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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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drei Generationen ausdehnt, und die religiösen Gegensähe aus den Zeiten Irving'S
zeichnet, -- Raymond Nevilloyd, von Graec Webster, Schilderung von Greuel",
die in einer sogenannten religiösen Gcsnndheits-Anstalt, von englischen Abenteurern
in Italien gegründet und durch englische'Unterstützung erhalten, begangen werden sol¬
len. Der Name der Anstalt ist: ^V->IIvndavIi or it>v I^o^ni I^rilisd Laiici-u-rr^. --

^uleL .1 !>um, la likligivuso no "I'oulousv. Halb Roman, halb historische Mono¬
graphie. Der Inhalt ist die Geschichte der Jeanne de Iulliard, Gräfin von Mou-
donvillc, welche theils aus Tätigkeitsdrang i>ut Herrschsucht, theils aus einer gewissen
Anlage zur religiösen Schwärmerei, zu der Zeit Ludwigs XIV. den Orden der IMIes
<>u I'eiiümec; gründete, denselben mit den Jansenistischen Anstalten in Verbindung setzte,
mit denselben gemeinsam verfolgt wurde, und endlich den Conflict mit ihren bischöf¬
lichen Vorgesetzten so weit trieb, daß man sie in ein strenges Kloster einsperrte. -- Es
sind nicht die bunten Abenteuer, von denen dieses Buch wimmelt, und deren Erfindung
jedem der modernen Romantiker Ehre machte, was die Aufmerksamkeit der Franzosen
erregt hat; es ist seine religiöse Tendenz. Früher war man gewöhnt, die theologischen
Plänkeleien der verschiedenen religiösen Richtungen zur Zeit der Maintenon als eine
Absurdität von beiden Seiten zu betrachten, wenn anch an den sinnlosen Gegenstand
viel Geist, Gemüth und Phantasie verschwendet war; und wenn man für eine
Seite Partei nahm, so war es sür die Jansenistcn gegen die Jesuiten, theils weil
sie die Verfolgten waren, und sie zu einem Symbol der Glaubensfreiheit gemacht werden
können, während sich an die Jesuiten alle die schlechten Vorstellungen knüpfen, die man
mit der katholischen Kirche überhaupt zu verbinden geneigt ist, theils wegen ihrer stren¬
geren sittlichen Lehren. Bei Jules Janin ist es in beiden Stücken umgekehrt. Er
spricht mit der tiefsten Ehrfurcht und Andacht von jenem theologischen Schnlgefeeht,
weil Gott doch der erhabenste Gegenstand sei, an dem der menschliche Scharfsinn sich
versuchen könne; und er nimmt entschieden Partei sür die Kirche gegen deren streng reli¬
giösen Gegner; er zeigt, basi Ludwig XIV., als er die Jansenisten verfolgte, von einem
sehr gerechtfertigten Insiiuct ausging, von dem Vorgefühl, daß auch die kleinste Nach¬
giebigkeit gegen die menschliche Freiheit im religiösen Denken und Empfinden, selbst wenn
dieses einen tief sittlichen Inhalt hatte, die Kirche gefährden müsse. Der große König
habe in Arnauld den Vorläufer Voltaire's und Robespierre's empfunden. -- Daß ein
literarischer Charlatan, wie Janin, ein gedankenloser Secptiker, der gleich seinen übrigen
romantischen College" mit einer gewissen Wollust im Schmutz des Lebens gewühlt hatte,
angeblich um darüber zu weinen, eigentlich aber aus einem sympathetischen Gelüst zu¬
letzt dahin kommt, mit einer großen Salbung sür den Himmel und dessen Stellver¬
treter Propaganda zu machen, liegt ganz in der Natur der Sache, denn in diesen
Sprüngen besteht eben das Wesen der P ocsie d e s E o n t r a se c ö. Daß aber die franzö¬
sische Kritik, welche die Socialisten bekämpft, sich sür den Dichter des todten Esels
"ud der guillotinirten Frau begeistert, bloß weil seine neue Wendung zu ihrer gegen¬
wärtigen Stimmung paßt, obgleich sie in ihm die volle Ebenbürtigkeit mit Victor Hugo,
Eugen Sue und Alfred de Müsset erkennen muß, die er sogar an Capricen und wüsten
Neigungen noch übertrifft -- das spricht mehr sür die völlige Depravation des fran¬
zösischen Geistes, als selbst die blutigen Phantasien der modernen Jakobiner.


drei Generationen ausdehnt, und die religiösen Gegensähe aus den Zeiten Irving'S
zeichnet, — Raymond Nevilloyd, von Graec Webster, Schilderung von Greuel»,
die in einer sogenannten religiösen Gcsnndheits-Anstalt, von englischen Abenteurern
in Italien gegründet und durch englische'Unterstützung erhalten, begangen werden sol¬
len. Der Name der Anstalt ist: ^V->IIvndavIi or it>v I^o^ni I^rilisd Laiici-u-rr^. —

^uleL .1 !>um, la likligivuso no "I'oulousv. Halb Roman, halb historische Mono¬
graphie. Der Inhalt ist die Geschichte der Jeanne de Iulliard, Gräfin von Mou-
donvillc, welche theils aus Tätigkeitsdrang i>ut Herrschsucht, theils aus einer gewissen
Anlage zur religiösen Schwärmerei, zu der Zeit Ludwigs XIV. den Orden der IMIes
<>u I'eiiümec; gründete, denselben mit den Jansenistischen Anstalten in Verbindung setzte,
mit denselben gemeinsam verfolgt wurde, und endlich den Conflict mit ihren bischöf¬
lichen Vorgesetzten so weit trieb, daß man sie in ein strenges Kloster einsperrte. — Es
sind nicht die bunten Abenteuer, von denen dieses Buch wimmelt, und deren Erfindung
jedem der modernen Romantiker Ehre machte, was die Aufmerksamkeit der Franzosen
erregt hat; es ist seine religiöse Tendenz. Früher war man gewöhnt, die theologischen
Plänkeleien der verschiedenen religiösen Richtungen zur Zeit der Maintenon als eine
Absurdität von beiden Seiten zu betrachten, wenn anch an den sinnlosen Gegenstand
viel Geist, Gemüth und Phantasie verschwendet war; und wenn man für eine
Seite Partei nahm, so war es sür die Jansenistcn gegen die Jesuiten, theils weil
sie die Verfolgten waren, und sie zu einem Symbol der Glaubensfreiheit gemacht werden
können, während sich an die Jesuiten alle die schlechten Vorstellungen knüpfen, die man
mit der katholischen Kirche überhaupt zu verbinden geneigt ist, theils wegen ihrer stren¬
geren sittlichen Lehren. Bei Jules Janin ist es in beiden Stücken umgekehrt. Er
spricht mit der tiefsten Ehrfurcht und Andacht von jenem theologischen Schnlgefeeht,
weil Gott doch der erhabenste Gegenstand sei, an dem der menschliche Scharfsinn sich
versuchen könne; und er nimmt entschieden Partei sür die Kirche gegen deren streng reli¬
giösen Gegner; er zeigt, basi Ludwig XIV., als er die Jansenisten verfolgte, von einem
sehr gerechtfertigten Insiiuct ausging, von dem Vorgefühl, daß auch die kleinste Nach¬
giebigkeit gegen die menschliche Freiheit im religiösen Denken und Empfinden, selbst wenn
dieses einen tief sittlichen Inhalt hatte, die Kirche gefährden müsse. Der große König
habe in Arnauld den Vorläufer Voltaire's und Robespierre's empfunden. — Daß ein
literarischer Charlatan, wie Janin, ein gedankenloser Secptiker, der gleich seinen übrigen
romantischen College» mit einer gewissen Wollust im Schmutz des Lebens gewühlt hatte,
angeblich um darüber zu weinen, eigentlich aber aus einem sympathetischen Gelüst zu¬
letzt dahin kommt, mit einer großen Salbung sür den Himmel und dessen Stellver¬
treter Propaganda zu machen, liegt ganz in der Natur der Sache, denn in diesen
Sprüngen besteht eben das Wesen der P ocsie d e s E o n t r a se c ö. Daß aber die franzö¬
sische Kritik, welche die Socialisten bekämpft, sich sür den Dichter des todten Esels
»ud der guillotinirten Frau begeistert, bloß weil seine neue Wendung zu ihrer gegen¬
wärtigen Stimmung paßt, obgleich sie in ihm die volle Ebenbürtigkeit mit Victor Hugo,
Eugen Sue und Alfred de Müsset erkennen muß, die er sogar an Capricen und wüsten
Neigungen noch übertrifft — das spricht mehr sür die völlige Depravation des fran¬
zösischen Geistes, als selbst die blutigen Phantasien der modernen Jakobiner.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/482>, abgerufen am 22.07.2024.