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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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unternommen. Uns Deutschen ist das nichts neues mehr; seitdem Hegel, und zwar mit
vollem Recht, die Bezeichnung der "Unschuld" als eine beleidigende und unwürdige für
den Träger einer neuen geschichtlichen Idee zurückgewiesen hat, ist es Mode geworden,
in diesen Begriff der Schuld, mit welchem Hegel nichts anderes verknüpfte, als das
Zugeständnis! eines Factums, das moralische Urtheil des gewöhnlichen Sprachgebrauchs,
wieder hineinzulegen. Namentlich Forchhammer hat in Sokrates das Haupt einer ari¬
stokratischen Verschwörung gesunden, gegen den sich die Republik eigentlich noch nachsichtig
benommen habe. -- Nichts ist mißlicher, als ans die alte Geschichte den Maßstab des
positiven Kriminalrechts anzuwenden, an den wir gewöhnt sind, und in der Ueberein¬
stimmung einer positiven Strafbestimmung mit der erfolgten Strafe die Rechtmäßigkeit
dieser Straft zu sehen. Den Griechen war ein solcher Formalismus der Gesetzlichkeit
unbekannt; ein Problem, wie es Shakespeare in seinem Kaufmann von Venedig auf¬
gestellt hat, wäre ihnen völlig unverständlich gewesen. In allen ihren Urtheilen muß
man auf die Totalität der Sache eingehen. -- Das Urtheil der Alten über den Tod
des Sokrates ist ein einstimmiges gewesen, und es ist ein eitles Unternehmen, die Thu-
cydides, A'envphon, Platon u. s. w,, kurz sämmtliche Schriftsteller von Ansehen in ihrer
Verurtheilung der Demagogie als parteiische NeaetivnärS zu verdächtigen. Für die Recht¬
fertigung jenes Justizmordes hat sich darum kein Anwalt gefunden, weil er, in seiner
Totalität genommen, nicht zu rechtfertigen war; die einzelnen Gesichtspunkte, welche die
Demokratie für sich anführen konnte, haben auch unsere Quellen anzugeben nicht vergesse". --
Washington Irving hat als Fortsetzung zu seinem Leben Mahomed's die
Geschichte seiner Nachfolger bis zu dem Einfall in Spanien herausgegeben. Das reiche
Colorit des berühmten Schriftstellers und die Anschaulichkeit seiner Darstellung gibt
dieser Schrift, die streng historisch gehalten ist, und zum Theil ans weniger bekannten
Quellen beruht, alle Reize eines historischen Romans, ohne den Ernst der Wissenschaft
zu beeinträchtigen. Er versteht mehr als ein anderer Geschichtschreiber die Kunst, die
kleinen Züge des Volkslebens, seine Sagen und Anekdoten, die oft so charakteristisch für
die Anschauung seiner Culturverhältnisse sind, in den breiten epischen Nahmen der Ge¬
schichte zu verweben. --

Herr Lcdru-Nollin ist als Schriftsteller aufgetreten; er hat in einer Schrift:
vo in clveaclönee as l'^iiglvlvi're in jener selbstgefälligen Declamation, die den alten
Chef der Jakobiner auszeichnet, die ganze Cultur Großbritanniens, seine Politik und
seine Sittlichkeit, vor den Richterstuhl der uneingeschränkten Vernunft gezogen und das
Verdammungsurtheil über sie ausgesprochen. Mit ein wenig Phrasen hat er Altengland
umgebracht. -- Derartige Bücher sind lehrreich, weil sie Jeden, der noch irgend einen
Zweifel darüber hegte, über die geistige Nullität unserer Weltverbesserer aufklären. --

Captain Eh amier, der bekannte Novcllendichter, hat eine Geschichte der letzten
Pariser Revolution geschrieben, die er als aufmerksamer Augenzeuge mit erlebt hat. --

Pic Tasninraphic des heutigen Paris und Derlin. Von Karl Rosenkranz.
(Königsberg, Bvrnträgcr.) -- Man hat es dem Königsberger Philosophen öfters übel
ausgelegt, daß er zuweilen vom Katheder herabsteigt, sich in die Gassen begibt, und
dem Publicum wiedererzählt, was er dort mit klugen Augen gefehen hat. Einem Mcta-
Physiker, der sich in die Abgründe des Seins und Nichtseins vertieft hat, will man es
nicht erlauben, "Kömgsbergcr Skizzen" und Aehnliches zu schreiben. -- Mir geht es


unternommen. Uns Deutschen ist das nichts neues mehr; seitdem Hegel, und zwar mit
vollem Recht, die Bezeichnung der „Unschuld" als eine beleidigende und unwürdige für
den Träger einer neuen geschichtlichen Idee zurückgewiesen hat, ist es Mode geworden,
in diesen Begriff der Schuld, mit welchem Hegel nichts anderes verknüpfte, als das
Zugeständnis! eines Factums, das moralische Urtheil des gewöhnlichen Sprachgebrauchs,
wieder hineinzulegen. Namentlich Forchhammer hat in Sokrates das Haupt einer ari¬
stokratischen Verschwörung gesunden, gegen den sich die Republik eigentlich noch nachsichtig
benommen habe. — Nichts ist mißlicher, als ans die alte Geschichte den Maßstab des
positiven Kriminalrechts anzuwenden, an den wir gewöhnt sind, und in der Ueberein¬
stimmung einer positiven Strafbestimmung mit der erfolgten Strafe die Rechtmäßigkeit
dieser Straft zu sehen. Den Griechen war ein solcher Formalismus der Gesetzlichkeit
unbekannt; ein Problem, wie es Shakespeare in seinem Kaufmann von Venedig auf¬
gestellt hat, wäre ihnen völlig unverständlich gewesen. In allen ihren Urtheilen muß
man auf die Totalität der Sache eingehen. — Das Urtheil der Alten über den Tod
des Sokrates ist ein einstimmiges gewesen, und es ist ein eitles Unternehmen, die Thu-
cydides, A'envphon, Platon u. s. w,, kurz sämmtliche Schriftsteller von Ansehen in ihrer
Verurtheilung der Demagogie als parteiische NeaetivnärS zu verdächtigen. Für die Recht¬
fertigung jenes Justizmordes hat sich darum kein Anwalt gefunden, weil er, in seiner
Totalität genommen, nicht zu rechtfertigen war; die einzelnen Gesichtspunkte, welche die
Demokratie für sich anführen konnte, haben auch unsere Quellen anzugeben nicht vergesse». —
Washington Irving hat als Fortsetzung zu seinem Leben Mahomed's die
Geschichte seiner Nachfolger bis zu dem Einfall in Spanien herausgegeben. Das reiche
Colorit des berühmten Schriftstellers und die Anschaulichkeit seiner Darstellung gibt
dieser Schrift, die streng historisch gehalten ist, und zum Theil ans weniger bekannten
Quellen beruht, alle Reize eines historischen Romans, ohne den Ernst der Wissenschaft
zu beeinträchtigen. Er versteht mehr als ein anderer Geschichtschreiber die Kunst, die
kleinen Züge des Volkslebens, seine Sagen und Anekdoten, die oft so charakteristisch für
die Anschauung seiner Culturverhältnisse sind, in den breiten epischen Nahmen der Ge¬
schichte zu verweben. —

Herr Lcdru-Nollin ist als Schriftsteller aufgetreten; er hat in einer Schrift:
vo in clveaclönee as l'^iiglvlvi're in jener selbstgefälligen Declamation, die den alten
Chef der Jakobiner auszeichnet, die ganze Cultur Großbritanniens, seine Politik und
seine Sittlichkeit, vor den Richterstuhl der uneingeschränkten Vernunft gezogen und das
Verdammungsurtheil über sie ausgesprochen. Mit ein wenig Phrasen hat er Altengland
umgebracht. — Derartige Bücher sind lehrreich, weil sie Jeden, der noch irgend einen
Zweifel darüber hegte, über die geistige Nullität unserer Weltverbesserer aufklären. —

Captain Eh amier, der bekannte Novcllendichter, hat eine Geschichte der letzten
Pariser Revolution geschrieben, die er als aufmerksamer Augenzeuge mit erlebt hat. —

Pic Tasninraphic des heutigen Paris und Derlin. Von Karl Rosenkranz.
(Königsberg, Bvrnträgcr.) — Man hat es dem Königsberger Philosophen öfters übel
ausgelegt, daß er zuweilen vom Katheder herabsteigt, sich in die Gassen begibt, und
dem Publicum wiedererzählt, was er dort mit klugen Augen gefehen hat. Einem Mcta-
Physiker, der sich in die Abgründe des Seins und Nichtseins vertieft hat, will man es
nicht erlauben, „Kömgsbergcr Skizzen" und Aehnliches zu schreiben. — Mir geht es


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/485>, abgerufen am 01.10.2024.