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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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hat wieder nun Stolz bereit, den Stolz der bewußten Kraft, den Stolz des passiven
Widerstandes.

Unsere Conservativen haben mit ihrem Memorandum dasselbe erreicht, was die
französische Regierung mit ihrer englischen Differenz, ein momentanes Zulächeln der
Menge. Gegen die östreichische Regierung ist diese Partei stark genug, um ihr die
größten Schwierigkeiten zu bereiten, denn im passiven Widerstande besteht ihre
Partei aus der ganzen Nation, aber ich glaube nicht, daß sie im Staude wären, eine
Regierung aus ihrem Schovsic zu organisiren. Deun schon in der Revolution ist ihr
Phalanx durch zahlreiche Desertionen bedeutend gelichtet worden, und was ihnen die
Umsturzpartei übrig ließ, wird jetzt durch Schwarzenberg und Bach decimirt.

Bei uus will Niemand von einer Reorganisation im Sinne einer östreichischen Ver¬
fassung, und wäre sie die liberalste der Erde, etwas hören; Alles blickt nach der großen
Nation im Westen, die jetzt am Vorabend einer großen Metamorphose steht, und wie
immer die Würfel fallen mögen, einen Krieg, so schließt man, gibt es jedenfalls, und
dann -- Kossuth lebt noch, und von Pesth nach Kleinasien ist gar nicht so weit für
die Phantasie eines geknechteten Magyaren.

Wie fest dieser Glaube in unserm Volke wurzelt, zeigte der hiesige Aufenthalt und
die Abreise der drei Kinder des großen Dictators. In den letzten Paar Wochen cir-
culirte jeden Tag schon im Voraus die Nachricht unter der Einwohnerschaft, wo heute
die "kleinen lieben Engelchen" promoniren werden, und dahin strömte die Menge, dahin
rollten die glänzenden Equipagen, dahin schlenderten selbst die säbelklirrcndcn k. k. Offi¬
ziere; und erschienen die Heißersehnten an der Hand ihrer Großmutter oder ihrer Taute
Natkay, so erscholl ein einstimmiges "I?!,i"n l<,oL"nit!" und jeder kehrte beglückt nach
Hause, denn er hat sie gesehen, er ist ihnen nahe gestanden, oder gar von ihnen ge¬
grüßt worden. Auf den 2l>. dieses war ihre Abreise nach Kleinasien festgesetzt, und
dieser Tag war ein eigentlicher Festtag für die Bewohner Budavesthö. Die Quais
waren förmlich belagert von einer unübersehbaren Menge; die Kinder erschienen an der
Hand ihrer Tante unter starker Escorte, der Weg war von beiden Seiten mit einem
vier Mann hohen Militär- und Gast'armenspalier geschlossen, aber bald mußten die
gestemmten Bajonette dem großen Andrang weichen, und die Kinder wurden förmlich
beworfen mit Geschenken und herzlichen Wünschen. Unter den vielen und reichen
Gaben glänzte besonders ein reicher, künstlich gearbeiteter Frauenschmuck hervor, welcher
der 7jährigen kleinen Kossuth von einem hiesigen Juwelier im Namen "der Patrioten"
überreicht wurde. Als die Kinder endlich das Schiff bestiegen, erdröhnte die Luft von
einem donnernden "Won KvssutK! ILHen maM>rc>r8/:1g ! KI.jon o, L/nun/vI-lkK!"
Hoch Kasfnth! Hoch Ungarn! Hoch die Emigranten!) und als der Sturm sich legend
wollte, schrien Mehrere aus der Menge: "Bringt Eurem großen Vater den
Gruß des ungarischen Volkes, und sagt ihm, er möge bald zu-
r nette h r en, d e n n w ir er w arten i h n mit S c h u su es t!" Dieser Worten folgte
ein neuer Sturm von M^vn's, bis das Schiff aus dem Gesichtskreis verschwand.
Tags darauf wurden mehrere der "Ruhestörer" eingezogen.

Ueberhaupt hat bei uns das Demvustrationmachen in neuerer Zeit wieder einen
großen Aufschwung genommen; und es sollte mich wundern, wenn Herr Haynau uns
nicht bald wieder nach seiner Art zur Ordnung weisen sollte. Die Männer in ihren
KvssntMten, die Frauen in ihren nationalsarbencn und geschnürten Kleidern, beide mit


hat wieder nun Stolz bereit, den Stolz der bewußten Kraft, den Stolz des passiven
Widerstandes.

Unsere Conservativen haben mit ihrem Memorandum dasselbe erreicht, was die
französische Regierung mit ihrer englischen Differenz, ein momentanes Zulächeln der
Menge. Gegen die östreichische Regierung ist diese Partei stark genug, um ihr die
größten Schwierigkeiten zu bereiten, denn im passiven Widerstande besteht ihre
Partei aus der ganzen Nation, aber ich glaube nicht, daß sie im Staude wären, eine
Regierung aus ihrem Schovsic zu organisiren. Deun schon in der Revolution ist ihr
Phalanx durch zahlreiche Desertionen bedeutend gelichtet worden, und was ihnen die
Umsturzpartei übrig ließ, wird jetzt durch Schwarzenberg und Bach decimirt.

Bei uus will Niemand von einer Reorganisation im Sinne einer östreichischen Ver¬
fassung, und wäre sie die liberalste der Erde, etwas hören; Alles blickt nach der großen
Nation im Westen, die jetzt am Vorabend einer großen Metamorphose steht, und wie
immer die Würfel fallen mögen, einen Krieg, so schließt man, gibt es jedenfalls, und
dann — Kossuth lebt noch, und von Pesth nach Kleinasien ist gar nicht so weit für
die Phantasie eines geknechteten Magyaren.

Wie fest dieser Glaube in unserm Volke wurzelt, zeigte der hiesige Aufenthalt und
die Abreise der drei Kinder des großen Dictators. In den letzten Paar Wochen cir-
culirte jeden Tag schon im Voraus die Nachricht unter der Einwohnerschaft, wo heute
die „kleinen lieben Engelchen" promoniren werden, und dahin strömte die Menge, dahin
rollten die glänzenden Equipagen, dahin schlenderten selbst die säbelklirrcndcn k. k. Offi¬
ziere; und erschienen die Heißersehnten an der Hand ihrer Großmutter oder ihrer Taute
Natkay, so erscholl ein einstimmiges „I?!,i«n l<,oL«nit!" und jeder kehrte beglückt nach
Hause, denn er hat sie gesehen, er ist ihnen nahe gestanden, oder gar von ihnen ge¬
grüßt worden. Auf den 2l>. dieses war ihre Abreise nach Kleinasien festgesetzt, und
dieser Tag war ein eigentlicher Festtag für die Bewohner Budavesthö. Die Quais
waren förmlich belagert von einer unübersehbaren Menge; die Kinder erschienen an der
Hand ihrer Tante unter starker Escorte, der Weg war von beiden Seiten mit einem
vier Mann hohen Militär- und Gast'armenspalier geschlossen, aber bald mußten die
gestemmten Bajonette dem großen Andrang weichen, und die Kinder wurden förmlich
beworfen mit Geschenken und herzlichen Wünschen. Unter den vielen und reichen
Gaben glänzte besonders ein reicher, künstlich gearbeiteter Frauenschmuck hervor, welcher
der 7jährigen kleinen Kossuth von einem hiesigen Juwelier im Namen „der Patrioten"
überreicht wurde. Als die Kinder endlich das Schiff bestiegen, erdröhnte die Luft von
einem donnernden „Won KvssutK! ILHen maM>rc>r8/:1g ! KI.jon o, L/nun/vI-lkK!"
Hoch Kasfnth! Hoch Ungarn! Hoch die Emigranten!) und als der Sturm sich legend
wollte, schrien Mehrere aus der Menge: „Bringt Eurem großen Vater den
Gruß des ungarischen Volkes, und sagt ihm, er möge bald zu-
r nette h r en, d e n n w ir er w arten i h n mit S c h u su es t!" Dieser Worten folgte
ein neuer Sturm von M^vn's, bis das Schiff aus dem Gesichtskreis verschwand.
Tags darauf wurden mehrere der „Ruhestörer" eingezogen.

Ueberhaupt hat bei uns das Demvustrationmachen in neuerer Zeit wieder einen
großen Aufschwung genommen; und es sollte mich wundern, wenn Herr Haynau uns
nicht bald wieder nach seiner Art zur Ordnung weisen sollte. Die Männer in ihren
KvssntMten, die Frauen in ihren nationalsarbencn und geschnürten Kleidern, beide mit


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[0446] hat wieder nun Stolz bereit, den Stolz der bewußten Kraft, den Stolz des passiven Widerstandes. Unsere Conservativen haben mit ihrem Memorandum dasselbe erreicht, was die französische Regierung mit ihrer englischen Differenz, ein momentanes Zulächeln der Menge. Gegen die östreichische Regierung ist diese Partei stark genug, um ihr die größten Schwierigkeiten zu bereiten, denn im passiven Widerstande besteht ihre Partei aus der ganzen Nation, aber ich glaube nicht, daß sie im Staude wären, eine Regierung aus ihrem Schovsic zu organisiren. Deun schon in der Revolution ist ihr Phalanx durch zahlreiche Desertionen bedeutend gelichtet worden, und was ihnen die Umsturzpartei übrig ließ, wird jetzt durch Schwarzenberg und Bach decimirt. Bei uus will Niemand von einer Reorganisation im Sinne einer östreichischen Ver¬ fassung, und wäre sie die liberalste der Erde, etwas hören; Alles blickt nach der großen Nation im Westen, die jetzt am Vorabend einer großen Metamorphose steht, und wie immer die Würfel fallen mögen, einen Krieg, so schließt man, gibt es jedenfalls, und dann — Kossuth lebt noch, und von Pesth nach Kleinasien ist gar nicht so weit für die Phantasie eines geknechteten Magyaren. Wie fest dieser Glaube in unserm Volke wurzelt, zeigte der hiesige Aufenthalt und die Abreise der drei Kinder des großen Dictators. In den letzten Paar Wochen cir- culirte jeden Tag schon im Voraus die Nachricht unter der Einwohnerschaft, wo heute die „kleinen lieben Engelchen" promoniren werden, und dahin strömte die Menge, dahin rollten die glänzenden Equipagen, dahin schlenderten selbst die säbelklirrcndcn k. k. Offi¬ ziere; und erschienen die Heißersehnten an der Hand ihrer Großmutter oder ihrer Taute Natkay, so erscholl ein einstimmiges „I?!,i«n l<,oL«nit!" und jeder kehrte beglückt nach Hause, denn er hat sie gesehen, er ist ihnen nahe gestanden, oder gar von ihnen ge¬ grüßt worden. Auf den 2l>. dieses war ihre Abreise nach Kleinasien festgesetzt, und dieser Tag war ein eigentlicher Festtag für die Bewohner Budavesthö. Die Quais waren förmlich belagert von einer unübersehbaren Menge; die Kinder erschienen an der Hand ihrer Tante unter starker Escorte, der Weg war von beiden Seiten mit einem vier Mann hohen Militär- und Gast'armenspalier geschlossen, aber bald mußten die gestemmten Bajonette dem großen Andrang weichen, und die Kinder wurden förmlich beworfen mit Geschenken und herzlichen Wünschen. Unter den vielen und reichen Gaben glänzte besonders ein reicher, künstlich gearbeiteter Frauenschmuck hervor, welcher der 7jährigen kleinen Kossuth von einem hiesigen Juwelier im Namen „der Patrioten" überreicht wurde. Als die Kinder endlich das Schiff bestiegen, erdröhnte die Luft von einem donnernden „Won KvssutK! ILHen maM>rc>r8/:1g ! KI.jon o, L/nun/vI-lkK!" Hoch Kasfnth! Hoch Ungarn! Hoch die Emigranten!) und als der Sturm sich legend wollte, schrien Mehrere aus der Menge: „Bringt Eurem großen Vater den Gruß des ungarischen Volkes, und sagt ihm, er möge bald zu- r nette h r en, d e n n w ir er w arten i h n mit S c h u su es t!" Dieser Worten folgte ein neuer Sturm von M^vn's, bis das Schiff aus dem Gesichtskreis verschwand. Tags darauf wurden mehrere der „Ruhestörer" eingezogen. Ueberhaupt hat bei uns das Demvustrationmachen in neuerer Zeit wieder einen großen Aufschwung genommen; und es sollte mich wundern, wenn Herr Haynau uns nicht bald wieder nach seiner Art zur Ordnung weisen sollte. Die Männer in ihren KvssntMten, die Frauen in ihren nationalsarbencn und geschnürten Kleidern, beide mit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/446>, abgerufen am 25.08.2024.