Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite
Kleine Correspondenz und Notizen.



Ktuvieu über shal>es;>care. Wenn wir Deutschen in frühern Zeiten uns mit
Recht rühmen konnten, im Verständniß Shakespeare'S weiter zu sein als seine eigenen
Landsleute, wenn auch dieses Verständniß viel Romantisches, d. h. Verschrobenes an
sich hatte, so hat jetzt die englische Gründlichkeit Misere phantastischen Auslegungen bei
Weitem überholt. Die Engländer haben bei ihren Forschungen den großen Vorzug,
daß sie gerade auf ein bestimmtes Ziel losgehn, und dazu bestimmte Mittel anwenden:
ein Lob, welches eine sonst so vortreffliche Schrift, wie die von Gewinns, nicht in
Anspruch nehmen kann. -- Am "leisten Aehnlichkeit mit Gervinus haben die Lludios
"5 LIiuli.ospLcU'0 von George Fletchcr (18-47), von denen in 1?NtSLi''L NuFtixiiru lor
to>vn gut courir^ (Mai 30) eine Fortsetzung erschienen ist. Sie enthalten, wie Ger¬
vinus, allerlei mehr oder minder Treffendes über Charaktere, Handlung u. tgi. --
Dagegen ist eine Abhandlung, die sich unter dem albernen Titel dies barvulvs durch
verschiedene Hefte in Blackwood hinzieht, trotz deS abgeschmackten Tones, in dem sie
gehalten ist, sehr lehrreich. Sie geht den Othello Seene für Scene dnrch, und erweist
znerst mit unnmstösilicher Genauigkeit, daß von der Ankunft Othello's auf Cypern bis
zur Ermordung Desdemona's nur zwei Tage verfließen, daß Desdemona in der zweiten
Nacht ermordet wird: sie erweist nachher ebenso unumstößlich, daß nicht nur einzelne
Umstände, sondern die ganze Haltung der Fabel einen wenigstens mehrmonatlichen
Ausenthalt auf Eypcru voraussetzen. Diese doppelte Zeitrechnung, die aus dem doppelten
Bedürfniß entspringt, einmal in Bezug aus das Thatsächliche die Spannung in einem
stetigen, die Einheit der Zeit bedingenden Zusammenhang zu erhalten, andererseits der
psychologischen Entwickelung den Raum zu lassen, der i" der wirklichen Zeit einen
größern Umfang erfordert, und über der Gewalt der leidenschaftlichen Bewegung das
bloß äußerliche Maaß der Zeit als gleichgültig in Vergessenheit bringt, dieser Dualis¬
mus führt zu einer Untersuchung über das Wesen der scheinbaren Zeit im dramatischen
Gedicht, gegen welche die kleinen Aristotelischen Zänkereien als autiquirt erscheinen.
Wir Deutschen mit unserer philosophischen Bildung waren berufen, dieser Untersuchung
eine größere Tiefe zu geben, wenn wir nur auch, wie die Engländer, von den Einzel¬
nen, Empirischen, Gegebenen ausgehn, und erst von da in das Gebiet des Allgemeinen
und Ideellen eindringen wollten. -- Der Verfasser hat übrigens seinen Schematismus
so gut wie wir Deutschen. Othello soll ihm eine Darstellung deS ehelichen Verhält¬
nisses sein, wie Lear die Darstellung des Verhältnisses zwischen Vater und Sohn.
Dort die Antithese zwischen Othello und Oesdemona einerseits, Iago und Emilia
andererseits, wozu noch Eassio und Bianca kommt; hier Lear und seine Töchter, Gloster
und seine Söhne. ES ist mit dieser Zurückführung eines individuellen Kunstwerks auf
ein allgemeines sittliches Problem immer etwas Mißliches, um wie viel mehr bei einem
Dichter, dessen Individualismus so schroff hervortritt, wie der erste Genius der
romantischen Poesie.




Neue historis es - politis es c S es risee n.

N. 0. 'I'IlauLsoilvjlli!, IIi"l"in; du >-> ^"MiMe exlüiiiiuio du Anuver-
nomonl l'i'"my-us, 1830--48. Der Versuch einer 'Apologie der Iuliregierung in ihrer
auswärtigen Politik. Dem Verfasser standen officielle Quellen zu Gebote, und er ist


Kleine Correspondenz und Notizen.



Ktuvieu über shal>es;>care. Wenn wir Deutschen in frühern Zeiten uns mit
Recht rühmen konnten, im Verständniß Shakespeare'S weiter zu sein als seine eigenen
Landsleute, wenn auch dieses Verständniß viel Romantisches, d. h. Verschrobenes an
sich hatte, so hat jetzt die englische Gründlichkeit Misere phantastischen Auslegungen bei
Weitem überholt. Die Engländer haben bei ihren Forschungen den großen Vorzug,
daß sie gerade auf ein bestimmtes Ziel losgehn, und dazu bestimmte Mittel anwenden:
ein Lob, welches eine sonst so vortreffliche Schrift, wie die von Gewinns, nicht in
Anspruch nehmen kann. — Am »leisten Aehnlichkeit mit Gervinus haben die Lludios
»5 LIiuli.ospLcU'0 von George Fletchcr (18-47), von denen in 1?NtSLi''L NuFtixiiru lor
to>vn gut courir^ (Mai 30) eine Fortsetzung erschienen ist. Sie enthalten, wie Ger¬
vinus, allerlei mehr oder minder Treffendes über Charaktere, Handlung u. tgi. —
Dagegen ist eine Abhandlung, die sich unter dem albernen Titel dies barvulvs durch
verschiedene Hefte in Blackwood hinzieht, trotz deS abgeschmackten Tones, in dem sie
gehalten ist, sehr lehrreich. Sie geht den Othello Seene für Scene dnrch, und erweist
znerst mit unnmstösilicher Genauigkeit, daß von der Ankunft Othello's auf Cypern bis
zur Ermordung Desdemona's nur zwei Tage verfließen, daß Desdemona in der zweiten
Nacht ermordet wird: sie erweist nachher ebenso unumstößlich, daß nicht nur einzelne
Umstände, sondern die ganze Haltung der Fabel einen wenigstens mehrmonatlichen
Ausenthalt auf Eypcru voraussetzen. Diese doppelte Zeitrechnung, die aus dem doppelten
Bedürfniß entspringt, einmal in Bezug aus das Thatsächliche die Spannung in einem
stetigen, die Einheit der Zeit bedingenden Zusammenhang zu erhalten, andererseits der
psychologischen Entwickelung den Raum zu lassen, der i» der wirklichen Zeit einen
größern Umfang erfordert, und über der Gewalt der leidenschaftlichen Bewegung das
bloß äußerliche Maaß der Zeit als gleichgültig in Vergessenheit bringt, dieser Dualis¬
mus führt zu einer Untersuchung über das Wesen der scheinbaren Zeit im dramatischen
Gedicht, gegen welche die kleinen Aristotelischen Zänkereien als autiquirt erscheinen.
Wir Deutschen mit unserer philosophischen Bildung waren berufen, dieser Untersuchung
eine größere Tiefe zu geben, wenn wir nur auch, wie die Engländer, von den Einzel¬
nen, Empirischen, Gegebenen ausgehn, und erst von da in das Gebiet des Allgemeinen
und Ideellen eindringen wollten. — Der Verfasser hat übrigens seinen Schematismus
so gut wie wir Deutschen. Othello soll ihm eine Darstellung deS ehelichen Verhält¬
nisses sein, wie Lear die Darstellung des Verhältnisses zwischen Vater und Sohn.
Dort die Antithese zwischen Othello und Oesdemona einerseits, Iago und Emilia
andererseits, wozu noch Eassio und Bianca kommt; hier Lear und seine Töchter, Gloster
und seine Söhne. ES ist mit dieser Zurückführung eines individuellen Kunstwerks auf
ein allgemeines sittliches Problem immer etwas Mißliches, um wie viel mehr bei einem
Dichter, dessen Individualismus so schroff hervortritt, wie der erste Genius der
romantischen Poesie.




Neue historis es - politis es c S es risee n.

N. 0. 'I'IlauLsoilvjlli!, IIi«l»in; du >-> ^»MiMe exlüiiiiuio du Anuver-
nomonl l'i'»my-us, 1830—48. Der Versuch einer 'Apologie der Iuliregierung in ihrer
auswärtigen Politik. Dem Verfasser standen officielle Quellen zu Gebote, und er ist


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0404" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/185741"/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Kleine Correspondenz und Notizen.</head><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_1542"> Ktuvieu über shal&gt;es;&gt;care. Wenn wir Deutschen in frühern Zeiten uns mit<lb/>
Recht rühmen konnten, im Verständniß Shakespeare'S weiter zu sein als seine eigenen<lb/>
Landsleute, wenn auch dieses Verständniß viel Romantisches, d. h. Verschrobenes an<lb/>
sich hatte, so hat jetzt die englische Gründlichkeit Misere phantastischen Auslegungen bei<lb/>
Weitem überholt. Die Engländer haben bei ihren Forschungen den großen Vorzug,<lb/>
daß sie gerade auf ein bestimmtes Ziel losgehn, und dazu bestimmte Mittel anwenden:<lb/>
ein Lob, welches eine sonst so vortreffliche Schrift, wie die von Gewinns, nicht in<lb/>
Anspruch nehmen kann. &#x2014; Am »leisten Aehnlichkeit mit Gervinus haben die Lludios<lb/>
»5 LIiuli.ospLcU'0 von George Fletchcr (18-47), von denen in 1?NtSLi''L NuFtixiiru lor<lb/>
to&gt;vn gut courir^ (Mai 30) eine Fortsetzung erschienen ist. Sie enthalten, wie Ger¬<lb/>
vinus, allerlei mehr oder minder Treffendes über Charaktere, Handlung u. tgi. &#x2014;<lb/>
Dagegen ist eine Abhandlung, die sich unter dem albernen Titel dies barvulvs durch<lb/>
verschiedene Hefte in Blackwood hinzieht, trotz deS abgeschmackten Tones, in dem sie<lb/>
gehalten ist, sehr lehrreich. Sie geht den Othello Seene für Scene dnrch, und erweist<lb/>
znerst mit unnmstösilicher Genauigkeit, daß von der Ankunft Othello's auf Cypern bis<lb/>
zur Ermordung Desdemona's nur zwei Tage verfließen, daß Desdemona in der zweiten<lb/>
Nacht ermordet wird: sie erweist nachher ebenso unumstößlich, daß nicht nur einzelne<lb/>
Umstände, sondern die ganze Haltung der Fabel einen wenigstens mehrmonatlichen<lb/>
Ausenthalt auf Eypcru voraussetzen. Diese doppelte Zeitrechnung, die aus dem doppelten<lb/>
Bedürfniß entspringt, einmal in Bezug aus das Thatsächliche die Spannung in einem<lb/>
stetigen, die Einheit der Zeit bedingenden Zusammenhang zu erhalten, andererseits der<lb/>
psychologischen Entwickelung den Raum zu lassen, der i» der wirklichen Zeit einen<lb/>
größern Umfang erfordert, und über der Gewalt der leidenschaftlichen Bewegung das<lb/>
bloß äußerliche Maaß der Zeit als gleichgültig in Vergessenheit bringt, dieser Dualis¬<lb/>
mus führt zu einer Untersuchung über das Wesen der scheinbaren Zeit im dramatischen<lb/>
Gedicht, gegen welche die kleinen Aristotelischen Zänkereien als autiquirt erscheinen.<lb/>
Wir Deutschen mit unserer philosophischen Bildung waren berufen, dieser Untersuchung<lb/>
eine größere Tiefe zu geben, wenn wir nur auch, wie die Engländer, von den Einzel¬<lb/>
nen, Empirischen, Gegebenen ausgehn, und erst von da in das Gebiet des Allgemeinen<lb/>
und Ideellen eindringen wollten. &#x2014; Der Verfasser hat übrigens seinen Schematismus<lb/>
so gut wie wir Deutschen. Othello soll ihm eine Darstellung deS ehelichen Verhält¬<lb/>
nisses sein, wie Lear die Darstellung des Verhältnisses zwischen Vater und Sohn.<lb/>
Dort die Antithese zwischen Othello und Oesdemona einerseits, Iago und Emilia<lb/>
andererseits, wozu noch Eassio und Bianca kommt; hier Lear und seine Töchter, Gloster<lb/>
und seine Söhne. ES ist mit dieser Zurückführung eines individuellen Kunstwerks auf<lb/>
ein allgemeines sittliches Problem immer etwas Mißliches, um wie viel mehr bei einem<lb/>
Dichter, dessen Individualismus so schroff hervortritt, wie der erste Genius der<lb/>
romantischen Poesie.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <div n="2">
            <head> Neue historis es - politis es c S es risee n.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1543" next="#ID_1544"> N. 0. 'I'IlauLsoilvjlli!, IIi«l»in; du &gt;-&gt; ^»MiMe exlüiiiiuio du Anuver-<lb/>
nomonl l'i'»my-us, 1830&#x2014;48.  Der Versuch einer 'Apologie der Iuliregierung in ihrer<lb/>
auswärtigen Politik.  Dem Verfasser standen officielle Quellen zu Gebote, und er ist</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0404] Kleine Correspondenz und Notizen. Ktuvieu über shal>es;>care. Wenn wir Deutschen in frühern Zeiten uns mit Recht rühmen konnten, im Verständniß Shakespeare'S weiter zu sein als seine eigenen Landsleute, wenn auch dieses Verständniß viel Romantisches, d. h. Verschrobenes an sich hatte, so hat jetzt die englische Gründlichkeit Misere phantastischen Auslegungen bei Weitem überholt. Die Engländer haben bei ihren Forschungen den großen Vorzug, daß sie gerade auf ein bestimmtes Ziel losgehn, und dazu bestimmte Mittel anwenden: ein Lob, welches eine sonst so vortreffliche Schrift, wie die von Gewinns, nicht in Anspruch nehmen kann. — Am »leisten Aehnlichkeit mit Gervinus haben die Lludios »5 LIiuli.ospLcU'0 von George Fletchcr (18-47), von denen in 1?NtSLi''L NuFtixiiru lor to>vn gut courir^ (Mai 30) eine Fortsetzung erschienen ist. Sie enthalten, wie Ger¬ vinus, allerlei mehr oder minder Treffendes über Charaktere, Handlung u. tgi. — Dagegen ist eine Abhandlung, die sich unter dem albernen Titel dies barvulvs durch verschiedene Hefte in Blackwood hinzieht, trotz deS abgeschmackten Tones, in dem sie gehalten ist, sehr lehrreich. Sie geht den Othello Seene für Scene dnrch, und erweist znerst mit unnmstösilicher Genauigkeit, daß von der Ankunft Othello's auf Cypern bis zur Ermordung Desdemona's nur zwei Tage verfließen, daß Desdemona in der zweiten Nacht ermordet wird: sie erweist nachher ebenso unumstößlich, daß nicht nur einzelne Umstände, sondern die ganze Haltung der Fabel einen wenigstens mehrmonatlichen Ausenthalt auf Eypcru voraussetzen. Diese doppelte Zeitrechnung, die aus dem doppelten Bedürfniß entspringt, einmal in Bezug aus das Thatsächliche die Spannung in einem stetigen, die Einheit der Zeit bedingenden Zusammenhang zu erhalten, andererseits der psychologischen Entwickelung den Raum zu lassen, der i» der wirklichen Zeit einen größern Umfang erfordert, und über der Gewalt der leidenschaftlichen Bewegung das bloß äußerliche Maaß der Zeit als gleichgültig in Vergessenheit bringt, dieser Dualis¬ mus führt zu einer Untersuchung über das Wesen der scheinbaren Zeit im dramatischen Gedicht, gegen welche die kleinen Aristotelischen Zänkereien als autiquirt erscheinen. Wir Deutschen mit unserer philosophischen Bildung waren berufen, dieser Untersuchung eine größere Tiefe zu geben, wenn wir nur auch, wie die Engländer, von den Einzel¬ nen, Empirischen, Gegebenen ausgehn, und erst von da in das Gebiet des Allgemeinen und Ideellen eindringen wollten. — Der Verfasser hat übrigens seinen Schematismus so gut wie wir Deutschen. Othello soll ihm eine Darstellung deS ehelichen Verhält¬ nisses sein, wie Lear die Darstellung des Verhältnisses zwischen Vater und Sohn. Dort die Antithese zwischen Othello und Oesdemona einerseits, Iago und Emilia andererseits, wozu noch Eassio und Bianca kommt; hier Lear und seine Töchter, Gloster und seine Söhne. ES ist mit dieser Zurückführung eines individuellen Kunstwerks auf ein allgemeines sittliches Problem immer etwas Mißliches, um wie viel mehr bei einem Dichter, dessen Individualismus so schroff hervortritt, wie der erste Genius der romantischen Poesie. Neue historis es - politis es c S es risee n. N. 0. 'I'IlauLsoilvjlli!, IIi«l»in; du >-> ^»MiMe exlüiiiiuio du Anuver- nomonl l'i'»my-us, 1830—48. Der Versuch einer 'Apologie der Iuliregierung in ihrer auswärtigen Politik. Dem Verfasser standen officielle Quellen zu Gebote, und er ist

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/404
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/404>, abgerufen am 22.07.2024.