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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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BraeelctS und Brustnadeln von Kossnthkreuzern und Kossuthzwanzigcrn, deren Preis
hier ein wahrhaft enormer geworden, machen täglich tausend und abermal tausend kleine
Dcmonftratiönchen, die in Summa eine kolossale Demonstration ausmachen, und was
das Schlimmste ist, die Ranzen, Slaven und Walachen, die sich noch vor einigen
Wochen in unserer Stadt sehr breit machten, und sich in Tracht und Lebensweise an
antimagyarischen, panslavistischen, ja sogar russischen Demonstrationen überboten, schei¬
nen jetzt zum großen Theil sich belehrt zu haben und dem Gott der Magyaren, dem
sie so viele Tempel zerstörten, wieder huldigen zu wollen. So sieht man manchen pan¬
slavistischen oder woiwodmischen Dandy, der noch vor wenigen Wochen mit seiner Wurst-
mützc und der slavischen Cocarde cinhcrstolzirte, jetzt mit derselben Coquetterie seinen
radicalen At-illa und seinen noch radiealcrn Kossuthhut zur Schau tragen. Der unga¬
rische Rakoczi, der Kossuth- nud Klapkamarsch, die bis jetzt an allen öffentlichen Orten
mit kroatischen, raitzischcn, walachorumänischen und selbst rnthcnische" Musikwciscn con¬
curriren mußten, haben sich jetzt wieder ihre alte Suprematie errungen, und wenn
ein gegenwärtiger Offizier sein "Gott erhalte" aufoetroyirt, so braucht sich dieser nur
zu entfernen, und alle Anwesenden rufen wie aus einer Kehle "Nakoezi!"

Selbst die Kaffeehäuser, diese Sprechsäle des souveränen Volkes, zeigen jetzt eine
ganz andere Physiognomie, als vor noch wenigen Wochen; die Tische sind hier nicht
mehr nach Nationalitäten getheilt, und die Zeitnngsorgane verschiedener Sprachen liegen
wieder in der friedlichsten Nachlässigkeit durcheinander geworfen; der junge Slave ver¬
schmäht es nicht mehr, mit dem jungen Magyaren eine Partie Kegel zu versuchen, und
ich habe erst vor einigen Tagen von einem bekannten Panslavisten die Aeußerung gehört:
"Es ist wahr, Ihr habt uns unterdrücken wollen in Hinsicht der Nationalität, aber wir
haben Euch zu hart gestraft, und dies wird uns jetzt wieder vergolten, denn die magya¬
rische Partei war die Partei der Freiheit, und wir haben dem Gott der Knechtschaft
gedient" n. f. w.

Aber nicht nur in der Stadt, sondern auch auf dem Lande zeigt sich diese Umwand¬
lung bei allen Schichten des Volkes, und ich müßte mich sehr täuschen, wenn die Re¬
gierung bei der jetzigen Volkszählung nicht wenigstens 8 Millionen Magyaren zu
Stande bringt. --

Einen großen Theil zu dieser Ausgleichung der Nationalitäten hat gewiß die Gens-
darmerie beigetragen, welche bei allen Stämmen unseres Vaterlandes die größten Anti¬
pathien erregt.

Der Zustand unseres Vaterlandes hat nach der Katastrophe von Vilagos eine strenge
Polizei nöthig gemacht, denn die zerstreuten Honvcdabtheilnngcn, die an Raub und
Plünderung gewöhnten Walachen- und Naitzcnhordcn hätten das unglückliche Land zur
völligen Auflösung gebracht, oder einen eigenen kleinen Krieg erfordert, wenn sie durch
das Militär bekriegt werden sollten: allein in einem Lande, wo das Volk so wenig mit
dem Wesen der Polizei überhaupt bekannt ist, hatte die Regierung ganz andere Ma߬
regeln treffen müssen, um dieses nöthige Institut für das Land wahrhaft nützlich und
bei den friedlichen Einwohnern mehr beliebt zu machen. Die ungarische Gensdar-
merie besteht aber meist aus dem verworfensten, rohesten und raubsüchtigsten Gesindel der
ganzen großen Monarchie, und nur ein sehr kleiner Theil derselben aus gedienten, mit
der Disciplin und dem Beruf eines Wächters des Eigenthums und der Ruhe vertrauten
alten Soldaten. Die Folgen dieses Uebelstandes sind Schlägereien und blutige Feind-


BraeelctS und Brustnadeln von Kossnthkreuzern und Kossuthzwanzigcrn, deren Preis
hier ein wahrhaft enormer geworden, machen täglich tausend und abermal tausend kleine
Dcmonftratiönchen, die in Summa eine kolossale Demonstration ausmachen, und was
das Schlimmste ist, die Ranzen, Slaven und Walachen, die sich noch vor einigen
Wochen in unserer Stadt sehr breit machten, und sich in Tracht und Lebensweise an
antimagyarischen, panslavistischen, ja sogar russischen Demonstrationen überboten, schei¬
nen jetzt zum großen Theil sich belehrt zu haben und dem Gott der Magyaren, dem
sie so viele Tempel zerstörten, wieder huldigen zu wollen. So sieht man manchen pan¬
slavistischen oder woiwodmischen Dandy, der noch vor wenigen Wochen mit seiner Wurst-
mützc und der slavischen Cocarde cinhcrstolzirte, jetzt mit derselben Coquetterie seinen
radicalen At-illa und seinen noch radiealcrn Kossuthhut zur Schau tragen. Der unga¬
rische Rakoczi, der Kossuth- nud Klapkamarsch, die bis jetzt an allen öffentlichen Orten
mit kroatischen, raitzischcn, walachorumänischen und selbst rnthcnische» Musikwciscn con¬
curriren mußten, haben sich jetzt wieder ihre alte Suprematie errungen, und wenn
ein gegenwärtiger Offizier sein „Gott erhalte" aufoetroyirt, so braucht sich dieser nur
zu entfernen, und alle Anwesenden rufen wie aus einer Kehle „Nakoezi!"

Selbst die Kaffeehäuser, diese Sprechsäle des souveränen Volkes, zeigen jetzt eine
ganz andere Physiognomie, als vor noch wenigen Wochen; die Tische sind hier nicht
mehr nach Nationalitäten getheilt, und die Zeitnngsorgane verschiedener Sprachen liegen
wieder in der friedlichsten Nachlässigkeit durcheinander geworfen; der junge Slave ver¬
schmäht es nicht mehr, mit dem jungen Magyaren eine Partie Kegel zu versuchen, und
ich habe erst vor einigen Tagen von einem bekannten Panslavisten die Aeußerung gehört:
„Es ist wahr, Ihr habt uns unterdrücken wollen in Hinsicht der Nationalität, aber wir
haben Euch zu hart gestraft, und dies wird uns jetzt wieder vergolten, denn die magya¬
rische Partei war die Partei der Freiheit, und wir haben dem Gott der Knechtschaft
gedient" n. f. w.

Aber nicht nur in der Stadt, sondern auch auf dem Lande zeigt sich diese Umwand¬
lung bei allen Schichten des Volkes, und ich müßte mich sehr täuschen, wenn die Re¬
gierung bei der jetzigen Volkszählung nicht wenigstens 8 Millionen Magyaren zu
Stande bringt. —

Einen großen Theil zu dieser Ausgleichung der Nationalitäten hat gewiß die Gens-
darmerie beigetragen, welche bei allen Stämmen unseres Vaterlandes die größten Anti¬
pathien erregt.

Der Zustand unseres Vaterlandes hat nach der Katastrophe von Vilagos eine strenge
Polizei nöthig gemacht, denn die zerstreuten Honvcdabtheilnngcn, die an Raub und
Plünderung gewöhnten Walachen- und Naitzcnhordcn hätten das unglückliche Land zur
völligen Auflösung gebracht, oder einen eigenen kleinen Krieg erfordert, wenn sie durch
das Militär bekriegt werden sollten: allein in einem Lande, wo das Volk so wenig mit
dem Wesen der Polizei überhaupt bekannt ist, hatte die Regierung ganz andere Ma߬
regeln treffen müssen, um dieses nöthige Institut für das Land wahrhaft nützlich und
bei den friedlichen Einwohnern mehr beliebt zu machen. Die ungarische Gensdar-
merie besteht aber meist aus dem verworfensten, rohesten und raubsüchtigsten Gesindel der
ganzen großen Monarchie, und nur ein sehr kleiner Theil derselben aus gedienten, mit
der Disciplin und dem Beruf eines Wächters des Eigenthums und der Ruhe vertrauten
alten Soldaten. Die Folgen dieses Uebelstandes sind Schlägereien und blutige Feind-


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[0447] BraeelctS und Brustnadeln von Kossnthkreuzern und Kossuthzwanzigcrn, deren Preis hier ein wahrhaft enormer geworden, machen täglich tausend und abermal tausend kleine Dcmonftratiönchen, die in Summa eine kolossale Demonstration ausmachen, und was das Schlimmste ist, die Ranzen, Slaven und Walachen, die sich noch vor einigen Wochen in unserer Stadt sehr breit machten, und sich in Tracht und Lebensweise an antimagyarischen, panslavistischen, ja sogar russischen Demonstrationen überboten, schei¬ nen jetzt zum großen Theil sich belehrt zu haben und dem Gott der Magyaren, dem sie so viele Tempel zerstörten, wieder huldigen zu wollen. So sieht man manchen pan¬ slavistischen oder woiwodmischen Dandy, der noch vor wenigen Wochen mit seiner Wurst- mützc und der slavischen Cocarde cinhcrstolzirte, jetzt mit derselben Coquetterie seinen radicalen At-illa und seinen noch radiealcrn Kossuthhut zur Schau tragen. Der unga¬ rische Rakoczi, der Kossuth- nud Klapkamarsch, die bis jetzt an allen öffentlichen Orten mit kroatischen, raitzischcn, walachorumänischen und selbst rnthcnische» Musikwciscn con¬ curriren mußten, haben sich jetzt wieder ihre alte Suprematie errungen, und wenn ein gegenwärtiger Offizier sein „Gott erhalte" aufoetroyirt, so braucht sich dieser nur zu entfernen, und alle Anwesenden rufen wie aus einer Kehle „Nakoezi!" Selbst die Kaffeehäuser, diese Sprechsäle des souveränen Volkes, zeigen jetzt eine ganz andere Physiognomie, als vor noch wenigen Wochen; die Tische sind hier nicht mehr nach Nationalitäten getheilt, und die Zeitnngsorgane verschiedener Sprachen liegen wieder in der friedlichsten Nachlässigkeit durcheinander geworfen; der junge Slave ver¬ schmäht es nicht mehr, mit dem jungen Magyaren eine Partie Kegel zu versuchen, und ich habe erst vor einigen Tagen von einem bekannten Panslavisten die Aeußerung gehört: „Es ist wahr, Ihr habt uns unterdrücken wollen in Hinsicht der Nationalität, aber wir haben Euch zu hart gestraft, und dies wird uns jetzt wieder vergolten, denn die magya¬ rische Partei war die Partei der Freiheit, und wir haben dem Gott der Knechtschaft gedient" n. f. w. Aber nicht nur in der Stadt, sondern auch auf dem Lande zeigt sich diese Umwand¬ lung bei allen Schichten des Volkes, und ich müßte mich sehr täuschen, wenn die Re¬ gierung bei der jetzigen Volkszählung nicht wenigstens 8 Millionen Magyaren zu Stande bringt. — Einen großen Theil zu dieser Ausgleichung der Nationalitäten hat gewiß die Gens- darmerie beigetragen, welche bei allen Stämmen unseres Vaterlandes die größten Anti¬ pathien erregt. Der Zustand unseres Vaterlandes hat nach der Katastrophe von Vilagos eine strenge Polizei nöthig gemacht, denn die zerstreuten Honvcdabtheilnngcn, die an Raub und Plünderung gewöhnten Walachen- und Naitzcnhordcn hätten das unglückliche Land zur völligen Auflösung gebracht, oder einen eigenen kleinen Krieg erfordert, wenn sie durch das Militär bekriegt werden sollten: allein in einem Lande, wo das Volk so wenig mit dem Wesen der Polizei überhaupt bekannt ist, hatte die Regierung ganz andere Ma߬ regeln treffen müssen, um dieses nöthige Institut für das Land wahrhaft nützlich und bei den friedlichen Einwohnern mehr beliebt zu machen. Die ungarische Gensdar- merie besteht aber meist aus dem verworfensten, rohesten und raubsüchtigsten Gesindel der ganzen großen Monarchie, und nur ein sehr kleiner Theil derselben aus gedienten, mit der Disciplin und dem Beruf eines Wächters des Eigenthums und der Ruhe vertrauten alten Soldaten. Die Folgen dieses Uebelstandes sind Schlägereien und blutige Feind-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/447>, abgerufen am 25.08.2024.