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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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den Marquis de Valdegamas, Donoso Cortez, oder wie ihn früher die Staatszeitung
nannte, den Kikeriki von Estremadura, zu einem Glaubenshelden und Vorkämpfer für die Kirche
machen will. -- Die echte Religiosität hat auch in ihren wildesten Ausschweifungen einen
Strahl jenes höhern Geistes, der uns immer trifft, wo wir eine ursprüngliche Macht
der Seele wahrnehmen; die gemachte Religiosität dagegen, die sich nur im Augenblick
der Roth und nur darum an das Kreuz klammert, weil sie zu feige ist, mit eignem
Arm und eigner Brust den Feinden Trotz zu bieten, ist ebenso verächtlich als gefährlich.

Vrglin fiir drutschcs Grmeiudrwrl'en. Herausgegeben von einem Vereine von
Gemeindebeamtcn unter der Verantwortlichkeit der Verlagshandlung. Bd. I. Leipzig,
Romberg. -- Wir begrüßen dieses Organ, welches vollkommen unserer Tendenz entspricht,
die Ideen der politischen Verbesserung nicht in'S Blaue hinein zu führen, sondern sie
auf bestimmte concrete Gegenstände zu richten, mit Freuden. "Die Theilnahme an den
ländlichen und städtischen Gemeindeämtern, sagt der Herausgeber, ist" für das bürgerlich-
politische Leben recht eigentlich die Schule, und wenn wir im Gcmcindcleben den Gemein-
sinn heben und fördern, so werden dem Staate ""gesucht ehe" so viele Kräfte "en erstehen,
als derselbe früher i" engherziger Verblendung von sich stieß. Wenn alle einzelnen
Mitglieder der Gemeinde um die Angelegenheit des Ganzen sich kümmern und die
einzelnen Gemeinden da, wo sie mit'ihren alleinigen Kräften nicht ausreiche", zur
Erlangung ihres Zwecks sich einen, um mit vereinten Kräften ein gemeinsames
Ziel zu erreichen, gelangt das Volk nach und nach zu einer Selbstregierung, die von
der größten Macht nicht unterdrückt werden kann." -- "Unsere nächste Aufgabe wird sein,
die Gemeindeverwaltung in ihrem ganzen Umfang und in all ihre" Theilen zu erfassen,
Vorschläge zu deren Hebung an die Hand zu gehe", wahrgenommene Mängel u"d Ge¬
breche" i" derselben aufzuhellen, uusern Mitbürgern den Werth ihrer gemcinbürgcrlichen
Rechte und Pflichten zur Anschauung zu bringen, sie von der Krankheit des leidigen Jn-
differentismus, der die Verwickelung der Weltlage unsers deutscheu Vaterlandes erzeugt
hat, zu Heilen, ihnen die Wege zur Erlangung vollkommener Selbstständigkeit nach Unter¬
drückung des überall sich kundgebenden BcvormundungSsystcuis anzubahnen, die Mittel
zur Hebung ihres materiellen Wohlstandes aufzusuchen, und alle Hindemisse, wo und
wie sie sich immer finden, zu bekämpfen und zu beseitigen." -- Der erste Band,
welcher uns vorliegt, erfüllt diese rühmliche Ausgabe in anerkennenswerther Reich¬
haltigkeit und Gründlichkeit. Wir werden aus Einzelnes, insofern wir von unserm
Standpunkt ergänzend eingreifen können, zurückkommen. Der Gegenstand ist um so
wichtiger, da das politische Leben unserer Nation, im Großen und Ganzen betrachtet,
einen so widerwärtigen Anblick darbietet, daß man es auch den Bcssergcsinntcn kaum
Verargen kann, wenn sie mit Ekel "ut Ueberdruß sich von der Theilncchme an einem
Treiben abwenden, zu dessen energischer Umgestaltung ihnen alle Mittel fehlen. Diese Scheu
vor leeren zwecklosen Kannegicßcrcicu führt uns wieder zu einer Blasirtheit, welche der
Entwickelung unseres Rechts und unserer Freiheit die größte Gefahr droht. In den
Kreisen des politischen Lebens dagegen ist von dieser Zwecklosigkeit des patriotischen
Eifers keine Rede; wie auch die Uebergriffe des Beamtenthums das freie Wirken des
Volks verkümmern mögen, so bleibt demselben doch immer noch Spielraum genug übrig, daß
mein ihm zurufen kann: "lo KKocw8, tue siüla! Und auf diesen Punkt in eindringlicher
Weise die Aufmerksamkeit wiederholt hinzulenken, ist die besprochene Zeitschrift das an¬
gemessenste Mittel.


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den Marquis de Valdegamas, Donoso Cortez, oder wie ihn früher die Staatszeitung
nannte, den Kikeriki von Estremadura, zu einem Glaubenshelden und Vorkämpfer für die Kirche
machen will. — Die echte Religiosität hat auch in ihren wildesten Ausschweifungen einen
Strahl jenes höhern Geistes, der uns immer trifft, wo wir eine ursprüngliche Macht
der Seele wahrnehmen; die gemachte Religiosität dagegen, die sich nur im Augenblick
der Roth und nur darum an das Kreuz klammert, weil sie zu feige ist, mit eignem
Arm und eigner Brust den Feinden Trotz zu bieten, ist ebenso verächtlich als gefährlich.

Vrglin fiir drutschcs Grmeiudrwrl'en. Herausgegeben von einem Vereine von
Gemeindebeamtcn unter der Verantwortlichkeit der Verlagshandlung. Bd. I. Leipzig,
Romberg. — Wir begrüßen dieses Organ, welches vollkommen unserer Tendenz entspricht,
die Ideen der politischen Verbesserung nicht in'S Blaue hinein zu führen, sondern sie
auf bestimmte concrete Gegenstände zu richten, mit Freuden. „Die Theilnahme an den
ländlichen und städtischen Gemeindeämtern, sagt der Herausgeber, ist" für das bürgerlich-
politische Leben recht eigentlich die Schule, und wenn wir im Gcmcindcleben den Gemein-
sinn heben und fördern, so werden dem Staate »»gesucht ehe» so viele Kräfte »en erstehen,
als derselbe früher i» engherziger Verblendung von sich stieß. Wenn alle einzelnen
Mitglieder der Gemeinde um die Angelegenheit des Ganzen sich kümmern und die
einzelnen Gemeinden da, wo sie mit'ihren alleinigen Kräften nicht ausreiche», zur
Erlangung ihres Zwecks sich einen, um mit vereinten Kräften ein gemeinsames
Ziel zu erreichen, gelangt das Volk nach und nach zu einer Selbstregierung, die von
der größten Macht nicht unterdrückt werden kann." — „Unsere nächste Aufgabe wird sein,
die Gemeindeverwaltung in ihrem ganzen Umfang und in all ihre» Theilen zu erfassen,
Vorschläge zu deren Hebung an die Hand zu gehe», wahrgenommene Mängel u»d Ge¬
breche» i» derselben aufzuhellen, uusern Mitbürgern den Werth ihrer gemcinbürgcrlichen
Rechte und Pflichten zur Anschauung zu bringen, sie von der Krankheit des leidigen Jn-
differentismus, der die Verwickelung der Weltlage unsers deutscheu Vaterlandes erzeugt
hat, zu Heilen, ihnen die Wege zur Erlangung vollkommener Selbstständigkeit nach Unter¬
drückung des überall sich kundgebenden BcvormundungSsystcuis anzubahnen, die Mittel
zur Hebung ihres materiellen Wohlstandes aufzusuchen, und alle Hindemisse, wo und
wie sie sich immer finden, zu bekämpfen und zu beseitigen." — Der erste Band,
welcher uns vorliegt, erfüllt diese rühmliche Ausgabe in anerkennenswerther Reich¬
haltigkeit und Gründlichkeit. Wir werden aus Einzelnes, insofern wir von unserm
Standpunkt ergänzend eingreifen können, zurückkommen. Der Gegenstand ist um so
wichtiger, da das politische Leben unserer Nation, im Großen und Ganzen betrachtet,
einen so widerwärtigen Anblick darbietet, daß man es auch den Bcssergcsinntcn kaum
Verargen kann, wenn sie mit Ekel »ut Ueberdruß sich von der Theilncchme an einem
Treiben abwenden, zu dessen energischer Umgestaltung ihnen alle Mittel fehlen. Diese Scheu
vor leeren zwecklosen Kannegicßcrcicu führt uns wieder zu einer Blasirtheit, welche der
Entwickelung unseres Rechts und unserer Freiheit die größte Gefahr droht. In den
Kreisen des politischen Lebens dagegen ist von dieser Zwecklosigkeit des patriotischen
Eifers keine Rede; wie auch die Uebergriffe des Beamtenthums das freie Wirken des
Volks verkümmern mögen, so bleibt demselben doch immer noch Spielraum genug übrig, daß
mein ihm zurufen kann: »lo KKocw8, tue siüla! Und auf diesen Punkt in eindringlicher
Weise die Aufmerksamkeit wiederholt hinzulenken, ist die besprochene Zeitschrift das an¬
gemessenste Mittel.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/283>, abgerufen am 01.09.2024.