wege für den äußersten Fall sich der preußischen Hilfe
versichert gehabt habe," was auf eine dem Aufstände, und somit wohl auch der Nicht¬
anerkennung der Reichsverfassung vorausgegangene Unterhandlung hinzudeuten
sah eint.

Interessant ist es endlich, gerade im gegenwärtigen Augenblicke an folgende Be¬
kanntmachung erinnert zu werden, mit welcher der neuernannte Minister des Innern,
Herr v. Friesen, am 8. Mai 1849 sein Amt antrat. Darin heißt es: > ,

"Se. Majestät der König und die Männer, die heute (und auch noch jetzt) Seine
Negierung bilden, werden darum nicht aufhören in ihren Bemühungen
für die Einheit, Freiheit und Größe des deutschen Volkes."

"Fürchtet keine Reaction, keine Verletzung >d er Verfassung, keine
Beschränkung der Freiheit! Wir gehen zu demselben Ziel der festen Be¬
gründung einer deutschen Verfassung. Wir werden sie nur erreichen, wenn
wir den Weg des unerschütterlichen unbeugsamen Rechts nicht verlassen."

"Schaaret Euch um Euren König und um die Männer, die Seinen Rath bilden!
Verlaßt Euch auf sie, sie werden festhalten, unerschütterlich festhalten an


durch ihre moralische Kraft und Entschlossenheit, einen Damm entgegengeworfen. Oder
wer war es, der im März 1848 die Proclamirung der Republik und somit den Bürger¬
krieg in Frankfurt verhinderte? Wer war es, der im September 1848 zuerst die Re¬
volution niederwarf und die Strenge der Gesetze wieder zu Ehren brachte, die in Wien
und Berlin noch daruiedcrlag unter dem Terrorismus des Volksregimcnts? Oder end¬
lich, um wieder in die engern Grenzen des Einzelstaates, zu den hier geschilderten Zuständen
zurückzukehren, wer war es, der in dem von Truppen entblößten, von der Regierung
preisgegebenen Leipzig die Ordnung aufrecht erhielt? Wer waren dort die Leiter der
Maßregeln, welche den Tumult dämpften, wer stand dort zuerst auf der eroberten Barri-
cadc, wer fiel dort im Kampfe gegen die Empörung? Waren es nicht überall Männer
der „sog. gemäßigt-liberalen" Partei?

Was der Verfasser hier von der angeblichen Verbindung des deutschen Vereins zu
Dresden mit dem Vaterlandsverein erzählt, gestützt auf eine Angabe der Dresdner Zeitung,
das hat bereits anderswo seine authentische Widerlegung gesunden. Wenn aber freilich
Herr v. Montbü es dem deutschen Verein zum Vorwurf anrechnet, daß er „ebenfalls
eine Deputation zum König gesendet habe, um denselben zur Anerkennung der Reichs-
verfassung zu bewegen," so dürste Herrn v. Mvntbü, trotz Allem, was er von dem Cha¬
rakter des Maiaufstandes als eines längst vorbereiteten, und dies vielleicht mit gutem
Grunde, sagt, doch der Beweis, daß auch bei Gewährung der Bitte um Anerkennung
der Reichsverfassung der Aufstand dieselbe Kraft und Ausdehnung gewonnen haben würde,
viel schwerer fallen, als dem deutschen Vereine der, daß auf der Seite, wo man die
Anerkennung versagte, ebenso sehr neben reinen und aufrichtigen Motiven unreine und
unwahre im Spiele gewesen seien, wie in den Reihen der dieselbe Fordernden.

Dankbar muß man dem Herrn v. Montbü sein für die Unbefangenheit, womit er
gewisse Thatsachen, die Von jener Seite her gewöhnlich umschleiert zu werden Pflegen,
offen ausspricht. So berichtet er von dem Gerücht: „daß ein Flügeladjutant des
Königs von Preußen am 30. April Abends Audienz beim Könige von Sachsen ge¬
habt hat," ohne dieses Gerücht zu widerlegen oder den „abenteuerlichen Gerüchten" bei¬
zuzählen, deren er gleich darauf Erwähnung thut, und weiterhin erzählt er, wie die
Regierung „auf diplomatischem Wege für den äußersten Fall sich der preußischen Hilfe
versichert gehabt habe," was auf eine dem Aufstände, und somit wohl auch der Nicht¬
anerkennung der Reichsverfassung vorausgegangene Unterhandlung hinzudeuten
sah eint.

Interessant ist es endlich, gerade im gegenwärtigen Augenblicke an folgende Be¬
kanntmachung erinnert zu werden, mit welcher der neuernannte Minister des Innern,
Herr v. Friesen, am 8. Mai 1849 sein Amt antrat. Darin heißt es: > ,

„Se. Majestät der König und die Männer, die heute (und auch noch jetzt) Seine
Negierung bilden, werden darum nicht aufhören in ihren Bemühungen
für die Einheit, Freiheit und Größe des deutschen Volkes."

„Fürchtet keine Reaction, keine Verletzung >d er Verfassung, keine
Beschränkung der Freiheit! Wir gehen zu demselben Ziel der festen Be¬
gründung einer deutschen Verfassung. Wir werden sie nur erreichen, wenn
wir den Weg des unerschütterlichen unbeugsamen Rechts nicht verlassen."

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Verlaßt Euch auf sie, sie werden festhalten, unerschütterlich festhalten an


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[0285] durch ihre moralische Kraft und Entschlossenheit, einen Damm entgegengeworfen. Oder wer war es, der im März 1848 die Proclamirung der Republik und somit den Bürger¬ krieg in Frankfurt verhinderte? Wer war es, der im September 1848 zuerst die Re¬ volution niederwarf und die Strenge der Gesetze wieder zu Ehren brachte, die in Wien und Berlin noch daruiedcrlag unter dem Terrorismus des Volksregimcnts? Oder end¬ lich, um wieder in die engern Grenzen des Einzelstaates, zu den hier geschilderten Zuständen zurückzukehren, wer war es, der in dem von Truppen entblößten, von der Regierung preisgegebenen Leipzig die Ordnung aufrecht erhielt? Wer waren dort die Leiter der Maßregeln, welche den Tumult dämpften, wer stand dort zuerst auf der eroberten Barri- cadc, wer fiel dort im Kampfe gegen die Empörung? Waren es nicht überall Männer der „sog. gemäßigt-liberalen" Partei? Was der Verfasser hier von der angeblichen Verbindung des deutschen Vereins zu Dresden mit dem Vaterlandsverein erzählt, gestützt auf eine Angabe der Dresdner Zeitung, das hat bereits anderswo seine authentische Widerlegung gesunden. Wenn aber freilich Herr v. Montbü es dem deutschen Verein zum Vorwurf anrechnet, daß er „ebenfalls eine Deputation zum König gesendet habe, um denselben zur Anerkennung der Reichs- verfassung zu bewegen," so dürste Herrn v. Mvntbü, trotz Allem, was er von dem Cha¬ rakter des Maiaufstandes als eines längst vorbereiteten, und dies vielleicht mit gutem Grunde, sagt, doch der Beweis, daß auch bei Gewährung der Bitte um Anerkennung der Reichsverfassung der Aufstand dieselbe Kraft und Ausdehnung gewonnen haben würde, viel schwerer fallen, als dem deutschen Vereine der, daß auf der Seite, wo man die Anerkennung versagte, ebenso sehr neben reinen und aufrichtigen Motiven unreine und unwahre im Spiele gewesen seien, wie in den Reihen der dieselbe Fordernden. Dankbar muß man dem Herrn v. Montbü sein für die Unbefangenheit, womit er gewisse Thatsachen, die Von jener Seite her gewöhnlich umschleiert zu werden Pflegen, offen ausspricht. So berichtet er von dem Gerücht: „daß ein Flügeladjutant des Königs von Preußen am 30. April Abends Audienz beim Könige von Sachsen ge¬ habt hat," ohne dieses Gerücht zu widerlegen oder den „abenteuerlichen Gerüchten" bei¬ zuzählen, deren er gleich darauf Erwähnung thut, und weiterhin erzählt er, wie die Regierung „auf diplomatischem Wege für den äußersten Fall sich der preußischen Hilfe versichert gehabt habe," was auf eine dem Aufstände, und somit wohl auch der Nicht¬ anerkennung der Reichsverfassung vorausgegangene Unterhandlung hinzudeuten sah eint. Interessant ist es endlich, gerade im gegenwärtigen Augenblicke an folgende Be¬ kanntmachung erinnert zu werden, mit welcher der neuernannte Minister des Innern, Herr v. Friesen, am 8. Mai 1849 sein Amt antrat. Darin heißt es: > , „Se. Majestät der König und die Männer, die heute (und auch noch jetzt) Seine Negierung bilden, werden darum nicht aufhören in ihren Bemühungen für die Einheit, Freiheit und Größe des deutschen Volkes." „Fürchtet keine Reaction, keine Verletzung >d er Verfassung, keine Beschränkung der Freiheit! Wir gehen zu demselben Ziel der festen Be¬ gründung einer deutschen Verfassung. Wir werden sie nur erreichen, wenn wir den Weg des unerschütterlichen unbeugsamen Rechts nicht verlassen." „Schaaret Euch um Euren König und um die Männer, die Seinen Rath bilden! Verlaßt Euch auf sie, sie werden festhalten, unerschütterlich festhalten an

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/285>, abgerufen am 01.09.2024.