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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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Stellung der Parteien in Böhmen.

Noch immer lassen die Gärtner Oestreichs uns unter der Glasglocke des Belagerungs¬
zustandes schmachten, damit die Gesetzlichkeit, der Sinn für Constitutionalismus Wurzel
fasse und das junge Bäumchen fein zart heranwachse, biegsam und schmiegsam, um
Gerten und Ruthen davon schneiden zu können für das politisch rechtlose Volk ohne Census.

Das Manöver scheint zwar zu gelingen; denn äußerlich ist die Ruhe vorhanden,
aber in den Gemüthern, in dieser Brust entwickelt sich der Groll, das Mißtrauen in
bedenklichster Weise, und täglich schroffer stehen sich bei aller äußern Ruhe die Parteien
gegenüber. Die Partei der leidigen "Gutgesinnten", jener Fanatiker der Ruhe,
überhebt sich gewaltig, sie ist heute die allgemeine stimm-, rede- und GrobhcitSbcrechtigte,
ihr journalistisches Organ, ganz würdig seiner Gönner, und diese wieder entwürdigend,
läßt die Berliner Kreuzzeitung weit hinter sich in unfläthigcin Cynismus der Polemik,
und jagt ihren Mäcenen die furchtbarste Erbitterung der Gegenpartei an den Hals.

Jene Kreuzzeitung Berlins, gleich verwerflicher Tendenz, beobachtet vergleichsweise
doch eine Art Decorums, und Raffinement der Perfidie ist ihr nicht abzusprechen; das
Organ der hiesigen Fraction dagegen ist baar allen Scharfsinnes, alter Gewandtheit, ist
mir in hohem Grade gemein, und theilt höchstens brutale Faustschläge aus. "Es ist
recht traurig", um mit einer hohen Person zu reden, "daß jenes Blatt von dem Fürsten
N.... snbvcntionirt und gehalten wird, einem Manne, der im März 1848 sür den
eifrigsten Volksmann gegolten, und um die Gunst der Kleinbürger, eines Fastcr und
anderer förmlich gebuhlt hat; doch eben nur traurig ist eS, und nichts weiter, der Mann
läßt sich beherrschen von der Macht des Tages, nach einigen Monaten snbvcntionirt er
möglicherweise wieder ein radikales Blatt röthester Färbung. Vom moralischen Standpunkte
beurtheilt aber gereicht es der hiesigen Journalistik zur Ehre, daß jenem Blatte wirklich
nur die miserabelsten Kräfte, die schwächsten hiesigen Scriblcr zu Redaction und stehender
Mitarbeiterschaft sich zugewendet haben, während der Kreuzzeitung vergleichweise geschicktere,
freilich um so verächtlichere Federn dienen.

An unserem Reactionsmonitcnr beteiligen sich blos untergeordnete Comptoirsbediente,
bankerotte ans der ehrlichen Gesellschaft misgestvßcne Cvmmcrzialschwindlcr und politische
Renegaten, deren einer im Jahre 1848 Corpora! des gcsiirchtetcn Swornostcvrps gewesen,
die Aufrichtung von Guillotinen als ein radikales Frcihcits- und Bolksbeglückungsmittcl
gepriesen hat, und dermalen wieder Hnldigungsgcdichtc an die hohe Generalität nach be¬
liebigem Versmaß auf Bestellung ausarbeitet. Mit solchen Kräften muß sich das fürst¬
liche Rcactivnsblcitt behelfen, wenn auch bisweilen ein oder der andere Graf einen ano-
nymens!) Artikel in diese journalistische Pfütze legt.

Alle übrigen Journale scheinen ein Kartell unter einander eingegangen zu sein,
jenem Kloakcnblatte gegenüber; es wird nie genannt; seine Angriffe, seien sie noch so
ealuinnioS, noch so verletzend, werden keiner Erwiderung, keiner Widerlegung, ja auch
keiner Klage gewürdigt, und so erstickt das Blättchen allmälig im Schmutze; die Partei,
welche nur ein solches Organ zu ihrer Vertheidigung zu schaffen vermochte, verdient
beinahe mehr Mitleid als Verachtung; und man möchte glauben, diese Partei selbst ver¬
diene keine Beachtung, und doch wäre das nicht so ganz richtig; denn nach der jüngst
octroyirten LandtagSwahlordnnng bildet diese Partei eine eigene Landtagskastc der Höchst-


Stellung der Parteien in Böhmen.

Noch immer lassen die Gärtner Oestreichs uns unter der Glasglocke des Belagerungs¬
zustandes schmachten, damit die Gesetzlichkeit, der Sinn für Constitutionalismus Wurzel
fasse und das junge Bäumchen fein zart heranwachse, biegsam und schmiegsam, um
Gerten und Ruthen davon schneiden zu können für das politisch rechtlose Volk ohne Census.

Das Manöver scheint zwar zu gelingen; denn äußerlich ist die Ruhe vorhanden,
aber in den Gemüthern, in dieser Brust entwickelt sich der Groll, das Mißtrauen in
bedenklichster Weise, und täglich schroffer stehen sich bei aller äußern Ruhe die Parteien
gegenüber. Die Partei der leidigen „Gutgesinnten", jener Fanatiker der Ruhe,
überhebt sich gewaltig, sie ist heute die allgemeine stimm-, rede- und GrobhcitSbcrechtigte,
ihr journalistisches Organ, ganz würdig seiner Gönner, und diese wieder entwürdigend,
läßt die Berliner Kreuzzeitung weit hinter sich in unfläthigcin Cynismus der Polemik,
und jagt ihren Mäcenen die furchtbarste Erbitterung der Gegenpartei an den Hals.

Jene Kreuzzeitung Berlins, gleich verwerflicher Tendenz, beobachtet vergleichsweise
doch eine Art Decorums, und Raffinement der Perfidie ist ihr nicht abzusprechen; das
Organ der hiesigen Fraction dagegen ist baar allen Scharfsinnes, alter Gewandtheit, ist
mir in hohem Grade gemein, und theilt höchstens brutale Faustschläge aus. „Es ist
recht traurig", um mit einer hohen Person zu reden, „daß jenes Blatt von dem Fürsten
N.... snbvcntionirt und gehalten wird, einem Manne, der im März 1848 sür den
eifrigsten Volksmann gegolten, und um die Gunst der Kleinbürger, eines Fastcr und
anderer förmlich gebuhlt hat; doch eben nur traurig ist eS, und nichts weiter, der Mann
läßt sich beherrschen von der Macht des Tages, nach einigen Monaten snbvcntionirt er
möglicherweise wieder ein radikales Blatt röthester Färbung. Vom moralischen Standpunkte
beurtheilt aber gereicht es der hiesigen Journalistik zur Ehre, daß jenem Blatte wirklich
nur die miserabelsten Kräfte, die schwächsten hiesigen Scriblcr zu Redaction und stehender
Mitarbeiterschaft sich zugewendet haben, während der Kreuzzeitung vergleichweise geschicktere,
freilich um so verächtlichere Federn dienen.

An unserem Reactionsmonitcnr beteiligen sich blos untergeordnete Comptoirsbediente,
bankerotte ans der ehrlichen Gesellschaft misgestvßcne Cvmmcrzialschwindlcr und politische
Renegaten, deren einer im Jahre 1848 Corpora! des gcsiirchtetcn Swornostcvrps gewesen,
die Aufrichtung von Guillotinen als ein radikales Frcihcits- und Bolksbeglückungsmittcl
gepriesen hat, und dermalen wieder Hnldigungsgcdichtc an die hohe Generalität nach be¬
liebigem Versmaß auf Bestellung ausarbeitet. Mit solchen Kräften muß sich das fürst¬
liche Rcactivnsblcitt behelfen, wenn auch bisweilen ein oder der andere Graf einen ano-
nymens!) Artikel in diese journalistische Pfütze legt.

Alle übrigen Journale scheinen ein Kartell unter einander eingegangen zu sein,
jenem Kloakcnblatte gegenüber; es wird nie genannt; seine Angriffe, seien sie noch so
ealuinnioS, noch so verletzend, werden keiner Erwiderung, keiner Widerlegung, ja auch
keiner Klage gewürdigt, und so erstickt das Blättchen allmälig im Schmutze; die Partei,
welche nur ein solches Organ zu ihrer Vertheidigung zu schaffen vermochte, verdient
beinahe mehr Mitleid als Verachtung; und man möchte glauben, diese Partei selbst ver¬
diene keine Beachtung, und doch wäre das nicht so ganz richtig; denn nach der jüngst
octroyirten LandtagSwahlordnnng bildet diese Partei eine eigene Landtagskastc der Höchst-


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[0044] Stellung der Parteien in Böhmen. Noch immer lassen die Gärtner Oestreichs uns unter der Glasglocke des Belagerungs¬ zustandes schmachten, damit die Gesetzlichkeit, der Sinn für Constitutionalismus Wurzel fasse und das junge Bäumchen fein zart heranwachse, biegsam und schmiegsam, um Gerten und Ruthen davon schneiden zu können für das politisch rechtlose Volk ohne Census. Das Manöver scheint zwar zu gelingen; denn äußerlich ist die Ruhe vorhanden, aber in den Gemüthern, in dieser Brust entwickelt sich der Groll, das Mißtrauen in bedenklichster Weise, und täglich schroffer stehen sich bei aller äußern Ruhe die Parteien gegenüber. Die Partei der leidigen „Gutgesinnten", jener Fanatiker der Ruhe, überhebt sich gewaltig, sie ist heute die allgemeine stimm-, rede- und GrobhcitSbcrechtigte, ihr journalistisches Organ, ganz würdig seiner Gönner, und diese wieder entwürdigend, läßt die Berliner Kreuzzeitung weit hinter sich in unfläthigcin Cynismus der Polemik, und jagt ihren Mäcenen die furchtbarste Erbitterung der Gegenpartei an den Hals. Jene Kreuzzeitung Berlins, gleich verwerflicher Tendenz, beobachtet vergleichsweise doch eine Art Decorums, und Raffinement der Perfidie ist ihr nicht abzusprechen; das Organ der hiesigen Fraction dagegen ist baar allen Scharfsinnes, alter Gewandtheit, ist mir in hohem Grade gemein, und theilt höchstens brutale Faustschläge aus. „Es ist recht traurig", um mit einer hohen Person zu reden, „daß jenes Blatt von dem Fürsten N.... snbvcntionirt und gehalten wird, einem Manne, der im März 1848 sür den eifrigsten Volksmann gegolten, und um die Gunst der Kleinbürger, eines Fastcr und anderer förmlich gebuhlt hat; doch eben nur traurig ist eS, und nichts weiter, der Mann läßt sich beherrschen von der Macht des Tages, nach einigen Monaten snbvcntionirt er möglicherweise wieder ein radikales Blatt röthester Färbung. Vom moralischen Standpunkte beurtheilt aber gereicht es der hiesigen Journalistik zur Ehre, daß jenem Blatte wirklich nur die miserabelsten Kräfte, die schwächsten hiesigen Scriblcr zu Redaction und stehender Mitarbeiterschaft sich zugewendet haben, während der Kreuzzeitung vergleichweise geschicktere, freilich um so verächtlichere Federn dienen. An unserem Reactionsmonitcnr beteiligen sich blos untergeordnete Comptoirsbediente, bankerotte ans der ehrlichen Gesellschaft misgestvßcne Cvmmcrzialschwindlcr und politische Renegaten, deren einer im Jahre 1848 Corpora! des gcsiirchtetcn Swornostcvrps gewesen, die Aufrichtung von Guillotinen als ein radikales Frcihcits- und Bolksbeglückungsmittcl gepriesen hat, und dermalen wieder Hnldigungsgcdichtc an die hohe Generalität nach be¬ liebigem Versmaß auf Bestellung ausarbeitet. Mit solchen Kräften muß sich das fürst¬ liche Rcactivnsblcitt behelfen, wenn auch bisweilen ein oder der andere Graf einen ano- nymens!) Artikel in diese journalistische Pfütze legt. Alle übrigen Journale scheinen ein Kartell unter einander eingegangen zu sein, jenem Kloakcnblatte gegenüber; es wird nie genannt; seine Angriffe, seien sie noch so ealuinnioS, noch so verletzend, werden keiner Erwiderung, keiner Widerlegung, ja auch keiner Klage gewürdigt, und so erstickt das Blättchen allmälig im Schmutze; die Partei, welche nur ein solches Organ zu ihrer Vertheidigung zu schaffen vermochte, verdient beinahe mehr Mitleid als Verachtung; und man möchte glauben, diese Partei selbst ver¬ diene keine Beachtung, und doch wäre das nicht so ganz richtig; denn nach der jüngst octroyirten LandtagSwahlordnnng bildet diese Partei eine eigene Landtagskastc der Höchst-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/44>, abgerufen am 26.06.2024.