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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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l,i der Fremde das Leben sichern. Sie vermögen etwas in Handel, Industrie, Wissenschaft,
der gebildete Deutsche wird Lehrer oder so etwas Aehnliches, was soll der ungarische
Offizier im Ausland werden? Seine Bildung in der Heimath war zuerst eine genaue
Kenntniß seiner Verfassung, daun eine adlige Haltung, wie sie der Mensch erhält, der
unter seiner Umgebung hervorragt und der in dem großen politischen Kampf der
Rednerbühne und zuletzt des Heerlagers aufgewachsen ist, zuletzt einige Kenntniß der
deutschen und englischen Sprache und Literatur. War er auch in seiner Heimath ein
geachteter Mann der Wissenschaft -- er hat keim Aussicht, als solcher bei uns eine
Stellung zu erwerben; war er Landwirth) -- der ungarische Betrieb der Landwirthschaft
ist nach unserm Maßstab ein sehr ungenügender; selbst als Kaufmann, was der Ungar
nur selten ist, fehlt ihm Kenntniß der complicirten Formen unseres Handels. Es bleibt
ihm geringe oder keine Möglichkeit in der Fremde sich sein Brod zu verdienen. Und
manches edle Herz wird in bitterer Nrmuth brechen, in Hunger, Elend und dem melan¬
cholischen Stolz, welcher den Ungarn charakterisirt. Auch Jene, die "ach Amerika ge¬
gangen sind, sie werden jetzt Nosse hüten, was in Ungarn ihre Czickose thaten, oder die
Sichel führen, was in Ungarn ihre eigenen Bauern durch slovakische Arbeiter thun ließen.
ES ist ein sehr hartes Geschick, welches aus den Verbannten liegt, aber das härteste
von Allem ist, daß ihnen ihre eigene Heimath, um welche sie leiden, im Laufe der Jahre
fremd wird. Selbst für Kossuth und für Klapka liegt hierin die größte Gefahr. Nicht
die Liebe nimmt ab, aber das Verständniß.

Wir theilen als Probe ans den Memoiren eine kurze Stelle mit, nicht weil wir
gerade auf diese ein besonderes Gewicht legen, sondern weil sie früher einmal von an¬
derer Feder in diesem Blatt erwähnt wurde. Es ist jener geheinmißvolle Mordversuch
aus Klapka in Komorn. -- Verworfene Subjecte giebt es überall, und in allen Zeiten
großer Aufregung sind ähnliche Dinge vorgekommen; möglich, daß der Bandit sich von
seiner Unthat eine große Belohnung versprach; daß er aber von irgend einer bedeutenden Per¬
son ausgeschickt worden sei, darf man nicht glauben, so lange man nicht unwiderlegliche
Beweise hat.

Am 17. September meldete man mir, daß seit einiger Zeit ein Mann von ver¬
dächtigem Aeußern in der Stadt hcrumschlciche, sich angelegentlich um meine Person und
mein tägliches Thun erkundige, und da ihm die gehörigen Papiere mangelten, verhaftet
worden sei. Bei Gelegenheit seiner Festnehmnng habe er verlangt, mir vorgeführt zu
werden, da er mir Enthüllungen von der höchsten Wichtigkeit uuter vier Augen zu machen
habe. Ich befahl, ihn vorzuführen. Nie war mir ein scheußlicheres Galgengesicht vor¬
gekommen; einäugig, mit herabhängender Lippe und das Gesicht voller Narben. Der
Mann, der sich Fejvrhegy.'s (Wcisscnbcrger) nannte und für einen Amerikaner ausgab,
ward verwirrt bei meinen barschen Fragen und stotterte einige unzusammenhängende
Sätze; er blickte endlich im Zimmer umher und bat mich, den anwesenden Ordonnanz¬
offizier zu entfernen, damit er seine wichtige Mittheilung" beginnen könne. Seiner Aus¬
sage nach wollte er sich zu Kossuth verfügen, da er ihn jedoch nicht mehr zu Orsova
fand, sei er umgekehrt und in der Absicht nach Komorn gekommen, mir das für
Kossuth bestimmte Geheimnis; anzuvertrauen. Da er auf meine ferneren Fragen mit der
Sprache nicht heraus wollte, auch seine zunehmende Verlegenheit und verwirrten Aeuße-
rungen immer verdächtiger wurden, konnte ich über seine Absicht nicht länger im Zweifel
bleiben, ließ ihn in Gewahrsam bringen und untersuchen. Man fand bei ihm einen ab-


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l,i der Fremde das Leben sichern. Sie vermögen etwas in Handel, Industrie, Wissenschaft,
der gebildete Deutsche wird Lehrer oder so etwas Aehnliches, was soll der ungarische
Offizier im Ausland werden? Seine Bildung in der Heimath war zuerst eine genaue
Kenntniß seiner Verfassung, daun eine adlige Haltung, wie sie der Mensch erhält, der
unter seiner Umgebung hervorragt und der in dem großen politischen Kampf der
Rednerbühne und zuletzt des Heerlagers aufgewachsen ist, zuletzt einige Kenntniß der
deutschen und englischen Sprache und Literatur. War er auch in seiner Heimath ein
geachteter Mann der Wissenschaft — er hat keim Aussicht, als solcher bei uns eine
Stellung zu erwerben; war er Landwirth) — der ungarische Betrieb der Landwirthschaft
ist nach unserm Maßstab ein sehr ungenügender; selbst als Kaufmann, was der Ungar
nur selten ist, fehlt ihm Kenntniß der complicirten Formen unseres Handels. Es bleibt
ihm geringe oder keine Möglichkeit in der Fremde sich sein Brod zu verdienen. Und
manches edle Herz wird in bitterer Nrmuth brechen, in Hunger, Elend und dem melan¬
cholischen Stolz, welcher den Ungarn charakterisirt. Auch Jene, die »ach Amerika ge¬
gangen sind, sie werden jetzt Nosse hüten, was in Ungarn ihre Czickose thaten, oder die
Sichel führen, was in Ungarn ihre eigenen Bauern durch slovakische Arbeiter thun ließen.
ES ist ein sehr hartes Geschick, welches aus den Verbannten liegt, aber das härteste
von Allem ist, daß ihnen ihre eigene Heimath, um welche sie leiden, im Laufe der Jahre
fremd wird. Selbst für Kossuth und für Klapka liegt hierin die größte Gefahr. Nicht
die Liebe nimmt ab, aber das Verständniß.

Wir theilen als Probe ans den Memoiren eine kurze Stelle mit, nicht weil wir
gerade auf diese ein besonderes Gewicht legen, sondern weil sie früher einmal von an¬
derer Feder in diesem Blatt erwähnt wurde. Es ist jener geheinmißvolle Mordversuch
aus Klapka in Komorn. — Verworfene Subjecte giebt es überall, und in allen Zeiten
großer Aufregung sind ähnliche Dinge vorgekommen; möglich, daß der Bandit sich von
seiner Unthat eine große Belohnung versprach; daß er aber von irgend einer bedeutenden Per¬
son ausgeschickt worden sei, darf man nicht glauben, so lange man nicht unwiderlegliche
Beweise hat.

Am 17. September meldete man mir, daß seit einiger Zeit ein Mann von ver¬
dächtigem Aeußern in der Stadt hcrumschlciche, sich angelegentlich um meine Person und
mein tägliches Thun erkundige, und da ihm die gehörigen Papiere mangelten, verhaftet
worden sei. Bei Gelegenheit seiner Festnehmnng habe er verlangt, mir vorgeführt zu
werden, da er mir Enthüllungen von der höchsten Wichtigkeit uuter vier Augen zu machen
habe. Ich befahl, ihn vorzuführen. Nie war mir ein scheußlicheres Galgengesicht vor¬
gekommen; einäugig, mit herabhängender Lippe und das Gesicht voller Narben. Der
Mann, der sich Fejvrhegy.'s (Wcisscnbcrger) nannte und für einen Amerikaner ausgab,
ward verwirrt bei meinen barschen Fragen und stotterte einige unzusammenhängende
Sätze; er blickte endlich im Zimmer umher und bat mich, den anwesenden Ordonnanz¬
offizier zu entfernen, damit er seine wichtige Mittheilung« beginnen könne. Seiner Aus¬
sage nach wollte er sich zu Kossuth verfügen, da er ihn jedoch nicht mehr zu Orsova
fand, sei er umgekehrt und in der Absicht nach Komorn gekommen, mir das für
Kossuth bestimmte Geheimnis; anzuvertrauen. Da er auf meine ferneren Fragen mit der
Sprache nicht heraus wollte, auch seine zunehmende Verlegenheit und verwirrten Aeuße-
rungen immer verdächtiger wurden, konnte ich über seine Absicht nicht länger im Zweifel
bleiben, ließ ihn in Gewahrsam bringen und untersuchen. Man fand bei ihm einen ab-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/123>, abgerufen am 27.07.2024.