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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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umgekehrt. Ich finde in Rosenkranz eine schärft und feine Beobachtung, einen empfäng¬
lichen Sinn für das Eoneretc und Mannigfaltige, eine große Kunst der Darstellung.
Rosenkranz hat diese Detail-Anschauungen nur benutzt, um dein Gewebe seiner Schlüsse
und Deductionen mehr Eolorit zu geben. Es scheint mir, als hätte sein Talent ihn
eigentlich auf den entgegengesetzten Weg gewiesen; als Geschichtschreiber 'hätte er seinen
Sinn für das Positive verwerthen, und dabei doch seiner philosophischen Bildung gerecht
werden können. In einer seiner spätern Studien kritisirt er sich selbst, und findet, daß
er eigentlich zum Systematiker gehöre" sei; bestimmter ausgedrückt, zum methodischen
Polyhistor. Ich denke eS nicht. Einmal war die Gelehrsamkeit eines Leibnitz denn
doch eine andere, als die empirischen Kenntnisse, mit denen die heutige Speculation
dilettirt; ich meine das nicht bloß quantitativ, sondern auch qualitativ. Die Specu-
lation nascht überall den feinen, ätherischen Schaum von den vollen Kelchen; die alte
Gelehrsamkeit dagegen hat in dem Schweiß ihres Angesichts in den Weinbergen gearbeitet.
Sie hat trotz den Philologen in den vermoderten Handschriften hcrnmgcstöbert, um eine
neue Lesart zu finden; trotz den Mathematikern eine neue Curve berechnet. Die Spe¬
culation begnügt sich mit dem "Geist". DaS ist für die allgemeine Bildung sehr för¬
derlich, für einen Polyhistor aber reicht es nicht aus. -- Dann hat sich auch in dem
letzten Jahrhundert die Wissenschaft nach allen Seiten hin auf eine Weise ausgebreitet,
daß die eisernen Eingeweide eines Leibnitz nicht mehr aushalten würden, sie alle zu um¬
fassen. Die Zeit der Polyhistoren ist vorüber. -- Rosenkranz würde vielmehr, wenn er
sich ans ein bestimmtes Feld einschränkte, ein Feld, auf welchem ihm seine sinnige Beob¬
achtung und seine universelle Bildnnsi zu Hilfe kommt, Glänzendes leisten. -- Die
beiden Skizzen, die hier vorliegen, sind allerliebst, und geben mehr, als der bescheidene
Titel verspricht; sie zeigen, wie man mit Geist sehen und beobachten muß.

Geheime Geschichten und riithselhaftc Klenschcn. Sammlung verborgener und
vergessener Merkwürdigkeiten. Von Fr. Butan. 1r Vd. (Leipzig, Brockhaus.) --
Man thut unrecht, den Sinn sür Curiositäten als nachtheilig dem wahre" Verständniß
der Geschichte darzustelle". Freilich hat der Geschichtschreiber el"e" a"der" Zweck, als
Anekdote" zu sammeln; pragmatischer Verstand und speculative Eombination werden im¬
mer in ihrem Recht bleiben. Aber ohne das Studium des Sonderbaren bleibt die histo¬
rische Einsicht nüchtern und leer, so wie das Studium der Krankheit für die Kennt¬
niß der Natur wesentlich ist. Der andere Abweg, aus den man anch gerathen ist, durch
Eombinationen des Sonderbare", des Anomalen, den speculativen und pragmatischen
Zusammenhang zu ersetzen -- el" Abweg, auf den namentlich die romantische Geschicht-
schreibung gerathen ist -- wird am besten dadurch vermieden, daß man Beides scharf
von einander sondert. Bücher, wie das vorliegende, die sich einfach mit dem Erdlichen,
dem Cnriosen in der Geschichte beschäftigen, ohne einen voreiligen Zusammenhang hinein¬
legen zu wollen, sind daher von bleibendem Werth. DaS große Publicum liest sie ans
naiver Neugierde; der Kenner gewinnt Material sür weiter gehende Reflexionen. -- Der
1. Band, den man auch als eine Art Ergänzung zum neuen Pitaval betrachten kann,
denn jede "verborgene Merkwürdigkeit" hat etwas von der Art einer Eriminalgeschichte,
spielt meist im vorigen Jahrhundert; wir finden manche bekannte Personen wieder;
Eagliostro, Se. Germain, Schrepfer, Bonueval, Albervni, d'Eon u. s. w., in zweck¬
mäßigen Skizzen, zum Theil durch neue Beiträge beleuchtet; dann auch Namen voll


umgekehrt. Ich finde in Rosenkranz eine schärft und feine Beobachtung, einen empfäng¬
lichen Sinn für das Eoneretc und Mannigfaltige, eine große Kunst der Darstellung.
Rosenkranz hat diese Detail-Anschauungen nur benutzt, um dein Gewebe seiner Schlüsse
und Deductionen mehr Eolorit zu geben. Es scheint mir, als hätte sein Talent ihn
eigentlich auf den entgegengesetzten Weg gewiesen; als Geschichtschreiber 'hätte er seinen
Sinn für das Positive verwerthen, und dabei doch seiner philosophischen Bildung gerecht
werden können. In einer seiner spätern Studien kritisirt er sich selbst, und findet, daß
er eigentlich zum Systematiker gehöre» sei; bestimmter ausgedrückt, zum methodischen
Polyhistor. Ich denke eS nicht. Einmal war die Gelehrsamkeit eines Leibnitz denn
doch eine andere, als die empirischen Kenntnisse, mit denen die heutige Speculation
dilettirt; ich meine das nicht bloß quantitativ, sondern auch qualitativ. Die Specu-
lation nascht überall den feinen, ätherischen Schaum von den vollen Kelchen; die alte
Gelehrsamkeit dagegen hat in dem Schweiß ihres Angesichts in den Weinbergen gearbeitet.
Sie hat trotz den Philologen in den vermoderten Handschriften hcrnmgcstöbert, um eine
neue Lesart zu finden; trotz den Mathematikern eine neue Curve berechnet. Die Spe¬
culation begnügt sich mit dem „Geist". DaS ist für die allgemeine Bildung sehr för¬
derlich, für einen Polyhistor aber reicht es nicht aus. — Dann hat sich auch in dem
letzten Jahrhundert die Wissenschaft nach allen Seiten hin auf eine Weise ausgebreitet,
daß die eisernen Eingeweide eines Leibnitz nicht mehr aushalten würden, sie alle zu um¬
fassen. Die Zeit der Polyhistoren ist vorüber. — Rosenkranz würde vielmehr, wenn er
sich ans ein bestimmtes Feld einschränkte, ein Feld, auf welchem ihm seine sinnige Beob¬
achtung und seine universelle Bildnnsi zu Hilfe kommt, Glänzendes leisten. — Die
beiden Skizzen, die hier vorliegen, sind allerliebst, und geben mehr, als der bescheidene
Titel verspricht; sie zeigen, wie man mit Geist sehen und beobachten muß.

Geheime Geschichten und riithselhaftc Klenschcn. Sammlung verborgener und
vergessener Merkwürdigkeiten. Von Fr. Butan. 1r Vd. (Leipzig, Brockhaus.) —
Man thut unrecht, den Sinn sür Curiositäten als nachtheilig dem wahre» Verständniß
der Geschichte darzustelle». Freilich hat der Geschichtschreiber el»e» a»der» Zweck, als
Anekdote» zu sammeln; pragmatischer Verstand und speculative Eombination werden im¬
mer in ihrem Recht bleiben. Aber ohne das Studium des Sonderbaren bleibt die histo¬
rische Einsicht nüchtern und leer, so wie das Studium der Krankheit für die Kennt¬
niß der Natur wesentlich ist. Der andere Abweg, aus den man anch gerathen ist, durch
Eombinationen des Sonderbare», des Anomalen, den speculativen und pragmatischen
Zusammenhang zu ersetzen — el» Abweg, auf den namentlich die romantische Geschicht-
schreibung gerathen ist — wird am besten dadurch vermieden, daß man Beides scharf
von einander sondert. Bücher, wie das vorliegende, die sich einfach mit dem Erdlichen,
dem Cnriosen in der Geschichte beschäftigen, ohne einen voreiligen Zusammenhang hinein¬
legen zu wollen, sind daher von bleibendem Werth. DaS große Publicum liest sie ans
naiver Neugierde; der Kenner gewinnt Material sür weiter gehende Reflexionen. — Der
1. Band, den man auch als eine Art Ergänzung zum neuen Pitaval betrachten kann,
denn jede „verborgene Merkwürdigkeit" hat etwas von der Art einer Eriminalgeschichte,
spielt meist im vorigen Jahrhundert; wir finden manche bekannte Personen wieder;
Eagliostro, Se. Germain, Schrepfer, Bonueval, Albervni, d'Eon u. s. w., in zweck¬
mäßigen Skizzen, zum Theil durch neue Beiträge beleuchtet; dann auch Namen voll


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/486>, abgerufen am 01.07.2024.